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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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(Besuch der Gefangenen, Tröstung der Traurigen, Berichtigung der Irrenden), sind
ebenfalls im Carton vollendet. Demnächst wurde fertig das Bild von dem neuen
Jerusalem mit seiner Lünette, die den Sturz des Satans, und seiner Prcdelle, welch?
die Speisung der Hungrigen enthält. Endlich eine der acht kolossalen Nischcngruppen:
"Selig, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit" -- und neuerdings das
dritte Hauptbild: die "Auferstehung." Mit dem vierten Hauptbilde, dem "Sturze der
babylonischen Hure", ist der Meister eben beschäftigt.

An den Wandgemälden im k. Schlosse zu Dresden arbeitet Bendemann an dem
Zug des Apollo aus deu Parnaß, als Darstellung der geistigen Erhebung des Grie-
chenthums; ein trefflich evmponirtcs Bild, das uns die ganze Erhabenheit des Gottes
der Ideale vorführt. Der Vollendung nahe ist der rauschende Zug des Bacchus auf
den Parnaß, ein Bild der in üppiger Fülle ausströmenden Naturkraft.

Das Bild der Kaiserin Josephine, welches sich gegenwärtig in der Leuchtenbergi-
sehen Galerie zu München befindet, wird im Austrag Napoleon's von einem namhaften
französischen Künstler copirt.

Wie man vernimmt, wird Lessing's neues Bild: Schützen, die einen Paß ver¬
theidigen, nächstens in Kupferstich und Lithographie erscheinen. --

Die letzte Berliner Kunstausstellung hat 8600 Thaler reinen Ueberschuß gegeben,
der theils zur Unterstützung armer Künstler, theils zur Gründung eines Fonds fiir
arme inländische Künstler und deren Hinterbliebene Familien verwendet wird.

Der östreichische Kunstverein hat als Prämienblatt für seine Mitglieder Gallait's
berühmtes Bild: "Egmont's letzte Augenblicke" bestimmt, wozu der sehr gelungene
Kupferstich des Parisers Martinet gewählt wird.

Der Kunstverein zu Pesth hat den Grafen Emanuel von Andrassy vor Kurzem
zu seinem Präsidenten ernannt.

Der Maler H. Goldschmidt in Frankfurt a. M., Entdecker des Planeten Lukretia,
hat in Florenz eine vortreffliche Copie des Bildnisses von Galilei (von Soustermanu)
gemacht, und selbe dem großen Naturforscher Arago geschenkt, welcher sie in einem
Saale des Pariser Observatoriums aufstellen ließ.

Rauch hat drei seiner schönsten Statuen: Glaube, Liebe und Hoffnung der Kirche
seiner Vaterstadt Arolsen als Geschenk zugesendet. Auch Kuulbach Hut dieser seiner
Vaterstadt drei Bilder zugesagt, Scenen aus der Bergpredigt von Christus. Arolsen
wird reich werden durch seine berühmten Söhne.

Zur Errichtung eines Denkmals für deu verstorbenen König Friedrich Wilhelm III.
in Breslau sind bei dem dortigen Comitv bereits gegen 12,000 Thlr. eingegangen.

Einer der größten Bildhauer Amerika's, Grecnvugh, ist wahnsinnig geworden;
man sagt allgemein aus Künstlereifcrsucht gegen den Bildhauer Power.


Literatur.

-- Frcundcsbildcr ans Goethe's Leben, Studien zum
Leben des Dichters von H. Düntzer (Leipzig, Dyk). -- An eine literarhistorische
Monographie kann man keine anderen Anforderungen stellen, als die der Verfasser selbst
angiebt. sowol aus dem Titel, als in der Vorrede bezeichnet Herr Düntzer das gegen¬
wärtige Werk mir als eine Vorarbeit, die er bei einer spätern Biographie Goethe's als
Material benutzen will. Ob es recht ist, solche Vorarbeiten augenblicklich in Bücher zu
verwandeln, mag dahingestellt bleiben; bei der großen Theilnahme, die Alles, was sich


