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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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Nis-ird ist übrigens freigebig genug, Musset folgende "Musen" zu ertheilen: "Die Ver¬
nunft, die frei, niber ohne Launen geblieben, die Melancholie, die zur Zeit von den zu
sehr geliebten Dingen herkommt, und die uns antreibt, bessere zu suchen; zuweilen noch
der Zweifel, aber der traurige, rührende, der im Begriffe ist, sich zu ergeben; die Zärt¬
lichkeit, welche die Leidenschaften überlebt und deren Andenken läutert; die liebenswürdige
Philosophie, die uns vor unfruchtbarer Verachtung bewahrt. Alles in Ihren letzten
Poesien ist männlicher und zugleich sanfter. Schwierige Geister behaupten zwar, daß
man daselbst Verse entdecke, die Ihre alte Vertrautheit mit dem Kinde des Jahrhunderts
verrathen, allein ich habe das Glück, sie nicht zu sehen."

Nun folgt eine Lection zu Gunsten Boileau's; Nisard findet die Zurücksetzung des
Verfassers der "poetischen Kunst" um so schmerzlicher, als sie in die Zeit der besten
Productionen Musset's fällt. Und doch sei Musset Boileau nahe; denn überall, wo er
von der sgns tsyon eines Regnier frei ist, schreibe er wie Boileau.

Solche Dinge mußte Musset anhören. Nisard sucht den jungen Akademiker zu
trösten, indem er seine Novellen und kroverbes herausstreicht. An ersteren lobt er die
geringe Anzahl, und an letzteren den lebendigen Dialog und den einfachen aufrichtigen
.Styl, der die falschen Farben scheut. Er verheißt einigen der krovorbes, die er Lust¬
spiele nennt, die Unsterblichkeit, weil sie, "wie man wissen will" (wie so ein Aka¬
demiker diplomatisch sein kann!) treue Bilder unsrer Sitten, das heißt unsrer großen
eleganten Welt sind. Sie werden leben, weil sie tausend Züge dauerhafter Wahrheit
und schon volksthümlich gewordene Typen enthalten.

Folgende Stelle unterschreiben wir für unsre Rechnung mit Vergnügen:
'

"IhreWerke in Prosa haben die eigenthümliche Anmuth, daß, ohne gerade
poetische Prosa zu sein, man aus denselben mir den Poeten herausfühlt. Welches ist
diese Poesie, die aus Allem hervortaucht, was Sie geschrieben, Jugend des Gefühls
und des Gedankens, frisches Colorir, innerliche Musik, die Sie allein in Noten zu
setzen verstehen? Ich weiß es nicht, aber ich fühle sie, und der Eindruck ist bezau¬
bernd. Man wird nicht von Ihnen sagen, was Ovid von sich sagte: daß Alles, was
Sie schreiben wollen, ein Vers sei, aber man wird sagen: daß Alles, was Sie schrei¬
ben, von einem Dichter sei. Dies ist Ihr Ruhm." ,

Nisard macht Musset zum Schlüsse noch das Compliment, immer Poet geblieben
zu sein, und sich von der Politik nicht hinreißen gelassen zu haben. Bei dieser Gelegen¬
heit fällt ein Seitcnhicb auf Lamartine und Victor Hugo, wodurch dem akademischen
Evangelium Genüge geschieht. "Hasse deinen Nächsten im Fauteuil, wie dich dieser
selbst," ist ein Gebot, das mit viel Religion befolgt wird. -- Der von den Gerichten
wegen seiner Vertheidigung Libri's verurtheilte Mvnmve war bei der vorgestrigen Sitzung
anwesend. Man freut sich hier ziemlich allgemein über diese Verurtheilung, weil Mö-
rimve's Vertheidigung nicht von den allerlautersten Motiven ihm eingeflößt worden.


Der Kaffernkrieg.

