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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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rinn neue Anhänger zu erwerben. Wenn er auch vollständig bekehrt ist, sein Chef
ist immer noch nur halb bekehrt und'ist bereit, bei einer allerdings unwahrscheinlichen
Majorität für den Kornzoll, denselben wieder einzuführen. Wie, wenn nun Disraclt
eine ministerielle, Majorität durch Hilfe seines freihändlerischen Programms zusammen¬
brächte, und Lord Derby diese Majorität als eine Erklärung betrachtete, daß das Land
seinem Ministerium Vertrauen schenke, und es ihm überlasse, deu Schutzzoll wieder ein¬
zuführen, wenn er den Zeitpunkt für geeignet halte? Diese Gefahr macht es allen frei¬
händlerischen Conservativen unmöglich, dem ministeriellen Candidaten ihre Stimme zu
geben. Eine freihändlcrischc, wenn auch konservative Majorität dagegen wird nicht
geneigt sein, die Zügel der Regierung lange in den Händen eines Mannes zu lassen,
der die ihm von den Willen des Landes vorgeschriebene Politik im besten Falle nur
mit innerer Abneigung und unter beständigen Protesten in Anwendung bringt.


Pariser Botschaften.

-- Die Diplomatie und die Politik gehen wie
Paris ins Bad, und wenn die wcltenlenkendc Politik nicht sauberer wird, so kann
man wenigstens nicht über Mangel an Reinigungsversuchen klagen. Daß die Verhält¬
nisse nicht ganz klar sind, daß es Louis Bonaparte nicht ganz wohl zu Muthe ist, das
drückt sich in der Atmosphäre aus, das sieht man jedem gouvernementalen Acte so wie
jeder Unterlassung an. Wem aber noch der leiseste Zweisel geblieben, der wird sich
gern unsrer Meinung anschließen, wenn er überlegt, daß jetzt sogar die Reserve der
Diplomatie, die Elite -der politischen Intriguen, das heißt die Frauen ius Treffen
geschickt werden. In Paris, wo die weibliche Welt, selbst während der heftigsten Erschüt¬
terung, nie aufgehört hat der Mittelpunkt sämmtlicher Interessen und Intriguen zu
sein, beginnt die eigentliche Wirksamkeit der Frauen dort, wo die Weisheit der Staats¬
männer aufhört, das heißt gleich am Anfange. Es ließe sich eine, ziemlich pragmatische
Geschichte Frankreichs mit der Geschichte des weiblichen Einflusses geben, es mag sich
nun um den Salon, um die Negieruugscabinetc, um die Nedactionsstnbcn, oder um
noch intimere Cabinetc handeln. Die Frauen halten die Fäden der diplomatischen In¬
triguen und.der ministeriellen Finessen in ihren Händen, und nur der Klerus ist zeit¬
weilig stärker als die Fraucudiplomatie, weil er sich hinter diese steckt und weil er sei¬
ner Natur nach gern anonym bleibt, und der "'eidlichen Eitelkeit keine Concurrenz macht.
Also die Noth muß nicht gering sein , denn die Regierung hat sich entschlossen den
wirksamen Schutz der Frauendiplomatic anzurufen und die Missionen der Fürstin Lieven,
der Gräfin Kalcrgis und anderer "och hier welkender Egcrien, bezeichnen eine neue Phase,
in welche die'staatsstrcichliche Entwickelungsgeschichte Frankreichs getreten. Die'beiden
Damen, welche an der Spitze des diplomatischen Reservecorps stehen, sind ganz geeignet
die Rolle zu. spielen, die man ihnen zumuthet. Sie sind in den Geschäften aufge¬
wachsen und haben sich von jeher in einer Atmosphäre bewegt, welche sie mit den
Schwierigkeiten und Kämpfen der Diplomatie vertraut machen konnte. Der Salon
der Md. Lieven hat nie aufgehört ein Bazar, ein kosmopolitisch diplomatischer Club zu
sein, in welchen Alles gezogen wurde, was mir irgend einen Titel zu dieser Aus¬
zeichnung auszuweisen hatte. Md. Lieven versteht der ullis pun äuloi vortrefflich, und
die ungestörte Ruhe, mit welcher sie ihre Verbindungen und Negociationen unter allen
Regierungen fortsetzen durste, beweist wieder einmal, daß man Talleyrand viel zu viel
Ehre erwiesen, , Und Md. Lieven hat in unseren Augen einen Vorzug, sie hat oft


