Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

bevorstehend. Die Zurückweisung von Narvaez' Gesuch um Erlaubniß der Rückkehr nach
Spanien (der Marschall hat übrigens ein besonderes Schreibe" an die Königin, von seinem
Aufenthalt in Bayonne aus, gerichtet) soll den Finanzminister Aristizabal zum Rücktritt
bewogen haben. An seiner Stelle soll Llorente die Finanzen und Herr BcnavideS dann
das Innere übernehmen. Der Letztere ist ein Mann von anerkannt großem Talent,
dessen Vergangenheit jedoch nicht sür feste politische Grundsätze bürgt. Er ist bereits
durch verschiedene Schattirnngen hindurch von dem conscrvatirsten Mvdcratismus bis
an die Grenze der progrcssistischcn Färbung gegangen.


Theater.

-- Unsre Bühnen entwickeln in diesem Winter eine Thätigkeit,
welche höchst achtungswerth ist und leider dnrch eine entsprechende Thätigkeit der dra¬
matischen Schriftsteller nicht unterstützt wird. Allerdings ist von der Masse der cinstu-
dirten Stücke noch kein Schluß zu machen aus die Güte der Leistungen, da sehr häufig
aus unverantwortliche Weise geschlendert wird. Was aber auch bei sehr sorgfältigem
Einstudiren durch die Thatkraft und Energie eines Mannes geleistet werden kann, zeigt
z. B. das Hoftheater zu Weimar. Dort, wo gegenwärtig kein Ueberfluß an bedeutenden
jugendlichen Kräften unter den Darstellern ist, und die Erfolge vorzugsweise in einem
tüchtigen, gut eingeübten Ensemble zu suchen sind, wurden von Ende September, wo
Marr's Thätigkeit sichtbar wurde, bis Anfang dieses Jahres im Schauspiel dreizehn
neue Stücke ausgeführt, sieben neu einstudirt, von Opern zwei neue und vier neu ein-
stndirte gegeben. Dies ist, zumal wenn man einige Mängel im Personal berücksichtigt,
eine so merkwürdige und ungewöhnliche Thätigkeit, daß hier wenigstens die neuen Stücke
angeführt werden sollen. Es sind: die bezähmte Widerspenstige, und Viola von Shake¬
speare. Das Trauerspiel in Tyrol von Immermann. Agnes Bcrncmcr von Hcöbcl.
Heitere von Seiglivre. Drei Farben. Das goldene Kreuz. Ein Mann. Des Königs
Befehl. Der Kaufmann. Schwarzer Peter. Zwei Tage aus dem Leben eines Fürsten.
Zu Hause. -- Die neuen Opern sind Faust und Hcrnani. Unter den neu cinstudirtcn
Schauspielen ist Nathan der Weise. Ein Glas Wasser. Die Erzählungen der Königin
von Navarra u. s. w. -- In den nächsten Wochen werden unter anderen die Krisen von
Baucrnseld, Nocoeco von Laube, Mathilde von Bencdix, und von Opern der fliegende
Holländer gegeben werden. -- Unter den Ausführungen im Schauspiel war die des
Trauerspiels in Tyrol zum neuen Jahre deshalb merkwürdig, weil es dem Talent
Marr's gelungen ist, das Stück samisch so vortrefflich einzurichten, daß es die größte
Wirkung und einen ungewöhnlichen Erfolg hatte. Schon zu Innenraum's Lebzeiten
hat Marr zur Frende des Dichters diesem Stück in Braunschweig zu ähnlichem Erfolge
verholfen. -- Da wir gegenwärtig keinen Ueberfluß an neuen dramatischen Werken
haben und die Behandlung großer älterer Dramen dnrch ausgezeichnete Techniker wie
Marr, Eduard Devrient u. s. w. sind, wohl verdient allgemeiner bekannt zu werden, so
sollen in d. Bl. dergleichen samische Einrichtungen aus den deutschen Theatern, bei
welchen die Regie besondere Einbildungskraft und Geist zeigt, von Zeit zu Zeit kurz
dargestellt werden.

