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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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gelegenheit vor etwa 10 Jahren, ja auch nur vor S, gefunden haben würde. Man
ist namentlich erstaunt über die leisen Tritte, mit denen Englands Politik gegenwärtig
dieses Feld beschreitet, auf dem dieselbe Macht noch vor kurzem sich als Herrscherin
geberdete und vor längerer Zeit um Kleinigkeiten ein arges Gepolter machte.

Omer Pascha scheint der Feldherr zu sein, dem, wenn es zu Feindseligkeiten
kommen sollte, die Pforte den obersten Befehl über ihre Heere in die Hände zu geben
gesonnen scheint. Wie Sie aus meinem letzten Briefe wissen, steht er mit 30--40,000
Mann in Schumla. Diese Stellung bewährt ewig die Vortheile ihrer Lage. Gleich-
weit entfernt von den Hauptpässen des Balkan, der Küste und der niederen Donau,
sichert sie allezeit ein freies Spiel mindestens auf einer dieser drei Linien. Im Jahre
1828 war der Widerstand, auf den die Russen stießen, ein fanatischer; heute würde er
dieses Elements entbehren, aber desto geordneter sein. Von dem' möglichen Ausgange
sprach ich bereits. Läßt sich der türkische Heerführer zu einer Entscheidung im offenen
Felde verlocken, so ist seine Armee allem Vermuthen nach verloren, vielleicht ehe sie
Zeit haben wird, eine Arrieregarde zur Deckung ihres Rückzugs zu formiren. Dagegen
wird sich ein anderes Resultat erreichen lassen, wenn man eine cunctatorische Krieg¬
führung sich zum Ziel setzt, nur partielle Actioucn liefert und den Feind hinzuhalten
sucht. Dieses Element der Verzögerung liegt im hohen Maße in den türkischen Festungen,
von denen die meisten strategisch gut gelegen sind, also Anziehungskraft auf die feind¬
lichen Massen ausüben, und mit Geschick, mindestens früher, vertheidigt wurden, also
den Russen Opfer koste" werden.

Wenn Varna jemals bleibend in die Hände der "Moskvvi" fallen sollte, so würden
dieselben hier allem Vermuthen nach einen großen Kriegshafen etabliren, wozu die Oert-
lichkeit ganz besonders geeignet ist. Der Dewnosec, den nur ein schmaler Sandstreifen
vom Meere trennt, ist nämlich tief genug, um Drcidecker von 120 Kanonen tragen zu
können. Ein Kanal, der die Scheidung aufhöbe, würde ihn zu einem Flottenbassin
umwandeln, wie es kein zweites im Pontus gäbe.

Vor einigen Tagen besuchte ich das Cap Galata-Burnn (die Treppen-Nase, das
Treppen-Vorgebirge). Ich war schon einmal zu Wagen hingefahren, ohne mich eigentlich
umzusehen; dieses letztere Mal machte ich den Weg zu Schiffe. Sie wissen, daß die
in Rede stehende Spitze die Varnabai gegen Süden begrenzt, und derjenige Punkt
der nächstumliegcuden Küste ist, welcher am weitesten ostwärts ins Meer vorspringt. Die
See war ruhig. Zwei Dampfer lagen aus der stillen Flut; der eine heizte, um nach
Stambul zurückzukehren, von wo er vor einigen Stunden angelangt war; der andere
lud Munition aus. Das Boot, auf dem ich mich befand, fuhr dicht an der Küste ent¬
lang; es war ein frischer und erquickender Anblick, doppelt erquickend für ein Auge,
welches sonst gewohnt ist, auf den zwar schön geschwungenen und üppig schwellenden,
aber meist baumlosen Hügeln von Konstantinopel zu ruhen. Hohe Bäume mit ungeheuren
Aesten beugten sich weit über die Flut. Endlich kamen wir am Vorgebirge an. Das Hin¬
ausklimmen ist beschwerlich, aber der Anblick der Bai, der Festung im Hintergrunde der¬
selben, und in noch weiterer Entfernung des Dewuosces, der sich von hier aus wie
ein silbernes Band ausnimmt, welches von Gigantenhänden zwischen Meer und Gebirge
ausgespannt ward, lohnt genugsam dasür. Die weite Wasserfläche des Pontus belebten
nur wenige Segel. Kleine Nebelbänke lagerten über der Flutenfläche, und zu Füßen>
dicht an den Felsen der Bai, spritzten leichte Flocken Schaums, die einzige Spur einer


gelegenheit vor etwa 10 Jahren, ja auch nur vor S, gefunden haben würde. Man
ist namentlich erstaunt über die leisen Tritte, mit denen Englands Politik gegenwärtig
dieses Feld beschreitet, auf dem dieselbe Macht noch vor kurzem sich als Herrscherin
geberdete und vor längerer Zeit um Kleinigkeiten ein arges Gepolter machte.

