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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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die Rückkehr zur Bersassnug und Gesetzlichkeit verstanden werden darf. Gleichwol
kann man dieses Ministerium weder parlamentarisch, noch zuverlässig constitutionell nennen.
Es sind daher von seiner Seite Schwankungen oder rcactionaire Velleitäten, vielleicht
gar von Seiten des Hofes eine Rückkehr zu absolutistischen Projecten zu befürchten.
Immerhin erscheint es jedoch, so viel man bis jetzt ersehen kann, als eine sehr wesent¬
liche Besserung der Situation, und jedenfalls wird durch alle diese Vorgänge die
Stimmung der Nation sich immer mehr zu Gunsten der Verfassung erheben. Die
nächsten Tage schon müssen Aufklärung bringen. Narvaez hat in Bayonne Hall ge¬
macht, augenscheinlich um die Ereignisse abzuwarten. --

Wir verschieben bis zum nächsten Hefte, wo definitive Ergebnisse sich herausgestellt
haben werden, unsre weiteren Betrachtungen über diese wichtige und folgenreiche
Krisis.


Der Besuch des Kaisers von Oestreich hat das
rege Leben, welches bei der Nähe der Weihnachtszeit schon an und für sich hier
herrschte, noch um ein Beträchtliches erhöht und der Schaulust der Menge, wie der
Auserwählten neue Befriedigung gewährt. Die Empfangsfeierlichkeiten, die, Paraden in
Charlottenburg, Berlin und Potsdam und welche Uniformen die hohen Herrschaften
dabei trugen, die Diner's und welche Toaste dabei ausgebracht wurden, die Fcstdar-
stcllungen im Opernhause und wie Fräul. Marie Taglioni ein pss seul dabei tanzte,
die Besuche in den Kasernen und wie huldvoll Se. kaiserl. Majestät sich dabei gegen
die pommerschen Recruten benommen, -- das Alles ist sehr schön beschrieben und mit
wichtigen Nachträgen completirt in der Kreuzzeitung zu lesen, so schön, daß ich ein
zweiter Pindar sein müßte, wenn ich mich mit Erfolg an eine eigene Schilderung dieser
Olympische" Spiele wagen wollte. Ich habe bei der andächtigen Lecture der bald
dithyrambischen, bald epischen Ergüsse der Kreuzzeitung nur bedauert, daß die guten
Oestreicher durch das Verbot dieses Blattes verhindert sind, sich von den Festivitäten,
mit denen ihr jugendlicher Kaiser in der preußischen Hauptstadt empfangen wurde, ein
hinlänglich klares Bild zu machen. Dem einzigen Berliner Blatt, welches im Kaiser¬
staate zugelassen wird, der "Voss. Ztg." sehlt für die Darstellung so bedeutender Er¬
eignisse der nöthige Schwung. Um so mehr verdient der Umstand Beachtung, daß die
Kreuzzeitung bei der gegenwärtigen Sachlage wol schwerlich wieder in die Verlegenheit
kommen wird, durch ihre scrnpulosc Vertiefung in die Frage, ob der Rhein am Po
vertheidigt weiden müsse, und durch den allgemein überraschenden Widerruf der von ihr
schon ertheilten Marschordrc über die Alpen gerechten Anstoß zu erregen; die andere
Frage, ob der Po am Rhein vertheidigt werden müsse, wird sie voraussichtlich mit der
gebührenden Discretion behandeln.

Daß der kaiserliche Besuch eine große Demonstration ist, darüber ist alle Welt
einig. Nur über die eigentliche Bedeutung dieser Demonstration gehen die Meinungen
aus einander. ES will nicht recht befriedigen, sie mit einem, lediglich der Vergangen¬
heit zugewandten Gesicht, blos als Beweis sür die glückliche Wiederherstellung der
lange gestörten "zntöiük om'äialö, sür die Ausgleichung aller Differenzen auch auf dem
handelspolitischem Gebiet aufzufassen. Noch weniger will es befriedigen, wenn der un¬
erwartete Besuch als eine schlagende factische Enttäuschung der von den deutschen
Mittclstaatcn gehegten Hoffnungen, daß sie im Bunde mit der einen deutschen Groß-