-- An der Südspitze Afrika's besitzt England eine
Colonie von einer Ausdehnung von 260,000 englischen Quadratmeilen -- ungefähr so
groß wie das ganze östreichische Reich -- die alle natürlichen Eigenschaften einer dem
Mutterlande gewinnbringenden Ansiedelung zu besitzen scheint, wenn das mächtige Eng¬
land im Stande wäre, einen Krieg mit nackten Barbaren glücklich zu Ende zu führen.
Die an den Grenzen der Colonie wohnenden Ansiedler befinden sich in einem fortwäh-


Nis-ird ist übrigens freigebig genug, Musset folgende „Musen" zu ertheilen: „Die Ver¬
nunft, die frei, niber ohne Launen geblieben, die Melancholie, die zur Zeit von den zu
sehr geliebten Dingen herkommt, und die uns antreibt, bessere zu suchen; zuweilen noch
der Zweifel, aber der traurige, rührende, der im Begriffe ist, sich zu ergeben; die Zärt¬
lichkeit, welche die Leidenschaften überlebt und deren Andenken läutert; die liebenswürdige
Philosophie, die uns vor unfruchtbarer Verachtung bewahrt. Alles in Ihren letzten
Poesien ist männlicher und zugleich sanfter. Schwierige Geister behaupten zwar, daß
man daselbst Verse entdecke, die Ihre alte Vertrautheit mit dem Kinde des Jahrhunderts
verrathen, allein ich habe das Glück, sie nicht zu sehen."

Nun folgt eine Lection zu Gunsten Boileau's; Nisard findet die Zurücksetzung des
Verfassers der „poetischen Kunst" um so schmerzlicher, als sie in die Zeit der besten
Productionen Musset's fällt. Und doch sei Musset Boileau nahe; denn überall, wo er
von der sgns tsyon eines Regnier frei ist, schreibe er wie Boileau.

Solche Dinge mußte Musset anhören. Nisard sucht den jungen Akademiker zu
trösten, indem er seine Novellen und kroverbes herausstreicht. An ersteren lobt er die
geringe Anzahl, und an letzteren den lebendigen Dialog und den einfachen aufrichtigen
.Styl, der die falschen Farben scheut. Er verheißt einigen der krovorbes, die er Lust¬
spiele nennt, die Unsterblichkeit, weil sie, „wie man wissen will" (wie so ein Aka¬
demiker diplomatisch sein kann!) treue Bilder unsrer Sitten, das heißt unsrer großen
eleganten Welt sind. Sie werden leben, weil sie tausend Züge dauerhafter Wahrheit
und schon volksthümlich gewordene Typen enthalten.

Folgende Stelle unterschreiben wir für unsre Rechnung mit Vergnügen:
'

„IhreWerke in Prosa haben die eigenthümliche Anmuth, daß, ohne gerade
poetische Prosa zu sein, man aus denselben mir den Poeten herausfühlt. Welches ist
diese Poesie, die aus Allem hervortaucht, was Sie geschrieben, Jugend des Gefühls
und des Gedankens, frisches Colorir, innerliche Musik, die Sie allein in Noten zu
setzen verstehen? Ich weiß es nicht, aber ich fühle sie, und der Eindruck ist bezau¬
bernd. Man wird nicht von Ihnen sagen, was Ovid von sich sagte: daß Alles, was
Sie schreiben wollen, ein Vers sei, aber man wird sagen: daß Alles, was Sie schrei¬
ben, von einem Dichter sei. Dies ist Ihr Ruhm." ,

Nisard macht Musset zum Schlüsse noch das Compliment, immer Poet geblieben
zu sein, und sich von der Politik nicht hinreißen gelassen zu haben. Bei dieser Gelegen¬
heit fällt ein Seitcnhicb auf Lamartine und Victor Hugo, wodurch dem akademischen
Evangelium Genüge geschieht. „Hasse deinen Nächsten im Fauteuil, wie dich dieser
selbst," ist ein Gebot, das mit viel Religion befolgt wird. — Der von den Gerichten
wegen seiner Vertheidigung Libri's verurtheilte Mvnmve war bei der vorgestrigen Sitzung
anwesend. Man freut sich hier ziemlich allgemein über diese Verurtheilung, weil Mö-
rimve's Vertheidigung nicht von den allerlautersten Motiven ihm eingeflößt worden.


Der Kaffernkrieg.

