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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Gesellschaft so, wie die ersten Berichte aus Paris sagten, so wird sich Louis Napoleon
an so mehr veranlaßt sehen, eine Stütze in den Sympathien des Volkes zu suchen,
und dann wird man sehen, ob es noch heißt: "I'smpire e'est, Is Mx!" Ein fernerer
Grund zur Besorgnis! ist der Beweis, den Napoleon bei dieser Hcirathsangelegcuheit
abermals abgelegt hat, daß er außer dem Gebot seines absoluten Willens keine Rück¬
sicht kennt, und daß er seine Pläne mit einer Verschlossenheit zur Reife und einer
Hartnäckigkeit zur Ausführung bringt, die ihn zu einem um so gefährlichern Gegner
machen, als die Abenteuerlichkeit seines Geistes jede Berechnung über die Richtung seiner
zukünftigen Schritte ausschließt.

Eine finanzielle Krisis, die man hier als nahe bevorstehend für Frankreich bezeich'
net, werde, behauptet man, eine neue politische Erschütterung herbeiführen, die sich
wahrscheinlich nach dem Auslande Lust machen werde. Da Napoleon's Despotie dem
lebhaften französischen Geiste jede andere Gelegenheit zur Aufregung abschneidet, glaubte
er für ein Sicherheitsventil sorgen zu müssen und hoffte es in der Beförderung des
Börsenspiels zu finden, dem er durch die Schwindcluntcrnehmungen der Banane
mobilikre u, f. w. einen raschen Impuls gab. So lange die Kräfte der Bank vorhal¬
ten konnte", ging die Sache, aber bald waren ihre Portvfcuilles so mit Papieren
überfüllt, daß man versuchen mußte, englisches Capital herbeizulocken. Als Gegenmanöver
hat jedoch die englische Bank ihr Disconto auf 3"/" erhöht, und die französischen
Papiere sind aus ihren eigenen überfüllten Markt zurückgeworfen, der die Wirkung des
Rückschlages schon zu fühlen anfängt. Bereits haben mehrere der vor Kurzem erst
mit fabelhaften Versprechungen begonnene Unternehmungen ihr ephemeres Dasein beschlossen,
und unter den an die Börse als Zahlnngsunfäbige Angeschlagenen befinden sich Namen
wie der Herzog v. Bassano u. A. Auch der Kriegsminister Se. Armand soll in diesem
Falle gewesen sein, bis ihm Napoleon's unerschöpfliche weil unverantwortliche Börse her¬
aushalf. Daß die Krisis erst im ersten Stadium ist, ist augenscheinlich, und auch wenn die
Regierung sie durch kolossale Anstrengungen noch aufhält, so wird sie zuletzt nur noch hef¬
tiger in ihrem Anlauf werden. Das ist die allgemeine Meinung des Londoner
Geldmarktes.


Der Berfafftmgskampf in Spanien.

Die Befürchtungen, welche
man an die Ernennung von Beuavides zum Minister des Innern knüpfte, haben sich
bestätigt. Seine ersten Maßregeln schon waren ein Eingriff in die Wahlfreiheit, der
stark an die Gewaltschritte Murillo's erinnert. Ein Circular an die Gouverneure er¬
theilt diesen die Vorschrift, gegen alle Wablcomitv's einzuschreiten, die stärker als zwanzig
Personen seien (auch dann, wenn sie durch Theilung in Untercomitv's das Gesetz
"umgehen" wollten), sich mit den Comites anderer Provinzen in Verbindung setzen,
und sich periodisch versammeln. Herr Benavides nimmt dabei Bezug auf ein Gesetz
gegen Associationen, während der durch den gemeinen Menschenverstand vorgeschriebene
Usus in Spanien, wie in allen Staaten, wo das parlamentarische Wesen etwas mehr
als Comödie ist, bei den Wahloperationen eine größere Freiheit gestattet. Ein zweites
Circular fordert die Gouverneure auf, die Verbreiter falscher Gerüchte, "daß nämlich
die Regierung verfassungsfcindlichc Bestrebungen hege" gerichtlich zu verfolgen. Neben
diesen Maßregeln dauert die Verfolgung der Oppositionspresse in ungeschwächter
Weise fort.

