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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Brandung, die sich sonst wol an derselben Stelle in hoben, dampfenden Wassersäulen,
tosend und stürmend erhebt. Ein Dorf liegt nicht weit ab vom Felsenvorsprunge; es
ist Galata. Kleine, erbärmliche Hütten, ans Lehm, Latten und Stroh zusammengeklebt;
die Jugend des Ortes schien vollzählig auf dem Kirchhofe versammelt: zwanzig bis
fünfundzwanzig bleiche Kinder. Es sind Muselmänner, die hier wohnen. In den
Städten erhielt sich und behauptet sich diese Nationalität; auf dem Lande nimmt sie
schnell und in Staunen erregendem Maße ab.

Vom Dorfe nach der seewärtigen Küste gehend (im Unterschiede von der nach
der Bai gewendeten) hat man einen herrlichen Tiefblick auf ein niederes Vorland, wel¬
ches die Vermittelung zwischen dem Meere und dem Felsengebirge macht. Welche Vege¬
tation! Dieselbe Scheide, welche im Westen Europas die Alpen für den Baumwuchs
machen, bildet hier im Osten der Balkan. Nördlich davon breitet sich die Region der
Wälder aus, von denen ich hier einen äußersten Saum vor mir hatte. Hohe, riesige
Eichen, Ulmen mit altersgrauen Wipfeln, Silberpappeln, deren Blätter hell im Sonnen¬
schein schillerten, standen da gemischt mit den vollkronigen Akazien, den schlanken Birken
und dem knorrigen Maulbeerbäume, die alle wiederum untereinander von Schling¬
pflanzen der mannigfaltigsten Art, von Epheu im besonderen und wildem Wein mit¬
einander verbunden waren. So sind die grünen schattigen Haine, von denen unsere
Phantasie träumt und nach denen unser Herz sich sehnt, wenn überfeinerte Cultur dann
und wann ihre abstoßende Gewalt geltend macht und uns ein Hinterwäldnerlebcn wün-
schenswerth erscheinen läßt. Die Nachtigall hörte ich nicht mehr singen, es gab viele
im letzten Frühling hier, aber der Kukuk und der Pfingstvogel ließen sich hören.

Diese Landschaften gehören nicht mehr dem Orient an. Für diesen liegt die
scheidende Grenze auf den Höhen des Balkan. Niemand kann das eindringlicher em¬
pfinden, als der, welcher von Stambul und zwar unmittelbar von dorther hier an¬
langt. Was in dieser vom Großherrn beherrschten- Provinz Bulgarien mich umgibt,
ist slavischer Natur und slavisches Leben. Slaven sind diese blonden Kinder auf den
Straßen, und Slaven die Fischer, welche abwechselnd ihre Netze in die Fluten des
Meeres oder des Dcwnosees senken. --


Die orientalische Frage.

-- Das Schweigen der europäischen Diplo¬
matie über die ernsthafteste Verwickelung, die seit 1830 stattgefunden hat, zwingt unsere
Journale, eine Conjecturalpolitik zu treiben, die keinen erheblichen Nutzen mit sich führt.
Grade in solchen Pausen der allgemeinen Erwartung sollte sich jedermann hüten,
durch Verbreitung falscher oder halbwahrer Vorstellungen die allgemeine Verwirrung zu
steigern. Wir billigen daher die Geduld des großbritannischen Parlaments, das seiner
Regierung jede gewünschte Frist verstattet, um sich erst dann aussprechen zu können,
wenn die Entscheidung vorliegt, vollkommen, und müssen unsern französischen "Bot¬
schafter" um Entschuldigung bitten, daß wir seine leidenschaftliche Anklage gegen die
englische Politik, die doch vorläufig noch auf keiner soliden Basis beruht, unterdrückt
haben. Wir wissen zwar nicht, ob beim Eintritt der Entscheidung das englische Mini¬
sterium sich bewähren wird; aber vorläufig können wir nicht finden, daß ihm ernste Fehler
vorzuwerfen sind. Es bleibt immer eine sehr ernsthafte Sache, aus einer zunächst doch
nur localen Frage, wenn sich auch Rechtsfragen von unendlicher Tragweite daran knü¬
pfen, einen allgemeinen Weltbrand zu machen. Zwar gehören wir nicht zu den Frie-