Das Central-Organ für die deutschen Bühnen, dessen officieller Theil durch den
Intendanten des Hoftheaters zu Stuttgart, F. von Galt, der dramaturgische durch Dr.
Eduard Zöller besorgt wird, hat seinen zweiten Jahrgang begonnen. Das Blatt, bereits
früher in d. Bl. empfohlen, ist vortrefflich geeignet, eine Uebersicht über das Theatcrlebcn


bevorstehend. Die Zurückweisung von Narvaez' Gesuch um Erlaubniß der Rückkehr nach
Spanien (der Marschall hat übrigens ein besonderes Schreibe» an die Königin, von seinem
Aufenthalt in Bayonne aus, gerichtet) soll den Finanzminister Aristizabal zum Rücktritt
bewogen haben. An seiner Stelle soll Llorente die Finanzen und Herr BcnavideS dann
das Innere übernehmen. Der Letztere ist ein Mann von anerkannt großem Talent,
dessen Vergangenheit jedoch nicht sür feste politische Grundsätze bürgt. Er ist bereits
durch verschiedene Schattirnngen hindurch von dem conscrvatirsten Mvdcratismus bis
an die Grenze der progrcssistischcn Färbung gegangen.


Theater.

— Unsre Bühnen entwickeln in diesem Winter eine Thätigkeit,
welche höchst achtungswerth ist und leider dnrch eine entsprechende Thätigkeit der dra¬
matischen Schriftsteller nicht unterstützt wird. Allerdings ist von der Masse der cinstu-
dirten Stücke noch kein Schluß zu machen aus die Güte der Leistungen, da sehr häufig
aus unverantwortliche Weise geschlendert wird. Was aber auch bei sehr sorgfältigem
Einstudiren durch die Thatkraft und Energie eines Mannes geleistet werden kann, zeigt
z. B. das Hoftheater zu Weimar. Dort, wo gegenwärtig kein Ueberfluß an bedeutenden
jugendlichen Kräften unter den Darstellern ist, und die Erfolge vorzugsweise in einem
tüchtigen, gut eingeübten Ensemble zu suchen sind, wurden von Ende September, wo
Marr's Thätigkeit sichtbar wurde, bis Anfang dieses Jahres im Schauspiel dreizehn
neue Stücke ausgeführt, sieben neu einstudirt, von Opern zwei neue und vier neu ein-
stndirte gegeben. Dies ist, zumal wenn man einige Mängel im Personal berücksichtigt,
eine so merkwürdige und ungewöhnliche Thätigkeit, daß hier wenigstens die neuen Stücke
angeführt werden sollen. Es sind: die bezähmte Widerspenstige, und Viola von Shake¬
speare. Das Trauerspiel in Tyrol von Immermann. Agnes Bcrncmcr von Hcöbcl.
Heitere von Seiglivre. Drei Farben. Das goldene Kreuz. Ein Mann. Des Königs
Befehl. Der Kaufmann. Schwarzer Peter. Zwei Tage aus dem Leben eines Fürsten.
Zu Hause. — Die neuen Opern sind Faust und Hcrnani. Unter den neu cinstudirtcn
Schauspielen ist Nathan der Weise. Ein Glas Wasser. Die Erzählungen der Königin
von Navarra u. s. w. — In den nächsten Wochen werden unter anderen die Krisen von
Baucrnseld, Nocoeco von Laube, Mathilde von Bencdix, und von Opern der fliegende
Holländer gegeben werden. — Unter den Ausführungen im Schauspiel war die des
Trauerspiels in Tyrol zum neuen Jahre deshalb merkwürdig, weil es dem Talent
Marr's gelungen ist, das Stück samisch so vortrefflich einzurichten, daß es die größte
Wirkung und einen ungewöhnlichen Erfolg hatte. Schon zu Innenraum's Lebzeiten
hat Marr zur Frende des Dichters diesem Stück in Braunschweig zu ähnlichem Erfolge
verholfen. — Da wir gegenwärtig keinen Ueberfluß an neuen dramatischen Werken
haben und die Behandlung großer älterer Dramen dnrch ausgezeichnete Techniker wie
Marr, Eduard Devrient u. s. w. sind, wohl verdient allgemeiner bekannt zu werden, so
sollen in d. Bl. dergleichen samische Einrichtungen aus den deutschen Theatern, bei
welchen die Regie besondere Einbildungskraft und Geist zeigt, von Zeit zu Zeit kurz
dargestellt werden.