— An der Südspitze Afrika's besitzt England eine
Colonie von einer Ausdehnung von 260,000 englischen Quadratmeilen — ungefähr so
groß wie das ganze östreichische Reich — die alle natürlichen Eigenschaften einer dem
Mutterlande gewinnbringenden Ansiedelung zu besitzen scheint, wenn das mächtige Eng¬
land im Stande wäre, einen Krieg mit nackten Barbaren glücklich zu Ende zu führen.
Die an den Grenzen der Colonie wohnenden Ansiedler befinden sich in einem fortwäh-


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[0482] Nis-ird ist übrigens freigebig genug, Musset folgende „Musen" zu ertheilen: „Die Ver¬ nunft, die frei, niber ohne Launen geblieben, die Melancholie, die zur Zeit von den zu sehr geliebten Dingen herkommt, und die uns antreibt, bessere zu suchen; zuweilen noch der Zweifel, aber der traurige, rührende, der im Begriffe ist, sich zu ergeben; die Zärt¬ lichkeit, welche die Leidenschaften überlebt und deren Andenken läutert; die liebenswürdige Philosophie, die uns vor unfruchtbarer Verachtung bewahrt. Alles in Ihren letzten Poesien ist männlicher und zugleich sanfter. Schwierige Geister behaupten zwar, daß man daselbst Verse entdecke, die Ihre alte Vertrautheit mit dem Kinde des Jahrhunderts verrathen, allein ich habe das Glück, sie nicht zu sehen." Nun folgt eine Lection zu Gunsten Boileau's; Nisard findet die Zurücksetzung des Verfassers der „poetischen Kunst" um so schmerzlicher, als sie in die Zeit der besten Productionen Musset's fällt. Und doch sei Musset Boileau nahe; denn überall, wo er von der sgns tsyon eines Regnier frei ist, schreibe er wie Boileau. Solche Dinge mußte Musset anhören. Nisard sucht den jungen Akademiker zu trösten, indem er seine Novellen und kroverbes herausstreicht. An ersteren lobt er die geringe Anzahl, und an letzteren den lebendigen Dialog und den einfachen aufrichtigen .Styl, der die falschen Farben scheut. Er verheißt einigen der krovorbes, die er Lust¬ spiele nennt, die Unsterblichkeit, weil sie, „wie man wissen will" (wie so ein Aka¬ demiker diplomatisch sein kann!) treue Bilder unsrer Sitten, das heißt unsrer großen eleganten Welt sind. Sie werden leben, weil sie tausend Züge dauerhafter Wahrheit und schon volksthümlich gewordene Typen enthalten. Folgende Stelle unterschreiben wir für unsre Rechnung mit Vergnügen: ' „IhreWerke in Prosa haben die eigenthümliche Anmuth, daß, ohne gerade poetische Prosa zu sein, man aus denselben mir den Poeten herausfühlt. Welches ist diese Poesie, die aus Allem hervortaucht, was Sie geschrieben, Jugend des Gefühls und des Gedankens, frisches Colorir, innerliche Musik, die Sie allein in Noten zu setzen verstehen? Ich weiß es nicht, aber ich fühle sie, und der Eindruck ist bezau¬ bernd. Man wird nicht von Ihnen sagen, was Ovid von sich sagte: daß Alles, was Sie schreiben wollen, ein Vers sei, aber man wird sagen: daß Alles, was Sie schrei¬ ben, von einem Dichter sei. Dies ist Ihr Ruhm." , Nisard macht Musset zum Schlüsse noch das Compliment, immer Poet geblieben zu sein, und sich von der Politik nicht hinreißen gelassen zu haben. Bei dieser Gelegen¬ heit fällt ein Seitcnhicb auf Lamartine und Victor Hugo, wodurch dem akademischen Evangelium Genüge geschieht. „Hasse deinen Nächsten im Fauteuil, wie dich dieser selbst," ist ein Gebot, das mit viel Religion befolgt wird. — Der von den Gerichten wegen seiner Vertheidigung Libri's verurtheilte Mvnmve war bei der vorgestrigen Sitzung anwesend. Man freut sich hier ziemlich allgemein über diese Verurtheilung, weil Mö- rimve's Vertheidigung nicht von den allerlautersten Motiven ihm eingeflößt worden. Der Kaffernkrieg. — An der Südspitze Afrika's besitzt England eine Colonie von einer Ausdehnung von 260,000 englischen Quadratmeilen — ungefähr so groß wie das ganze östreichische Reich — die alle natürlichen Eigenschaften einer dem Mutterlande gewinnbringenden Ansiedelung zu besitzen scheint, wenn das mächtige Eng¬ land im Stande wäre, einen Krieg mit nackten Barbaren glücklich zu Ende zu führen. Die an den Grenzen der Colonie wohnenden Ansiedler befinden sich in einem fortwäh-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/482>, abgerufen am 04.07.2024.