Nach den neuesten Nachrichten hat das moderirre Wahlcomitö, gegen welches die
Chicane des Ministcrums hauptsächlich gerichtet ist, nach fruchtlosen Remonstrationcn
dagegen, beschlossen sich aufzulösen, indem es ein letztes Manifest an die Wühler erläßt
und zugleich denselben ankündigt, daß die von ihm früher designirter Personen nach


Gesellschaft so, wie die ersten Berichte aus Paris sagten, so wird sich Louis Napoleon
an so mehr veranlaßt sehen, eine Stütze in den Sympathien des Volkes zu suchen,
und dann wird man sehen, ob es noch heißt: „I'smpire e'est, Is Mx!" Ein fernerer
Grund zur Besorgnis! ist der Beweis, den Napoleon bei dieser Hcirathsangelegcuheit
abermals abgelegt hat, daß er außer dem Gebot seines absoluten Willens keine Rück¬
sicht kennt, und daß er seine Pläne mit einer Verschlossenheit zur Reife und einer
Hartnäckigkeit zur Ausführung bringt, die ihn zu einem um so gefährlichern Gegner
machen, als die Abenteuerlichkeit seines Geistes jede Berechnung über die Richtung seiner
zukünftigen Schritte ausschließt.

Eine finanzielle Krisis, die man hier als nahe bevorstehend für Frankreich bezeich'
net, werde, behauptet man, eine neue politische Erschütterung herbeiführen, die sich
wahrscheinlich nach dem Auslande Lust machen werde. Da Napoleon's Despotie dem
lebhaften französischen Geiste jede andere Gelegenheit zur Aufregung abschneidet, glaubte
er für ein Sicherheitsventil sorgen zu müssen und hoffte es in der Beförderung des
Börsenspiels zu finden, dem er durch die Schwindcluntcrnehmungen der Banane
mobilikre u, f. w. einen raschen Impuls gab. So lange die Kräfte der Bank vorhal¬
ten konnte», ging die Sache, aber bald waren ihre Portvfcuilles so mit Papieren
überfüllt, daß man versuchen mußte, englisches Capital herbeizulocken. Als Gegenmanöver
hat jedoch die englische Bank ihr Disconto auf 3"/» erhöht, und die französischen
Papiere sind aus ihren eigenen überfüllten Markt zurückgeworfen, der die Wirkung des
Rückschlages schon zu fühlen anfängt. Bereits haben mehrere der vor Kurzem erst
mit fabelhaften Versprechungen begonnene Unternehmungen ihr ephemeres Dasein beschlossen,
und unter den an die Börse als Zahlnngsunfäbige Angeschlagenen befinden sich Namen
wie der Herzog v. Bassano u. A. Auch der Kriegsminister Se. Armand soll in diesem
Falle gewesen sein, bis ihm Napoleon's unerschöpfliche weil unverantwortliche Börse her¬
aushalf. Daß die Krisis erst im ersten Stadium ist, ist augenscheinlich, und auch wenn die
Regierung sie durch kolossale Anstrengungen noch aufhält, so wird sie zuletzt nur noch hef¬
tiger in ihrem Anlauf werden. Das ist die allgemeine Meinung des Londoner
Geldmarktes.


Der Berfafftmgskampf in Spanien.

Die Befürchtungen, welche
man an die Ernennung von Beuavides zum Minister des Innern knüpfte, haben sich
bestätigt. Seine ersten Maßregeln schon waren ein Eingriff in die Wahlfreiheit, der
stark an die Gewaltschritte Murillo's erinnert. Ein Circular an die Gouverneure er¬
theilt diesen die Vorschrift, gegen alle Wablcomitv's einzuschreiten, die stärker als zwanzig
Personen seien (auch dann, wenn sie durch Theilung in Untercomitv's das Gesetz
„umgehen" wollten), sich mit den Comites anderer Provinzen in Verbindung setzen,
und sich periodisch versammeln. Herr Benavides nimmt dabei Bezug auf ein Gesetz
gegen Associationen, während der durch den gemeinen Menschenverstand vorgeschriebene
Usus in Spanien, wie in allen Staaten, wo das parlamentarische Wesen etwas mehr
als Comödie ist, bei den Wahloperationen eine größere Freiheit gestattet. Ein zweites
Circular fordert die Gouverneure auf, die Verbreiter falscher Gerüchte, »daß nämlich
die Regierung verfassungsfcindlichc Bestrebungen hege" gerichtlich zu verfolgen. Neben
diesen Maßregeln dauert die Verfolgung der Oppositionspresse in ungeschwächter
Weise fort.