rinn neue Anhänger zu erwerben. Wenn er auch vollständig bekehrt ist, sein Chef
ist immer noch nur halb bekehrt und'ist bereit, bei einer allerdings unwahrscheinlichen
Majorität für den Kornzoll, denselben wieder einzuführen. Wie, wenn nun Disraclt
eine ministerielle, Majorität durch Hilfe seines freihändlerischen Programms zusammen¬
brächte, und Lord Derby diese Majorität als eine Erklärung betrachtete, daß das Land
seinem Ministerium Vertrauen schenke, und es ihm überlasse, deu Schutzzoll wieder ein¬
zuführen, wenn er den Zeitpunkt für geeignet halte? Diese Gefahr macht es allen frei¬
händlerischen Conservativen unmöglich, dem ministeriellen Candidaten ihre Stimme zu
geben. Eine freihändlcrischc, wenn auch konservative Majorität dagegen wird nicht
geneigt sein, die Zügel der Regierung lange in den Händen eines Mannes zu lassen,
der die ihm von den Willen des Landes vorgeschriebene Politik im besten Falle nur
mit innerer Abneigung und unter beständigen Protesten in Anwendung bringt.


Pariser Botschaften.

— Die Diplomatie und die Politik gehen wie
Paris ins Bad, und wenn die wcltenlenkendc Politik nicht sauberer wird, so kann
man wenigstens nicht über Mangel an Reinigungsversuchen klagen. Daß die Verhält¬
nisse nicht ganz klar sind, daß es Louis Bonaparte nicht ganz wohl zu Muthe ist, das
drückt sich in der Atmosphäre aus, das sieht man jedem gouvernementalen Acte so wie
jeder Unterlassung an. Wem aber noch der leiseste Zweisel geblieben, der wird sich
gern unsrer Meinung anschließen, wenn er überlegt, daß jetzt sogar die Reserve der
Diplomatie, die Elite -der politischen Intriguen, das heißt die Frauen ius Treffen
geschickt werden. In Paris, wo die weibliche Welt, selbst während der heftigsten Erschüt¬
terung, nie aufgehört hat der Mittelpunkt sämmtlicher Interessen und Intriguen zu
sein, beginnt die eigentliche Wirksamkeit der Frauen dort, wo die Weisheit der Staats¬
männer aufhört, das heißt gleich am Anfange. Es ließe sich eine, ziemlich pragmatische
Geschichte Frankreichs mit der Geschichte des weiblichen Einflusses geben, es mag sich
nun um den Salon, um die Negieruugscabinetc, um die Nedactionsstnbcn, oder um
noch intimere Cabinetc handeln. Die Frauen halten die Fäden der diplomatischen In¬
triguen und.der ministeriellen Finessen in ihren Händen, und nur der Klerus ist zeit¬
weilig stärker als die Fraucudiplomatie, weil er sich hinter diese steckt und weil er sei¬
ner Natur nach gern anonym bleibt, und der »'eidlichen Eitelkeit keine Concurrenz macht.
Also die Noth muß nicht gering sein , denn die Regierung hat sich entschlossen den
wirksamen Schutz der Frauendiplomatic anzurufen und die Missionen der Fürstin Lieven,
der Gräfin Kalcrgis und anderer »och hier welkender Egcrien, bezeichnen eine neue Phase,
in welche die'staatsstrcichliche Entwickelungsgeschichte Frankreichs getreten. Die'beiden
Damen, welche an der Spitze des diplomatischen Reservecorps stehen, sind ganz geeignet
die Rolle zu. spielen, die man ihnen zumuthet. Sie sind in den Geschäften aufge¬
wachsen und haben sich von jeher in einer Atmosphäre bewegt, welche sie mit den
Schwierigkeiten und Kämpfen der Diplomatie vertraut machen konnte. Der Salon
der Md. Lieven hat nie aufgehört ein Bazar, ein kosmopolitisch diplomatischer Club zu
sein, in welchen Alles gezogen wurde, was mir irgend einen Titel zu dieser Aus¬
zeichnung auszuweisen hatte. Md. Lieven versteht der ullis pun äuloi vortrefflich, und
die ungestörte Ruhe, mit welcher sie ihre Verbindungen und Negociationen unter allen
Regierungen fortsetzen durste, beweist wieder einmal, daß man Talleyrand viel zu viel
Ehre erwiesen, , Und Md. Lieven hat in unseren Augen einen Vorzug, sie hat oft


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/522>, abgerufen am 05.12.2024.