Das Central-Organ für die deutschen Bühnen, dessen officieller Theil durch den
Intendanten des Hoftheaters zu Stuttgart, F. von Galt, der dramaturgische durch Dr.
Eduard Zöller besorgt wird, hat seinen zweiten Jahrgang begonnen. Das Blatt, bereits
früher in d. Bl. empfohlen, ist vortrefflich geeignet, eine Uebersicht über das Theatcrlebcn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0204" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186080"/>
            <p xml:id="ID_597" prev="#ID_596"> bevorstehend. Die Zurückweisung von Narvaez' Gesuch um Erlaubniß der Rückkehr nach<lb/>
Spanien (der Marschall hat übrigens ein besonderes Schreibe» an die Königin, von seinem<lb/>
Aufenthalt in Bayonne aus, gerichtet) soll den Finanzminister Aristizabal zum Rücktritt<lb/>
bewogen haben. An seiner Stelle soll Llorente die Finanzen und Herr BcnavideS dann<lb/>
das Innere übernehmen. Der Letztere ist ein Mann von anerkannt großem Talent,<lb/>
dessen Vergangenheit jedoch nicht sür feste politische Grundsätze bürgt. Er ist bereits<lb/>
durch verschiedene Schattirnngen hindurch von dem conscrvatirsten Mvdcratismus bis<lb/>
an die Grenze der progrcssistischcn Färbung gegangen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Theater.</head>
            <p xml:id="ID_598"> &#x2014; Unsre Bühnen entwickeln in diesem Winter eine Thätigkeit,<lb/>
welche höchst achtungswerth ist und leider dnrch eine entsprechende Thätigkeit der dra¬<lb/>
matischen Schriftsteller nicht unterstützt wird. Allerdings ist von der Masse der cinstu-<lb/>
dirten Stücke noch kein Schluß zu machen aus die Güte der Leistungen, da sehr häufig<lb/>
aus unverantwortliche Weise geschlendert wird. Was aber auch bei sehr sorgfältigem<lb/>
Einstudiren durch die Thatkraft und Energie eines Mannes geleistet werden kann, zeigt<lb/>
z. B. das Hoftheater zu Weimar. Dort, wo gegenwärtig kein Ueberfluß an bedeutenden<lb/>
jugendlichen Kräften unter den Darstellern ist, und die Erfolge vorzugsweise in einem<lb/>
tüchtigen, gut eingeübten Ensemble zu suchen sind, wurden von Ende September, wo<lb/>
Marr's Thätigkeit sichtbar wurde, bis Anfang dieses Jahres im Schauspiel dreizehn<lb/>
neue Stücke ausgeführt, sieben neu einstudirt, von Opern zwei neue und vier neu ein-<lb/>
stndirte gegeben. Dies ist, zumal wenn man einige Mängel im Personal berücksichtigt,<lb/>
eine so merkwürdige und ungewöhnliche Thätigkeit, daß hier wenigstens die neuen Stücke<lb/>
angeführt werden sollen. Es sind: die bezähmte Widerspenstige, und Viola von Shake¬<lb/>
speare. Das Trauerspiel in Tyrol von Immermann. Agnes Bcrncmcr von Hcöbcl.<lb/>
Heitere von Seiglivre. Drei Farben. Das goldene Kreuz. Ein Mann. Des Königs<lb/>
Befehl. Der Kaufmann. Schwarzer Peter. Zwei Tage aus dem Leben eines Fürsten.<lb/>
Zu Hause. &#x2014; Die neuen Opern sind Faust und Hcrnani. Unter den neu cinstudirtcn<lb/>
Schauspielen ist Nathan der Weise. Ein Glas Wasser. Die Erzählungen der Königin<lb/>
von Navarra u. s. w. &#x2014; In den nächsten Wochen werden unter anderen die Krisen von<lb/>
Baucrnseld, Nocoeco von Laube, Mathilde von Bencdix, und von Opern der fliegende<lb/>
Holländer gegeben werden. &#x2014; Unter den Ausführungen im Schauspiel war die des<lb/>
Trauerspiels in Tyrol zum neuen Jahre deshalb merkwürdig, weil es dem Talent<lb/>
Marr's gelungen ist, das Stück samisch so vortrefflich einzurichten, daß es die größte<lb/>
Wirkung und einen ungewöhnlichen Erfolg hatte. Schon zu Innenraum's Lebzeiten<lb/>
hat Marr zur Frende des Dichters diesem Stück in Braunschweig zu ähnlichem Erfolge<lb/>
verholfen. &#x2014; Da wir gegenwärtig keinen Ueberfluß an neuen dramatischen Werken<lb/>
haben und die Behandlung großer älterer Dramen dnrch ausgezeichnete Techniker wie<lb/>
Marr, Eduard Devrient u. s. w. sind, wohl verdient allgemeiner bekannt zu werden, so<lb/>
sollen in d. Bl. dergleichen samische Einrichtungen aus den deutschen Theatern, bei<lb/>
welchen die Regie besondere Einbildungskraft und Geist zeigt, von Zeit zu Zeit kurz<lb/>
dargestellt werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_599" next="#ID_600"> Das Central-Organ für die deutschen Bühnen, dessen officieller Theil durch den<lb/>
