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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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jähriger Abwesenheit wieder auf den Bietern heimisch zu werden, und doch haben wir auch
hier fast kein Beispiel eines glücklichen Erfolges, was allerdings in der Regel darin
liegen mag, daß die Wiederauftrctendcn nicht das richtige Fach wählen, in welches sie
naturgemäß gehören.

Da' wieder die Zeit kommt, in welcher die lustigen Sommcrtheatcr gezimmert
werden, so seien einige Flüche gegen diese rohen und gemeinen Parodien dramatischer
Kunst gestaltet. Wenn Jemand mit Weib und Kind Kaffee oder Bier trinken will und
seine Pfeife dazu rauchen, so soll er sich während dieser Feierstunden mit seiner Familie
unterhalten, mit einem Nachbar oder guten Freunde. Daß ihm aber in diesen Stunden
eines behaglichen Naturgenusses noch die Kunst, wie eine steche Dirne dem ehrsamen
Bürger, ihre Gesellschaft aufdrängt, und seine Faulheit benutzend die Unterhaltung der
Familie durch schlechte Possen übernimmt, das ist doch gar zu große Gefälligkeit!
Möchten die Magistrate, welche in diesen Wochen über die Bewilligung von Sommcr-
theatcrn auf ihrem Gebiet zu entscheiden haben, daran denken, daß diese Institute
eben so sehr ein Ruin für die Kunst, als ein Mittel find, den kleinen Mann denk¬
fauler, langweiliger, stupider und unsittlicher zu machen.

Die Girondiste n, Trauerspiel in fünf Aufzügen, von
Robert Griepenkcrl. Bremen, Schlodtmann. -- Dieser zweite Versuch, eine
Begebenheit aus der französischen Revolution für das Theater zu bearbeite", hat nicht
denselben Erfolg gehabt wie der "Robespierre." Bei dem letztern war man durch
äußerliche Mittel zu einer übertriebenen Erwartung angeregt worden, und die Verstim¬
mung konnte nicht ausbleiben. Sie hat sich nun an dem neuen Product geltend
gemacht. Aber auch davon abgesehen, ist das Stück in jeder Beziehung noch schwächer,
als der "Robespierre", an den es durch tausend Beziehungen erinnert. Die Lage der
Girondisten ist im Wesentlichen dieselbe, wie die Lage der Danton's in der spätern
Revolutionsperiode. Der erste Act ist daher eine vollständige Wiederholung des ersten
Acts von Robespierre. Zuerst wieder die Pöbelscene, in welche Barbaroux, der diesmal
Danton's Stelle vertritt, mit derselben imponirenden Miene eines Helden, der im Be¬
griff ist, zu fallen, eintritt, wie Danton im Robespierre. Auch Therese Cabarus mit
ihren prophetisch-kosmopolitischen Visionen fehlt nicht, nur ist es diesmal Charlotte
Corday. Die zweite Scene ist wiederum eine Wiederholung, nämlich eine Berathung
der Girondisten, In welche Danton mit Vcrmitteluugsvorschlägen eintritt, sie aber eben so
gereizt verläßt, wie Robespierre im ersten Stück. -- Ferner ist der letzte Act, das
Todtenmahl der Girondisten, eine Wiederholung des dritten Acts im Robespierre, aber
die Scene ist diesmal geschickter ausgeführt, und der Glanzpunkt des Dramas. Die drei
mittleren Acte behandeln die Ermordung des Marat. Marat selbst ist nicht schlecht ge¬
zeichnet und im Ganzen historisch richtig, nur müssen aus bon Theater die blutdürstigen
Späße dieses halb Wahnsinnigen einen widerwärtigen Eindruck machen. Desto schwächer
ist der Charakter der Charlotte Corday, über deren eigentliche Motive man wenig er¬
fährt, und deren historischer Ausgang das Verständniß noch schwerer macht. Sie muß
nämlich erfahren, daß ihre That den Untergang der Gironde beschleunigt hat, und stirbt
daher nicht mit dem freudigen Muth des Martyriums, sondern mit dem schrecklichen
Gefühl, daß ihre That verflucht ist. An sich ist gegen diese Wendung Nichts zu sagen,
und Ponsard hat sie in seinem gleichnamigen Stück mit vieler Feinheit 'angebracht, aber


jähriger Abwesenheit wieder auf den Bietern heimisch zu werden, und doch haben wir auch
hier fast kein Beispiel eines glücklichen Erfolges, was allerdings in der Regel darin
liegen mag, daß die Wiederauftrctendcn nicht das richtige Fach wählen, in welches sie
naturgemäß gehören.

