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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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zu können; dafür soll man aber auch jetzt beabsichtigen, ihn der Führerschaft zu ent¬
heben -- doch können wir die Wahrheit des letztem Gerüchtes nicht verbürgen.
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Für Lord I. Russells politische Laufbahn ist der Vorfall jedenfalls eine entscheidende
Krisis. Sein Einfluß aus seine Partei ist seit langer Zeit in allmählichem Abnehmen.
Er verdankte denselben hauptsächlich seiner tiefen Kenntniß parlamentarischer Taktik, seinem
vollendeten Geschick im parlamentarischen Kampfe, dem seinen Gefühl, mit dem er die
Stimmung des Hauses zu würdigen und den günstigsten Zeitpunkt zum eingreifenden
Handeln zu wählen wußte. Aber sein letzter Feldzug hat seinem Ruhm als parlamen¬
tarischer Taktiker einen starken Stoß gegeben. Nun erheben sich immer lauter die Klagen,
daß während die liberalen Principien überall im Lande sich so vorwiegender Geltung
erfreuen, daß selbst ihre alten Gegner, die Tones, ihnen allmählich einen Platz in
ihrem Glaubensbekenntnis) einräumen müssen, die sie im Parlamente vertretende Partei
täglich an Einfluß verliere, weil ihr Führer dem öffentlichen Wohle weder von seinem
persönlichen Gewicht, noch von seinen Meinungen das Geringste opfern wolle. Zuerst
Habe er, so lange er im Amte gewesen, seiner Partei durch seine unüberwindliche Abnei¬
gung, Schwachgcwordencs und Abgenutztes zu entfernen, geschadet. Dann sei er in eigen¬
sinnigem Groll aus dem Amte geschieden, wahrscheinlich weil er innerlich gefühlt habe, daß
er außer Staude sei, früher allzurasch eingegangene Verpflichtungen zu erfüllen. Jetzt
habe er die Partei compromittirt durch factivse Angriffe auf eine Maßregel, welche die
öffentliche Meinung als eine Pflicht des Patriotismus verlange. Die Partei bedürfe
eines andern Führers, der mit frischen Kräften und ohne Eigensinn und Engherzigkeit
die zahlreichen Mitglieder der liberalen Partei wieder um eine Fahne sammele, und sie
in geschlossener Phalanx zum Siege sichre/

Das Urtheil des Glaspalasts ist gesprochen. Das Unterhaus sprach sich den
Freitag gegen seine Erhaltung im Hydepark aus. Eine Privatgesellschaft hat sich zu¬
sammengethan, um ihn in Wimbledonpark, einem Vergnügungsort für den kleinern
Mittel- und bessern Arbeiterstand, als Privatspeculation wieder aufzubauen. Die Agi¬
tation für seine Erhaltung in Hydepark war sehr lebhaft, und noch vor einigen Tagen
war eine sehr große Versammlung zu diesem Zwecke in Exeterhall, wo sich eine Ge¬
sellschaft erbot, nicht nur die zum Ankauf des Materials nöthige Summe, sondern auch
die Kosten für den Ausbau, die Erhaltung, Bewohnung, Heizung und Ausschmückung
des Gebäudes zu übernehmen. Ohne das Parlament konnte die Regierung Nichts thun,
und ersteres scheint diesmal mehr Rücksicht aus die Antipathie der aristokratischen -Be¬
wohner in der Nachbarschaft des Parkes gegen Plebejische Fußgänger, als auf die
Wünsche der Masse der Gebildeten genommen zu haben.




Theater.

Das Beispiel von Herreden Sontag hat anderen Zeitgenössinnen
Lust gemacht, nach langer Trennung von der Bühne dahin zurückzukehren. Die
Schwester der Schröder-Devrient, die Tochter von Sophie Schröder, Madame Schmidt,
welche vor 20 Jahren in Hamburg in naivjugendlichen Rollen entzückte, ist im Begriff,
als Sappho, Iphigenie u. s. w. die Bühne von Hamburg wieder zu betreten. Jeden¬
falls ist Aussicht, in ihr eine Künstlerin von Bildung und Schule für das Theater
zu gewinnen, und für das Fach der Heldenmutter, welches ganz auszusterben droht,
eine neue Vertreterin. ES scheint im Schauspiel leichter als in der Oper, nach viel-


