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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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von Dupaty's religiöser Bekehrung im Spitale zu Brest und später von seinem salbungs¬
vollen Ende spricht. -- Nisard giebt uns die Wiederholung des Musset'schen Lobes,
um von diesem zur vorgeschriebenen Anpreisung des neuen Kandidaten überzugehen-
Die willkommene Bekehrung Müsset's kann in der Meinung des Directors der schönen
Künste nur dem" ihre volle Bedeutung haben, wenn die früheren Verirrungen 'des
reuigen Poeten festgestellt werden. Er beginnt mit dem erkent, an sisols, das sich
für Lord Byron oder doch für dessen Don Juan gehalten. Musset war selber dieses
erkant ein siscle, nur daß sich sein Skepticismus blos auf "die alte Prosodie" erstreckte,
welcher er den Krieg machte, "ein Krieg," fügt Nisard hinzu, "aus dem blos Sie und
sie (Musset und die Prosodie) ohne Wunden hervorgegangen sind." Er beglückwünscht
Musset, daß er gleich anfänglich, nur die Fehler Byron's suchend, blos dessen Schön- <
selten gefunden. Das "Kind des Jahrhunderts" ist mittlerweile ein ernsthafter junger
Mann geworden, müde der Leidenschaften, gegen die er noch immer anzukämpfen hat.
"Der erste Stolz des Lebens ist niedergeschlagen. Die Waffe des Zweifels, mit welcher
er als Kind spielte, war in seinen blutenden Wunden gebrochen. Im Uebermaße seines
Schmerzes macht er dem achtzehnten Jahrhunderte, VoltÄire selbst Borwürse. Er ist
besser geworden, weil er gelitten hat, und wenn sein Beispiel noch nicht erbaulich, so
ist er doch auch nicht mehr zu fürchten."

"Sie haben den großen Weg der wirklichen Poesie betreten. Sie haben für alle
Widersprüche im Herzen Ihres Helden, für die Eitelkeit seiner Vergnügungen, für sein
großmüthiges Erwachen nach der Lethargie, sür diese aufhaltende Liebe des Schönen,
die ihn bald entzückt wie ein Traum, bald verfolgt wie ein Vorwurf: Sie haben
dafür Verse voll Kraft und Farbe gefunden, und Sie haben Ihre Mißachtung der alten
Prosodie gut gemacht, indem Sie dieselbe verjüngten. Von Ihren ersten Versen
war nur noch die Jugend zurückgeblieben, jene erste und letzte Anmuth des wahren
Poeten."

"Sie ahmen nicht mehr Lord Byron nach; Ihr Beispiel ist mir ein erlauchter
Beweis, daß unsre Poeten immer mehr Gefahr als Nutzen darin finden werden, sich
von den Reizen des großen englischen Dichters hinreißen zu lassen. Die wilde Freude
Lord Byron's,. Nichts' zu achte" von dem, was wir achten, den Stab in unsrer Hand
zu brechen, der uns gehen hilft, uns alle natürlichen Federn unsrer Seele zu rauben,
um sie durch den Stolz zu ersetzen, als ob der. Stolz vielen Menschen möglich wäre,
oder als ob er irgend Jemand zur Stütze dienen könnte; diese Wuth der Absonderlich¬
keit, welche macht, daß er die Verzweiflung für sich allein mehr liebt, als die Hoffnung,
die er mit Vielen theilen müßte; diese Widersprüche des Dichters, der sich begeistert,
und des Stoikers, der nicht glaubt an das, was er denkt; so viel Schwung, um von
der höchsten Hohe in den Abgrund zu steigen; so viel Licht, um, was tiefer Nacht am
meisten gleichkommt: Verblendung zu erzeugen; alles das paßt nicht für den gesunden
und praktischen Genius unsres Landes. Für ein Kunststück der Geister dieser Art
bedarf es einer von Schatten und Geheimnissen beladenen Sprache, die immer diesseits
oder jenseits der Worte bleibt, welche dazu dienen, die allgemeinen Leidenschaften und
die Allen zugänglichen Wahrheiten auszudrücken. Unsre Sprache will sich nicht dazu
hergeben, und um so besser für unsre Dichter, denn indem sie ihnen den Dienst sür
fremde Nachahmung verweigert, führt sie dieselben zu ihrer Natur zurück, und aus einem
hilfsreichen, aber genirten Nachahmer macht sie einen freien und originellen Dichter."