Omer Pascha scheint der Feldherr zu sein, dem, wenn es zu Feindseligkeiten
kommen sollte, die Pforte den obersten Befehl über ihre Heere in die Hände zu geben
gesonnen scheint. Wie Sie aus meinem letzten Briefe wissen, steht er mit 30—40,000
Mann in Schumla. Diese Stellung bewährt ewig die Vortheile ihrer Lage. Gleich-
weit entfernt von den Hauptpässen des Balkan, der Küste und der niederen Donau,
sichert sie allezeit ein freies Spiel mindestens auf einer dieser drei Linien. Im Jahre
1828 war der Widerstand, auf den die Russen stießen, ein fanatischer; heute würde er
dieses Elements entbehren, aber desto geordneter sein. Von dem' möglichen Ausgange
sprach ich bereits. Läßt sich der türkische Heerführer zu einer Entscheidung im offenen
Felde verlocken, so ist seine Armee allem Vermuthen nach verloren, vielleicht ehe sie
Zeit haben wird, eine Arrieregarde zur Deckung ihres Rückzugs zu formiren. Dagegen
wird sich ein anderes Resultat erreichen lassen, wenn man eine cunctatorische Krieg¬
führung sich zum Ziel setzt, nur partielle Actioucn liefert und den Feind hinzuhalten
sucht. Dieses Element der Verzögerung liegt im hohen Maße in den türkischen Festungen,
von denen die meisten strategisch gut gelegen sind, also Anziehungskraft auf die feind¬
lichen Massen ausüben, und mit Geschick, mindestens früher, vertheidigt wurden, also
den Russen Opfer koste» werden.

Wenn Varna jemals bleibend in die Hände der „Moskvvi" fallen sollte, so würden
dieselben hier allem Vermuthen nach einen großen Kriegshafen etabliren, wozu die Oert-
lichkeit ganz besonders geeignet ist. Der Dewnosec, den nur ein schmaler Sandstreifen
vom Meere trennt, ist nämlich tief genug, um Drcidecker von 120 Kanonen tragen zu
können. Ein Kanal, der die Scheidung aufhöbe, würde ihn zu einem Flottenbassin
umwandeln, wie es kein zweites im Pontus gäbe.

Vor einigen Tagen besuchte ich das Cap Galata-Burnn (die Treppen-Nase, das
Treppen-Vorgebirge). Ich war schon einmal zu Wagen hingefahren, ohne mich eigentlich
umzusehen; dieses letztere Mal machte ich den Weg zu Schiffe. Sie wissen, daß die
in Rede stehende Spitze die Varnabai gegen Süden begrenzt, und derjenige Punkt
der nächstumliegcuden Küste ist, welcher am weitesten ostwärts ins Meer vorspringt. Die
See war ruhig. Zwei Dampfer lagen aus der stillen Flut; der eine heizte, um nach
Stambul zurückzukehren, von wo er vor einigen Stunden angelangt war; der andere
lud Munition aus. Das Boot, auf dem ich mich befand, fuhr dicht an der Küste ent¬
lang; es war ein frischer und erquickender Anblick, doppelt erquickend für ein Auge,
welches sonst gewohnt ist, auf den zwar schön geschwungenen und üppig schwellenden,
aber meist baumlosen Hügeln von Konstantinopel zu ruhen. Hohe Bäume mit ungeheuren
Aesten beugten sich weit über die Flut. Endlich kamen wir am Vorgebirge an. Das Hin¬
ausklimmen ist beschwerlich, aber der Anblick der Bai, der Festung im Hintergrunde der¬
selben, und in noch weiterer Entfernung des Dewuosces, der sich von hier aus wie
ein silbernes Band ausnimmt, welches von Gigantenhänden zwischen Meer und Gebirge
ausgespannt ward, lohnt genugsam dasür. Die weite Wasserfläche des Pontus belebten
nur wenige Segel. Kleine Nebelbänke lagerten über der Flutenfläche, und zu Füßen>
dicht an den Felsen der Bai, spritzten leichte Flocken Schaums, die einzige Spur einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/159>, abgerufen am 01.07.2024.