Grenzbotcn. II. 1862. 33

zu können; dafür soll man aber auch jetzt beabsichtigen, ihn der Führerschaft zu ent¬
heben — doch können wir die Wahrheit des letztem Gerüchtes nicht verbürgen.
'

Für Lord I. Russells politische Laufbahn ist der Vorfall jedenfalls eine entscheidende
Krisis. Sein Einfluß aus seine Partei ist seit langer Zeit in allmählichem Abnehmen.
Er verdankte denselben hauptsächlich seiner tiefen Kenntniß parlamentarischer Taktik, seinem
vollendeten Geschick im parlamentarischen Kampfe, dem seinen Gefühl, mit dem er die
Stimmung des Hauses zu würdigen und den günstigsten Zeitpunkt zum eingreifenden
Handeln zu wählen wußte. Aber sein letzter Feldzug hat seinem Ruhm als parlamen¬
tarischer Taktiker einen starken Stoß gegeben. Nun erheben sich immer lauter die Klagen,
daß während die liberalen Principien überall im Lande sich so vorwiegender Geltung
erfreuen, daß selbst ihre alten Gegner, die Tones, ihnen allmählich einen Platz in
ihrem Glaubensbekenntnis) einräumen müssen, die sie im Parlamente vertretende Partei
täglich an Einfluß verliere, weil ihr Führer dem öffentlichen Wohle weder von seinem
persönlichen Gewicht, noch von seinen Meinungen das Geringste opfern wolle. Zuerst
Habe er, so lange er im Amte gewesen, seiner Partei durch seine unüberwindliche Abnei¬
gung, Schwachgcwordencs und Abgenutztes zu entfernen, geschadet. Dann sei er in eigen¬
sinnigem Groll aus dem Amte geschieden, wahrscheinlich weil er innerlich gefühlt habe, daß
er außer Staude sei, früher allzurasch eingegangene Verpflichtungen zu erfüllen. Jetzt
habe er die Partei compromittirt durch factivse Angriffe auf eine Maßregel, welche die
öffentliche Meinung als eine Pflicht des Patriotismus verlange. Die Partei bedürfe
eines andern Führers, der mit frischen Kräften und ohne Eigensinn und Engherzigkeit
die zahlreichen Mitglieder der liberalen Partei wieder um eine Fahne sammele, und sie
in geschlossener Phalanx zum Siege sichre/

Das Urtheil des Glaspalasts ist gesprochen. Das Unterhaus sprach sich den
Freitag gegen seine Erhaltung im Hydepark aus. Eine Privatgesellschaft hat sich zu¬
sammengethan, um ihn in Wimbledonpark, einem Vergnügungsort für den kleinern
Mittel- und bessern Arbeiterstand, als Privatspeculation wieder aufzubauen. Die Agi¬
tation für seine Erhaltung in Hydepark war sehr lebhaft, und noch vor einigen Tagen
war eine sehr große Versammlung zu diesem Zwecke in Exeterhall, wo sich eine Ge¬
sellschaft erbot, nicht nur die zum Ankauf des Materials nöthige Summe, sondern auch
die Kosten für den Ausbau, die Erhaltung, Bewohnung, Heizung und Ausschmückung
des Gebäudes zu übernehmen. Ohne das Parlament konnte die Regierung Nichts thun,
und ersteres scheint diesmal mehr Rücksicht aus die Antipathie der aristokratischen -Be¬
wohner in der Nachbarschaft des Parkes gegen Plebejische Fußgänger, als auf die
Wünsche der Masse der Gebildeten genommen zu haben.




Theater.

Das Beispiel von Herreden Sontag hat anderen Zeitgenössinnen
Lust gemacht, nach langer Trennung von der Bühne dahin zurückzukehren. Die
Schwester der Schröder-Devrient, die Tochter von Sophie Schröder, Madame Schmidt,
welche vor 20 Jahren in Hamburg in naivjugendlichen Rollen entzückte, ist im Begriff,
als Sappho, Iphigenie u. s. w. die Bühne von Hamburg wieder zu betreten. Jeden¬
falls ist Aussicht, in ihr eine Künstlerin von Bildung und Schule für das Theater
zu gewinnen, und für das Fach der Heldenmutter, welches ganz auszusterben droht,
eine neue Vertreterin. ES scheint im Schauspiel leichter als in der Oper, nach viel-


Grenzbotcn. II. 1862. 33
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/285>, abgerufen am 05.12.2024.