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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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wie vor bereit seien, jede zu ihrer Kenntniß kommende Gewaltthätigkeit der Behörden
bei den Wahlen zur gerichtlichen Verfolgung zu bringen. Ueber den Ausgang der
Wahlen läßt sich noch kein sicheres Urtheil fälle". Nach den ministerielle" Organen,
und den Berichten der Gouverneure hätte das Cabinet auf einen sichern Sieg zu rech¬
nen, unabhängige und bisher stets zuverlässige Berichterstatter auswärtiger Zeitungen
jedoch prophezeihen dem Ministerium eine entscheidende Niederlage. So viel ist gewiß,
daß, siegt die Regierung, offenkundige Gewalt genug geübt ist, um die Wahlen als
unfreie erscheinen zu lassen, wird sie geschlagen, ihre, trotz aller von ihr angestrengten
Mittel erlittene Niederlage doppelt in's Gewicht sällt. Der i. Februar wird die
Entscheidung bringen.

In den Politischen Kreise" Madrids hieß es, im Fall die Wahlen gegen das
Cabinet ausfalle" sollten, werde Sartorius, der an der Spitze derjenigen Moderados
steht, die eine Mittelstellung zwischen der Regierung und dem Gros der Modcrado-
Partei einnehme", mit der Bildung eines neuen Ministeriums beauftragt werden. Unter
den gegenwärtige" Verhältnissen wäre dies trotz mancher Ausstellungen, die mau gegen
diesen Staatsmann machen kann, eine bedeutende Besserung, besonders wegen seiner,
"och immer nahen Beziehungen zu Narvaez, der seine Reise nach Wien bis jetzt nicht
angetreten hat, sondern noch in seinem Aufenthalt bei Bayonne verweilt. Jedenfalls
muß das Ministerium Noucali daraus gefaßt sein, nach Eröffnung der Cortes an Sar¬
torius und desse" Freunde" mir eine sehr unsichere Stütze zu finden, die sich leicht in
jedem Augenblicke in directe Gegnerschaft verkehren könnte. Der "livr-nein", das Organ
dieser Fraction, greift verschiedene Maßregel" des Cabinets, so z. B. die Ernennung
des abgesetzte" Gouverneurs von Granada del Ney zu dem gleichen Posten in Valencia,
die in unverhohlener Absicht einer schärfern Beherrschung der Wahlen daselbst geschah,
heftig an.

Herr Llorcnte, der das Departement des Innern mit dem der Finanzen vertauscht
hat. begegnet daselbst gleichfalls bedeutenden Schwierigkeiten. Sein Project, die von
Murillo verworfenen Coupons der active" Schuld anzuerkennen, hat bei der Finanzwelt
starke Opposition erregt und die Fonds an der Madrider Börse in lebhafte Schwan¬
kungen gebracht. Ans der ander" Seite ist es ihm gelungen, ein Anlehn von >Ist>
Millionen Reale" gegen Verpfändung von bis zum Jahre 186i fälligen Schuldscheinen,
welche die Käufer von Nationalgnteru der Regierung ausgestellt haben, durch mehrere
Bankhäuser, unter denen namciitlich das englische der Gebrüder Baring, zu erträglichen
Bcdingunge" z" erhalte". Es soll hauptsächlich zur Vermi"dernng der schwebenden
Schuld <sic beträgt nahe an 350 Millionen Realen) verwandt werden. Die precaire
Fi"a"zlage der Regierung ist kein unwichtiges Hinderniß gegen eine gewaltsame Ab¬
schaffung der Constitutio".

Es scheint außerdem unbestreitbar, daß das englische Cabinet sehr ernstliche
Schritte gethan hat, um die Regierung der Königin Jsabella von ihre" verfassungs-
fcindlichcn Projecten abzubringen. Es soll ihr angedeutet haben, daß England in
diesem Falle von der Garantie, die es in der Quadrupelallianz von 1834 für den
Thron Jsabella's II. gegen die Ansprüche des Prätendenten geleistet, zurücktreten werde.
Ein politisches Bankett, das den neuesten telegraphische" Depesche" zufolge der englische
Gesandte in Madrid, Lord Howden, den Notabilitäte" der Opposition gegebn
hat, beweist wenigstens, daß die englische Politik sich offen in diesem Kampfe aus die