die Rückkehr zur Bersassnug und Gesetzlichkeit verstanden werden darf. Gleichwol
kann man dieses Ministerium weder parlamentarisch, noch zuverlässig constitutionell nennen.
Es sind daher von seiner Seite Schwankungen oder rcactionaire Velleitäten, vielleicht
gar von Seiten des Hofes eine Rückkehr zu absolutistischen Projecten zu befürchten.
Immerhin erscheint es jedoch, so viel man bis jetzt ersehen kann, als eine sehr wesent¬
liche Besserung der Situation, und jedenfalls wird durch alle diese Vorgänge die
Stimmung der Nation sich immer mehr zu Gunsten der Verfassung erheben. Die
nächsten Tage schon müssen Aufklärung bringen. Narvaez hat in Bayonne Hall ge¬
macht, augenscheinlich um die Ereignisse abzuwarten. —

Wir verschieben bis zum nächsten Hefte, wo definitive Ergebnisse sich herausgestellt
haben werden, unsre weiteren Betrachtungen über diese wichtige und folgenreiche
Krisis.


Der Besuch des Kaisers von Oestreich hat das
rege Leben, welches bei der Nähe der Weihnachtszeit schon an und für sich hier
herrschte, noch um ein Beträchtliches erhöht und der Schaulust der Menge, wie der
Auserwählten neue Befriedigung gewährt. Die Empfangsfeierlichkeiten, die, Paraden in
Charlottenburg, Berlin und Potsdam und welche Uniformen die hohen Herrschaften
dabei trugen, die Diner's und welche Toaste dabei ausgebracht wurden, die Fcstdar-
stcllungen im Opernhause und wie Fräul. Marie Taglioni ein pss seul dabei tanzte,
die Besuche in den Kasernen und wie huldvoll Se. kaiserl. Majestät sich dabei gegen
die pommerschen Recruten benommen, — das Alles ist sehr schön beschrieben und mit
wichtigen Nachträgen completirt in der Kreuzzeitung zu lesen, so schön, daß ich ein
zweiter Pindar sein müßte, wenn ich mich mit Erfolg an eine eigene Schilderung dieser
Olympische» Spiele wagen wollte. Ich habe bei der andächtigen Lecture der bald
dithyrambischen, bald epischen Ergüsse der Kreuzzeitung nur bedauert, daß die guten
Oestreicher durch das Verbot dieses Blattes verhindert sind, sich von den Festivitäten,
mit denen ihr jugendlicher Kaiser in der preußischen Hauptstadt empfangen wurde, ein
hinlänglich klares Bild zu machen. Dem einzigen Berliner Blatt, welches im Kaiser¬
staate zugelassen wird, der „Voss. Ztg." sehlt für die Darstellung so bedeutender Er¬
eignisse der nöthige Schwung. Um so mehr verdient der Umstand Beachtung, daß die
Kreuzzeitung bei der gegenwärtigen Sachlage wol schwerlich wieder in die Verlegenheit
kommen wird, durch ihre scrnpulosc Vertiefung in die Frage, ob der Rhein am Po
vertheidigt weiden müsse, und durch den allgemein überraschenden Widerruf der von ihr
schon ertheilten Marschordrc über die Alpen gerechten Anstoß zu erregen; die andere
Frage, ob der Po am Rhein vertheidigt werden müsse, wird sie voraussichtlich mit der
gebührenden Discretion behandeln.

Daß der kaiserliche Besuch eine große Demonstration ist, darüber ist alle Welt
einig. Nur über die eigentliche Bedeutung dieser Demonstration gehen die Meinungen
aus einander. ES will nicht recht befriedigen, sie mit einem, lediglich der Vergangen¬
heit zugewandten Gesicht, blos als Beweis sür die glückliche Wiederherstellung der
lange gestörten «zntöiük om'äialö, sür die Ausgleichung aller Differenzen auch auf dem
handelspolitischem Gebiet aufzufassen. Noch weniger will es befriedigen, wenn der un¬
erwartete Besuch als eine schlagende factische Enttäuschung der von den deutschen
Mittclstaatcn gehegten Hoffnungen, daß sie im Bunde mit der einen deutschen Groß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/44>, abgerufen am 27.06.2024.