von Dupaty's religiöser Bekehrung im Spitale zu Brest und später von seinem salbungs¬
vollen Ende spricht. — Nisard giebt uns die Wiederholung des Musset'schen Lobes,
um von diesem zur vorgeschriebenen Anpreisung des neuen Kandidaten überzugehen-
Die willkommene Bekehrung Müsset's kann in der Meinung des Directors der schönen
Künste nur dem» ihre volle Bedeutung haben, wenn die früheren Verirrungen 'des
reuigen Poeten festgestellt werden. Er beginnt mit dem erkent, an sisols, das sich
für Lord Byron oder doch für dessen Don Juan gehalten. Musset war selber dieses
erkant ein siscle, nur daß sich sein Skepticismus blos auf „die alte Prosodie" erstreckte,
welcher er den Krieg machte, „ein Krieg," fügt Nisard hinzu, „aus dem blos Sie und
sie (Musset und die Prosodie) ohne Wunden hervorgegangen sind." Er beglückwünscht
Musset, daß er gleich anfänglich, nur die Fehler Byron's suchend, blos dessen Schön- <
selten gefunden. Das „Kind des Jahrhunderts" ist mittlerweile ein ernsthafter junger
Mann geworden, müde der Leidenschaften, gegen die er noch immer anzukämpfen hat.
„Der erste Stolz des Lebens ist niedergeschlagen. Die Waffe des Zweifels, mit welcher
er als Kind spielte, war in seinen blutenden Wunden gebrochen. Im Uebermaße seines
Schmerzes macht er dem achtzehnten Jahrhunderte, VoltÄire selbst Borwürse. Er ist
besser geworden, weil er gelitten hat, und wenn sein Beispiel noch nicht erbaulich, so
ist er doch auch nicht mehr zu fürchten."

„Sie haben den großen Weg der wirklichen Poesie betreten. Sie haben für alle
Widersprüche im Herzen Ihres Helden, für die Eitelkeit seiner Vergnügungen, für sein
großmüthiges Erwachen nach der Lethargie, sür diese aufhaltende Liebe des Schönen,
die ihn bald entzückt wie ein Traum, bald verfolgt wie ein Vorwurf: Sie haben
dafür Verse voll Kraft und Farbe gefunden, und Sie haben Ihre Mißachtung der alten
Prosodie gut gemacht, indem Sie dieselbe verjüngten. Von Ihren ersten Versen
war nur noch die Jugend zurückgeblieben, jene erste und letzte Anmuth des wahren
Poeten."

„Sie ahmen nicht mehr Lord Byron nach; Ihr Beispiel ist mir ein erlauchter
Beweis, daß unsre Poeten immer mehr Gefahr als Nutzen darin finden werden, sich
von den Reizen des großen englischen Dichters hinreißen zu lassen. Die wilde Freude
Lord Byron's,. Nichts' zu achte» von dem, was wir achten, den Stab in unsrer Hand
zu brechen, der uns gehen hilft, uns alle natürlichen Federn unsrer Seele zu rauben,
um sie durch den Stolz zu ersetzen, als ob der. Stolz vielen Menschen möglich wäre,
oder als ob er irgend Jemand zur Stütze dienen könnte; diese Wuth der Absonderlich¬
keit, welche macht, daß er die Verzweiflung für sich allein mehr liebt, als die Hoffnung,
die er mit Vielen theilen müßte; diese Widersprüche des Dichters, der sich begeistert,
und des Stoikers, der nicht glaubt an das, was er denkt; so viel Schwung, um von
der höchsten Hohe in den Abgrund zu steigen; so viel Licht, um, was tiefer Nacht am
meisten gleichkommt: Verblendung zu erzeugen; alles das paßt nicht für den gesunden
und praktischen Genius unsres Landes. Für ein Kunststück der Geister dieser Art
bedarf es einer von Schatten und Geheimnissen beladenen Sprache, die immer diesseits
oder jenseits der Worte bleibt, welche dazu dienen, die allgemeinen Leidenschaften und
die Allen zugänglichen Wahrheiten auszudrücken. Unsre Sprache will sich nicht dazu
hergeben, und um so besser für unsre Dichter, denn indem sie ihnen den Dienst sür
fremde Nachahmung verweigert, führt sie dieselben zu ihrer Natur zurück, und aus einem
hilfsreichen, aber genirten Nachahmer macht sie einen freien und originellen Dichter."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/481>, abgerufen am 24.07.2024.