(Besuch der Gefangenen, Tröstung der Traurigen, Berichtigung der Irrenden), sind
ebenfalls im Carton vollendet. Demnächst wurde fertig das Bild von dem neuen
Jerusalem mit seiner Lünette, die den Sturz des Satans, und seiner Prcdelle, welch?
die Speisung der Hungrigen enthält. Endlich eine der acht kolossalen Nischcngruppen:
„Selig, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit" — und neuerdings das
dritte Hauptbild: die „Auferstehung." Mit dem vierten Hauptbilde, dem „Sturze der
babylonischen Hure", ist der Meister eben beschäftigt.

An den Wandgemälden im k. Schlosse zu Dresden arbeitet Bendemann an dem
Zug des Apollo aus deu Parnaß, als Darstellung der geistigen Erhebung des Grie-
chenthums; ein trefflich evmponirtcs Bild, das uns die ganze Erhabenheit des Gottes
der Ideale vorführt. Der Vollendung nahe ist der rauschende Zug des Bacchus auf
den Parnaß, ein Bild der in üppiger Fülle ausströmenden Naturkraft.

Das Bild der Kaiserin Josephine, welches sich gegenwärtig in der Leuchtenbergi-
sehen Galerie zu München befindet, wird im Austrag Napoleon's von einem namhaften
französischen Künstler copirt.

Wie man vernimmt, wird Lessing's neues Bild: Schützen, die einen Paß ver¬
theidigen, nächstens in Kupferstich und Lithographie erscheinen. —

Die letzte Berliner Kunstausstellung hat 8600 Thaler reinen Ueberschuß gegeben,
der theils zur Unterstützung armer Künstler, theils zur Gründung eines Fonds fiir
arme inländische Künstler und deren Hinterbliebene Familien verwendet wird.

Der östreichische Kunstverein hat als Prämienblatt für seine Mitglieder Gallait's
berühmtes Bild: „Egmont's letzte Augenblicke" bestimmt, wozu der sehr gelungene
Kupferstich des Parisers Martinet gewählt wird.

Der Kunstverein zu Pesth hat den Grafen Emanuel von Andrassy vor Kurzem
zu seinem Präsidenten ernannt.

Der Maler H. Goldschmidt in Frankfurt a. M., Entdecker des Planeten Lukretia,
hat in Florenz eine vortreffliche Copie des Bildnisses von Galilei (von Soustermanu)
gemacht, und selbe dem großen Naturforscher Arago geschenkt, welcher sie in einem
Saale des Pariser Observatoriums aufstellen ließ.

Rauch hat drei seiner schönsten Statuen: Glaube, Liebe und Hoffnung der Kirche
seiner Vaterstadt Arolsen als Geschenk zugesendet. Auch Kuulbach Hut dieser seiner
Vaterstadt drei Bilder zugesagt, Scenen aus der Bergpredigt von Christus. Arolsen
wird reich werden durch seine berühmten Söhne.

Zur Errichtung eines Denkmals für deu verstorbenen König Friedrich Wilhelm III.
in Breslau sind bei dem dortigen Comitv bereits gegen 12,000 Thlr. eingegangen.

Einer der größten Bildhauer Amerika's, Grecnvugh, ist wahnsinnig geworden;
man sagt allgemein aus Künstlereifcrsucht gegen den Bildhauer Power.


Literatur.

— Frcundcsbildcr ans Goethe's Leben, Studien zum
Leben des Dichters von H. Düntzer (Leipzig, Dyk). — An eine literarhistorische
Monographie kann man keine anderen Anforderungen stellen, als die der Verfasser selbst
angiebt. sowol aus dem Titel, als in der Vorrede bezeichnet Herr Düntzer das gegen¬
wärtige Werk mir als eine Vorarbeit, die er bei einer spätern Biographie Goethe's als
Material benutzen will. Ob es recht ist, solche Vorarbeiten augenblicklich in Bücher zu
verwandeln, mag dahingestellt bleiben; bei der großen Theilnahme, die Alles, was sich