Brandung, die sich sonst wol an derselben Stelle in hoben, dampfenden Wassersäulen,
tosend und stürmend erhebt. Ein Dorf liegt nicht weit ab vom Felsenvorsprunge; es
ist Galata. Kleine, erbärmliche Hütten, ans Lehm, Latten und Stroh zusammengeklebt;
die Jugend des Ortes schien vollzählig auf dem Kirchhofe versammelt: zwanzig bis
fünfundzwanzig bleiche Kinder. Es sind Muselmänner, die hier wohnen. In den
Städten erhielt sich und behauptet sich diese Nationalität; auf dem Lande nimmt sie
schnell und in Staunen erregendem Maße ab.

Vom Dorfe nach der seewärtigen Küste gehend (im Unterschiede von der nach
der Bai gewendeten) hat man einen herrlichen Tiefblick auf ein niederes Vorland, wel¬
ches die Vermittelung zwischen dem Meere und dem Felsengebirge macht. Welche Vege¬
tation! Dieselbe Scheide, welche im Westen Europas die Alpen für den Baumwuchs
machen, bildet hier im Osten der Balkan. Nördlich davon breitet sich die Region der
Wälder aus, von denen ich hier einen äußersten Saum vor mir hatte. Hohe, riesige
Eichen, Ulmen mit altersgrauen Wipfeln, Silberpappeln, deren Blätter hell im Sonnen¬
schein schillerten, standen da gemischt mit den vollkronigen Akazien, den schlanken Birken
und dem knorrigen Maulbeerbäume, die alle wiederum untereinander von Schling¬
pflanzen der mannigfaltigsten Art, von Epheu im besonderen und wildem Wein mit¬
einander verbunden waren. So sind die grünen schattigen Haine, von denen unsere
Phantasie träumt und nach denen unser Herz sich sehnt, wenn überfeinerte Cultur dann
und wann ihre abstoßende Gewalt geltend macht und uns ein Hinterwäldnerlebcn wün-
schenswerth erscheinen läßt. Die Nachtigall hörte ich nicht mehr singen, es gab viele
im letzten Frühling hier, aber der Kukuk und der Pfingstvogel ließen sich hören.

Diese Landschaften gehören nicht mehr dem Orient an. Für diesen liegt die
scheidende Grenze auf den Höhen des Balkan. Niemand kann das eindringlicher em¬
pfinden, als der, welcher von Stambul und zwar unmittelbar von dorther hier an¬
langt. Was in dieser vom Großherrn beherrschten- Provinz Bulgarien mich umgibt,
ist slavischer Natur und slavisches Leben. Slaven sind diese blonden Kinder auf den
Straßen, und Slaven die Fischer, welche abwechselnd ihre Netze in die Fluten des
Meeres oder des Dcwnosees senken. —


Die orientalische Frage.

— Das Schweigen der europäischen Diplo¬
matie über die ernsthafteste Verwickelung, die seit 1830 stattgefunden hat, zwingt unsere
Journale, eine Conjecturalpolitik zu treiben, die keinen erheblichen Nutzen mit sich führt.
Grade in solchen Pausen der allgemeinen Erwartung sollte sich jedermann hüten,
durch Verbreitung falscher oder halbwahrer Vorstellungen die allgemeine Verwirrung zu
steigern. Wir billigen daher die Geduld des großbritannischen Parlaments, das seiner
Regierung jede gewünschte Frist verstattet, um sich erst dann aussprechen zu können,
wenn die Entscheidung vorliegt, vollkommen, und müssen unsern französischen „Bot¬
schafter" um Entschuldigung bitten, daß wir seine leidenschaftliche Anklage gegen die
englische Politik, die doch vorläufig noch auf keiner soliden Basis beruht, unterdrückt
haben. Wir wissen zwar nicht, ob beim Eintritt der Entscheidung das englische Mini¬
sterium sich bewähren wird; aber vorläufig können wir nicht finden, daß ihm ernste Fehler
vorzuwerfen sind. Es bleibt immer eine sehr ernsthafte Sache, aus einer zunächst doch
nur localen Frage, wenn sich auch Rechtsfragen von unendlicher Tragweite daran knü¬
pfen, einen allgemeinen Weltbrand zu machen. Zwar gehören wir nicht zu den Frie-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/160>, abgerufen am 29.06.2024.