Da' wieder die Zeit kommt, in welcher die lustigen Sommcrtheatcr gezimmert
werden, so seien einige Flüche gegen diese rohen und gemeinen Parodien dramatischer
Kunst gestaltet. Wenn Jemand mit Weib und Kind Kaffee oder Bier trinken will und
seine Pfeife dazu rauchen, so soll er sich während dieser Feierstunden mit seiner Familie
unterhalten, mit einem Nachbar oder guten Freunde. Daß ihm aber in diesen Stunden
eines behaglichen Naturgenusses noch die Kunst, wie eine steche Dirne dem ehrsamen
Bürger, ihre Gesellschaft aufdrängt, und seine Faulheit benutzend die Unterhaltung der
Familie durch schlechte Possen übernimmt, das ist doch gar zu große Gefälligkeit!
Möchten die Magistrate, welche in diesen Wochen über die Bewilligung von Sommcr-
theatcrn auf ihrem Gebiet zu entscheiden haben, daran denken, daß diese Institute
eben so sehr ein Ruin für die Kunst, als ein Mittel find, den kleinen Mann denk¬
fauler, langweiliger, stupider und unsittlicher zu machen.

Die Girondiste n, Trauerspiel in fünf Aufzügen, von
Robert Griepenkcrl. Bremen, Schlodtmann. — Dieser zweite Versuch, eine
Begebenheit aus der französischen Revolution für das Theater zu bearbeite», hat nicht
denselben Erfolg gehabt wie der „Robespierre." Bei dem letztern war man durch
äußerliche Mittel zu einer übertriebenen Erwartung angeregt worden, und die Verstim¬
mung konnte nicht ausbleiben. Sie hat sich nun an dem neuen Product geltend
gemacht. Aber auch davon abgesehen, ist das Stück in jeder Beziehung noch schwächer,
als der „Robespierre", an den es durch tausend Beziehungen erinnert. Die Lage der
Girondisten ist im Wesentlichen dieselbe, wie die Lage der Danton's in der spätern
Revolutionsperiode. Der erste Act ist daher eine vollständige Wiederholung des ersten
Acts von Robespierre. Zuerst wieder die Pöbelscene, in welche Barbaroux, der diesmal
Danton's Stelle vertritt, mit derselben imponirenden Miene eines Helden, der im Be¬
griff ist, zu fallen, eintritt, wie Danton im Robespierre. Auch Therese Cabarus mit
ihren prophetisch-kosmopolitischen Visionen fehlt nicht, nur ist es diesmal Charlotte
Corday. Die zweite Scene ist wiederum eine Wiederholung, nämlich eine Berathung
der Girondisten, In welche Danton mit Vcrmitteluugsvorschlägen eintritt, sie aber eben so
gereizt verläßt, wie Robespierre im ersten Stück. — Ferner ist der letzte Act, das
Todtenmahl der Girondisten, eine Wiederholung des dritten Acts im Robespierre, aber
die Scene ist diesmal geschickter ausgeführt, und der Glanzpunkt des Dramas. Die drei
mittleren Acte behandeln die Ermordung des Marat. Marat selbst ist nicht schlecht ge¬
zeichnet und im Ganzen historisch richtig, nur müssen aus bon Theater die blutdürstigen
Späße dieses halb Wahnsinnigen einen widerwärtigen Eindruck machen. Desto schwächer
ist der Charakter der Charlotte Corday, über deren eigentliche Motive man wenig er¬
fährt, und deren historischer Ausgang das Verständniß noch schwerer macht. Sie muß
nämlich erfahren, daß ihre That den Untergang der Gironde beschleunigt hat, und stirbt
daher nicht mit dem freudigen Muth des Martyriums, sondern mit dem schrecklichen
Gefühl, daß ihre That verflucht ist. An sich ist gegen diese Wendung Nichts zu sagen,
und Ponsard hat sie in seinem gleichnamigen Stück mit vieler Feinheit 'angebracht, aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/286>, abgerufen am 24.07.2024.