Intendanten des Hoftheaters zu Stuttgart, F. von Galt, der dramaturgische durch Dr.<lb/>
Eduard Zöller besorgt wird, hat seinen zweiten Jahrgang begonnen. Das Blatt, bereits<lb/>
früher in d. Bl. empfohlen, ist vortrefflich geeignet, eine Uebersicht über das Theatcrlebcn</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0204] bevorstehend. Die Zurückweisung von Narvaez' Gesuch um Erlaubniß der Rückkehr nach Spanien (der Marschall hat übrigens ein besonderes Schreibe» an die Königin, von seinem Aufenthalt in Bayonne aus, gerichtet) soll den Finanzminister Aristizabal zum Rücktritt bewogen haben. An seiner Stelle soll Llorente die Finanzen und Herr BcnavideS dann das Innere übernehmen. Der Letztere ist ein Mann von anerkannt großem Talent, dessen Vergangenheit jedoch nicht sür feste politische Grundsätze bürgt. Er ist bereits durch verschiedene Schattirnngen hindurch von dem conscrvatirsten Mvdcratismus bis an die Grenze der progrcssistischcn Färbung gegangen. Theater. — Unsre Bühnen entwickeln in diesem Winter eine Thätigkeit, welche höchst achtungswerth ist und leider dnrch eine entsprechende Thätigkeit der dra¬ matischen Schriftsteller nicht unterstützt wird. Allerdings ist von der Masse der cinstu- dirten Stücke noch kein Schluß zu machen aus die Güte der Leistungen, da sehr häufig aus unverantwortliche Weise geschlendert wird. Was aber auch bei sehr sorgfältigem Einstudiren durch die Thatkraft und Energie eines Mannes geleistet werden kann, zeigt z. B. das Hoftheater zu Weimar. Dort, wo gegenwärtig kein Ueberfluß an bedeutenden jugendlichen Kräften unter den Darstellern ist, und die Erfolge vorzugsweise in einem tüchtigen, gut eingeübten Ensemble zu suchen sind, wurden von Ende September, wo Marr's Thätigkeit sichtbar wurde, bis Anfang dieses Jahres im Schauspiel dreizehn neue Stücke ausgeführt, sieben neu einstudirt, von Opern zwei neue und vier neu ein- stndirte gegeben. Dies ist, zumal wenn man einige Mängel im Personal berücksichtigt, eine so merkwürdige und ungewöhnliche Thätigkeit, daß hier wenigstens die neuen Stücke angeführt werden sollen. Es sind: die bezähmte Widerspenstige, und Viola von Shake¬ speare. Das Trauerspiel in Tyrol von Immermann. Agnes Bcrncmcr von Hcöbcl. Heitere von Seiglivre. Drei Farben. Das goldene Kreuz. Ein Mann. Des Königs Befehl. Der Kaufmann. Schwarzer Peter. Zwei Tage aus dem Leben eines Fürsten. Zu Hause. — Die neuen Opern sind Faust und Hcrnani. Unter den neu cinstudirtcn Schauspielen ist Nathan der Weise. Ein Glas Wasser. Die Erzählungen der Königin von Navarra u. s. w. — In den nächsten Wochen werden unter anderen die Krisen von Baucrnseld, Nocoeco von Laube, Mathilde von Bencdix, und von Opern der fliegende Holländer gegeben werden. — Unter den Ausführungen im Schauspiel war die des Trauerspiels in Tyrol zum neuen Jahre deshalb merkwürdig, weil es dem Talent Marr's gelungen ist, das Stück samisch so vortrefflich einzurichten, daß es die größte Wirkung und einen ungewöhnlichen Erfolg hatte. Schon zu Innenraum's Lebzeiten hat Marr zur Frende des Dichters diesem Stück in Braunschweig zu ähnlichem Erfolge verholfen. — Da wir gegenwärtig keinen Ueberfluß an neuen dramatischen Werken haben und die Behandlung großer älterer Dramen dnrch ausgezeichnete Techniker wie Marr, Eduard Devrient u. s. w. sind, wohl verdient allgemeiner bekannt zu werden, so sollen in d. Bl. dergleichen samische Einrichtungen aus den deutschen Theatern, bei welchen die Regie besondere Einbildungskraft und Geist zeigt, von Zeit zu Zeit kurz dargestellt werden. Das Central-Organ für die deutschen Bühnen, dessen officieller Theil durch den Intendanten des Hoftheaters zu Stuttgart, F. von Galt, der dramaturgische durch Dr. Eduard Zöller besorgt wird, hat seinen zweiten Jahrgang begonnen. Das Blatt, bereits früher in d. Bl. empfohlen, ist vortrefflich geeignet, eine Uebersicht über das Theatcrlebcn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/204
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/204>, abgerufen am 27.06.2024.