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[0207] (Besuch der Gefangenen, Tröstung der Traurigen, Berichtigung der Irrenden), sind ebenfalls im Carton vollendet. Demnächst wurde fertig das Bild von dem neuen Jerusalem mit seiner Lünette, die den Sturz des Satans, und seiner Prcdelle, welch? die Speisung der Hungrigen enthält. Endlich eine der acht kolossalen Nischcngruppen: „Selig, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit" — und neuerdings das dritte Hauptbild: die „Auferstehung." Mit dem vierten Hauptbilde, dem „Sturze der babylonischen Hure", ist der Meister eben beschäftigt. An den Wandgemälden im k. Schlosse zu Dresden arbeitet Bendemann an dem Zug des Apollo aus deu Parnaß, als Darstellung der geistigen Erhebung des Grie- chenthums; ein trefflich evmponirtcs Bild, das uns die ganze Erhabenheit des Gottes der Ideale vorführt. Der Vollendung nahe ist der rauschende Zug des Bacchus auf den Parnaß, ein Bild der in üppiger Fülle ausströmenden Naturkraft. Das Bild der Kaiserin Josephine, welches sich gegenwärtig in der Leuchtenbergi- sehen Galerie zu München befindet, wird im Austrag Napoleon's von einem namhaften französischen Künstler copirt. Wie man vernimmt, wird Lessing's neues Bild: Schützen, die einen Paß ver¬ theidigen, nächstens in Kupferstich und Lithographie erscheinen. — Die letzte Berliner Kunstausstellung hat 8600 Thaler reinen Ueberschuß gegeben, der theils zur Unterstützung armer Künstler, theils zur Gründung eines Fonds fiir arme inländische Künstler und deren Hinterbliebene Familien verwendet wird. Der östreichische Kunstverein hat als Prämienblatt für seine Mitglieder Gallait's berühmtes Bild: „Egmont's letzte Augenblicke" bestimmt, wozu der sehr gelungene Kupferstich des Parisers Martinet gewählt wird. Der Kunstverein zu Pesth hat den Grafen Emanuel von Andrassy vor Kurzem zu seinem Präsidenten ernannt. Der Maler H. Goldschmidt in Frankfurt a. M., Entdecker des Planeten Lukretia, hat in Florenz eine vortreffliche Copie des Bildnisses von Galilei (von Soustermanu) gemacht, und selbe dem großen Naturforscher Arago geschenkt, welcher sie in einem Saale des Pariser Observatoriums aufstellen ließ. Rauch hat drei seiner schönsten Statuen: Glaube, Liebe und Hoffnung der Kirche seiner Vaterstadt Arolsen als Geschenk zugesendet. Auch Kuulbach Hut dieser seiner Vaterstadt drei Bilder zugesagt, Scenen aus der Bergpredigt von Christus. Arolsen wird reich werden durch seine berühmten Söhne. Zur Errichtung eines Denkmals für deu verstorbenen König Friedrich Wilhelm III. in Breslau sind bei dem dortigen Comitv bereits gegen 12,000 Thlr. eingegangen. Einer der größten Bildhauer Amerika's, Grecnvugh, ist wahnsinnig geworden; man sagt allgemein aus Künstlereifcrsucht gegen den Bildhauer Power. Literatur. — Frcundcsbildcr ans Goethe's Leben, Studien zum Leben des Dichters von H. Düntzer (Leipzig, Dyk). — An eine literarhistorische Monographie kann man keine anderen Anforderungen stellen, als die der Verfasser selbst angiebt. sowol aus dem Titel, als in der Vorrede bezeichnet Herr Düntzer das gegen¬ wärtige Werk mir als eine Vorarbeit, die er bei einer spätern Biographie Goethe's als Material benutzen will. Ob es recht ist, solche Vorarbeiten augenblicklich in Bücher zu verwandeln, mag dahingestellt bleiben; bei der großen Theilnahme, die Alles, was sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/207>, abgerufen am 27.06.2024.