Nach den neuesten Nachrichten hat das moderirre Wahlcomitö, gegen welches die
Chicane des Ministcrums hauptsächlich gerichtet ist, nach fruchtlosen Remonstrationcn
dagegen, beschlossen sich aufzulösen, indem es ein letztes Manifest an die Wühler erläßt
und zugleich denselben ankündigt, daß die von ihm früher designirter Personen nach


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[0282] Gesellschaft so, wie die ersten Berichte aus Paris sagten, so wird sich Louis Napoleon an so mehr veranlaßt sehen, eine Stütze in den Sympathien des Volkes zu suchen, und dann wird man sehen, ob es noch heißt: „I'smpire e'est, Is Mx!" Ein fernerer Grund zur Besorgnis! ist der Beweis, den Napoleon bei dieser Hcirathsangelegcuheit abermals abgelegt hat, daß er außer dem Gebot seines absoluten Willens keine Rück¬ sicht kennt, und daß er seine Pläne mit einer Verschlossenheit zur Reife und einer Hartnäckigkeit zur Ausführung bringt, die ihn zu einem um so gefährlichern Gegner machen, als die Abenteuerlichkeit seines Geistes jede Berechnung über die Richtung seiner zukünftigen Schritte ausschließt. Eine finanzielle Krisis, die man hier als nahe bevorstehend für Frankreich bezeich' net, werde, behauptet man, eine neue politische Erschütterung herbeiführen, die sich wahrscheinlich nach dem Auslande Lust machen werde. Da Napoleon's Despotie dem lebhaften französischen Geiste jede andere Gelegenheit zur Aufregung abschneidet, glaubte er für ein Sicherheitsventil sorgen zu müssen und hoffte es in der Beförderung des Börsenspiels zu finden, dem er durch die Schwindcluntcrnehmungen der Banane mobilikre u, f. w. einen raschen Impuls gab. So lange die Kräfte der Bank vorhal¬ ten konnte», ging die Sache, aber bald waren ihre Portvfcuilles so mit Papieren überfüllt, daß man versuchen mußte, englisches Capital herbeizulocken. Als Gegenmanöver hat jedoch die englische Bank ihr Disconto auf 3"/» erhöht, und die französischen Papiere sind aus ihren eigenen überfüllten Markt zurückgeworfen, der die Wirkung des Rückschlages schon zu fühlen anfängt. Bereits haben mehrere der vor Kurzem erst mit fabelhaften Versprechungen begonnene Unternehmungen ihr ephemeres Dasein beschlossen, und unter den an die Börse als Zahlnngsunfäbige Angeschlagenen befinden sich Namen wie der Herzog v. Bassano u. A. Auch der Kriegsminister Se. Armand soll in diesem Falle gewesen sein, bis ihm Napoleon's unerschöpfliche weil unverantwortliche Börse her¬ aushalf. Daß die Krisis erst im ersten Stadium ist, ist augenscheinlich, und auch wenn die Regierung sie durch kolossale Anstrengungen noch aufhält, so wird sie zuletzt nur noch hef¬ tiger in ihrem Anlauf werden. Das ist die allgemeine Meinung des Londoner Geldmarktes. Der Berfafftmgskampf in Spanien. Die Befürchtungen, welche man an die Ernennung von Beuavides zum Minister des Innern knüpfte, haben sich bestätigt. Seine ersten Maßregeln schon waren ein Eingriff in die Wahlfreiheit, der stark an die Gewaltschritte Murillo's erinnert. Ein Circular an die Gouverneure er¬ theilt diesen die Vorschrift, gegen alle Wablcomitv's einzuschreiten, die stärker als zwanzig Personen seien (auch dann, wenn sie durch Theilung in Untercomitv's das Gesetz „umgehen" wollten), sich mit den Comites anderer Provinzen in Verbindung setzen, und sich periodisch versammeln. Herr Benavides nimmt dabei Bezug auf ein Gesetz gegen Associationen, während der durch den gemeinen Menschenverstand vorgeschriebene Usus in Spanien, wie in allen Staaten, wo das parlamentarische Wesen etwas mehr als Comödie ist, bei den Wahloperationen eine größere Freiheit gestattet. Ein zweites Circular fordert die Gouverneure auf, die Verbreiter falscher Gerüchte, »daß nämlich die Regierung verfassungsfcindlichc Bestrebungen hege" gerichtlich zu verfolgen. Neben diesen Maßregeln dauert die Verfolgung der Oppositionspresse in ungeschwächter Weise fort. Nach den neuesten Nachrichten hat das moderirre Wahlcomitö, gegen welches die Chicane des Ministcrums hauptsächlich gerichtet ist, nach fruchtlosen Remonstrationcn dagegen, beschlossen sich aufzulösen, indem es ein letztes Manifest an die Wühler erläßt und zugleich denselben ankündigt, daß die von ihm früher designirter Personen nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/282>, abgerufen am 27.06.2024.