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wie vor bereit seien, jede zu ihrer Kenntniß kommende Gewaltthätigkeit der Behörden
bei den Wahlen zur gerichtlichen Verfolgung zu bringen. Ueber den Ausgang der
Wahlen läßt sich noch kein sicheres Urtheil fälle». Nach den ministerielle» Organen,
und den Berichten der Gouverneure hätte das Cabinet auf einen sichern Sieg zu rech¬
nen, unabhängige und bisher stets zuverlässige Berichterstatter auswärtiger Zeitungen
jedoch prophezeihen dem Ministerium eine entscheidende Niederlage. So viel ist gewiß,
daß, siegt die Regierung, offenkundige Gewalt genug geübt ist, um die Wahlen als
unfreie erscheinen zu lassen, wird sie geschlagen, ihre, trotz aller von ihr angestrengten
Mittel erlittene Niederlage doppelt in's Gewicht sällt. Der i. Februar wird die
Entscheidung bringen.

In den Politischen Kreise» Madrids hieß es, im Fall die Wahlen gegen das
Cabinet ausfalle» sollten, werde Sartorius, der an der Spitze derjenigen Moderados
steht, die eine Mittelstellung zwischen der Regierung und dem Gros der Modcrado-
Partei einnehme», mit der Bildung eines neuen Ministeriums beauftragt werden. Unter
den gegenwärtige» Verhältnissen wäre dies trotz mancher Ausstellungen, die mau gegen
diesen Staatsmann machen kann, eine bedeutende Besserung, besonders wegen seiner,
»och immer nahen Beziehungen zu Narvaez, der seine Reise nach Wien bis jetzt nicht
angetreten hat, sondern noch in seinem Aufenthalt bei Bayonne verweilt. Jedenfalls
muß das Ministerium Noucali daraus gefaßt sein, nach Eröffnung der Cortes an Sar¬
torius und desse» Freunde» mir eine sehr unsichere Stütze zu finden, die sich leicht in
jedem Augenblicke in directe Gegnerschaft verkehren könnte. Der „livr-nein", das Organ
dieser Fraction, greift verschiedene Maßregel» des Cabinets, so z. B. die Ernennung
des abgesetzte» Gouverneurs von Granada del Ney zu dem gleichen Posten in Valencia,
die in unverhohlener Absicht einer schärfern Beherrschung der Wahlen daselbst geschah,
heftig an.

Herr Llorcnte, der das Departement des Innern mit dem der Finanzen vertauscht
hat. begegnet daselbst gleichfalls bedeutenden Schwierigkeiten. Sein Project, die von
Murillo verworfenen Coupons der active» Schuld anzuerkennen, hat bei der Finanzwelt
starke Opposition erregt und die Fonds an der Madrider Börse in lebhafte Schwan¬
kungen gebracht. Ans der ander» Seite ist es ihm gelungen, ein Anlehn von >Ist>
Millionen Reale» gegen Verpfändung von bis zum Jahre 186i fälligen Schuldscheinen,
welche die Käufer von Nationalgnteru der Regierung ausgestellt haben, durch mehrere
Bankhäuser, unter denen namciitlich das englische der Gebrüder Baring, zu erträglichen
Bcdingunge» z» erhalte». Es soll hauptsächlich zur Vermi»dernng der schwebenden
Schuld <sic beträgt nahe an 350 Millionen Realen) verwandt werden. Die precaire
Fi»a»zlage der Regierung ist kein unwichtiges Hinderniß gegen eine gewaltsame Ab¬
schaffung der Constitutio».

Es scheint außerdem unbestreitbar, daß das englische Cabinet sehr ernstliche
Schritte gethan hat, um die Regierung der Königin Jsabella von ihre» verfassungs-
fcindlichcn Projecten abzubringen. Es soll ihr angedeutet haben, daß England in
diesem Falle von der Garantie, die es in der Quadrupelallianz von 1834 für den
Thron Jsabella's II. gegen die Ansprüche des Prätendenten geleistet, zurücktreten werde.
Ein politisches Bankett, das den neuesten telegraphische» Depesche» zufolge der englische
Gesandte in Madrid, Lord Howden, den Notabilitäte» der Opposition gegebn
hat, beweist wenigstens, daß die englische Politik sich offen in diesem Kampfe aus die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/283>, abgerufen am 29.06.2024.