Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

>- -
unter seiner Inspiration das Parlament auf, für eine Verstärkung der Nationaldescusivkrast
zu-sorgen. Die Volksstimme verlangte eine solche Maßregel: nicht aus einer übertrie¬
benen > Furcht vor einer etwaigen Unterjochung Englands dnrch Frankteich, sondern in
der richtigen Erkenntniß,, t>aß, wenn ein Manu über Frankreich herrscht, der ein
geschworner Feind der Freiheit ist, der sich dnrch die allgemeinen Gewissenspflich-
tcn der Menschen nicht sür gebunden erachtet, der über eine heute- und kampfsüch-
tige Armee gebietet, die im Frieden seiner Herrschaft gefährlich werden könnte, und der
an der Spitze eines eitlen Volks steht, dessen uimmerruhcnder Sucht nach Ruhm und
Glanz alle anderen Wege zur Geltung zu gelangen, verstopft sind, mit Ausnahme des
Krieges, daß,, sage ich, in diesem Falle England, das reichste Land Europa's und die
einzige noch übrige Stätte der Freiheit, vor einem feindlichen Ueberfall keinen Tag sicher
ist. Derselben Ueberzeugung war der Minister Lord Russell, als er seine Bill ein¬
brachte. Ganz anders dachte der Oppositionschef Lord Russell, als das Toryministerium
seinen Vorschlag machte, der jedenfalls dein Lande nicht weniger kricgstüchtige Milizen
stellte, als Lord Russell's Bill. Jetzt ist , die Gefahr vor dem milden Herrn der Fran¬
zosen rein imaginair, und selbst wenn sie es nicht wäre, war die ministerielle Maßregel
ganz ungeeignet, sie abzuwehren. Dem edlen Lord blieb immer noch der bessere und
edlere Weg übrig , in dem Comite bei Berathung der einzelnen Bestimmungen seine
Ansicht auszustellen und durchzusetzen, denn er hatte ja die Nothwendigkeit der Miliz
überhaupt selbst anerkannt; es handelte sich also sür ihn nicht mehr um das Ob? sondern
um das Wie? Er aber zog es vor, in schreienden Widerspruch mit seinen früheren
Erklärungen, das Princip selbst anzufechten, und zeigte dadurch, daß es ihm mir darum
zu thun war, dem Ministerium eine Niederlage beizubringen. Factipscs Benehmen aber
und unehrliches Spiel im parlamentarischen Kampfe finden, das muß man England zu
seinem großen Lobe nachsagen, dort selten Anklang, und Russell hat seiner Taktik den
schwersten Schlag zu verdanken, den er und seine Partei seit vielen Jahren im Parla¬
ment erlitten haben. Mit ihm stimmten nur die Radicalen, welche auch gegen seine Miliz¬
bill gestimmt hätten, und eine Anzahl untergeordneter Anhänger des vorigen Ministeriums,
bei denen die Gewohnheit des Gehorsams aber doch nicht so stark war, daß sie nicht
Beschämung über ihre Inconsequenz, und Erbitterung über die ihnen von ihrem Führer
aufgedrungene Niederlage fühlen sollten. Dagegen finden wir in der Majorität fast
alle einzelne Fraktionen der eigentlichen Whigpartei dnrch ihre Führer oder vornehmsten
Mitglieder vertreten. Lord Palmerston und seinen persönlichen Anhang gegen Russell
stimmen-zu sehen, darf nicht Wunder nehmen. .Aber anch Lord Shclburne und Sir
Charles Lemvr, die in nahen Beziehungen zu dem bei den Whigs so hoch geachteten
Lord Lansdowne stehen, verlassen den alten Führer. Selbst Lord Seymour, den nicht
allzugroße Selbstständigkeit auszeichnet, und der eher zur engern Russell'sehen Clique ge¬
hört, sprach und stimmte gegen die Bill, und seinem Beispiel folgten Bonham Carter,
der im Februar die Adresse unterstützte, und viele andere treue Anhänger der Whigs,
gewiß mit keinem geringen Opfer von persönlichen Gefühlen und Partcirücksichtcn, und
sicherlich nicht aus Hinneigung zu dem gegenwärtigen Ministerium. Daher ist auch
diese Abstimmung nicht als ein Sieg des letztem, wol aber als ein Tadclsvotum der
Whigs gegen ihren alten Führer, Lord Russell, zu betrachten. Die einflußreichsten
Mitglieder der Whigpartei sollen schon vor der Debatte ihre Mißbilligung- der von Lord
Russell beabsichtigten Taktik ausgesprochen haben, ohne diesen andern Sinnes machen


>- -
unter seiner Inspiration das Parlament auf, für eine Verstärkung der Nationaldescusivkrast
zu-sorgen. Die Volksstimme verlangte eine solche Maßregel: nicht aus einer übertrie¬
benen > Furcht vor einer etwaigen Unterjochung Englands dnrch Frankteich, sondern in
der richtigen Erkenntniß,, t>aß, wenn ein Manu über Frankreich herrscht, der ein
geschworner Feind der Freiheit ist, der sich dnrch die allgemeinen Gewissenspflich-
tcn der Menschen nicht sür gebunden erachtet, der über eine heute- und kampfsüch-
tige Armee gebietet, die im Frieden seiner Herrschaft gefährlich werden könnte, und der
an der Spitze eines eitlen Volks steht, dessen uimmerruhcnder Sucht nach Ruhm und
Glanz alle anderen Wege zur Geltung zu gelangen, verstopft sind, mit Ausnahme des
Krieges, daß,, sage ich, in diesem Falle England, das reichste Land Europa's und die
einzige noch übrige Stätte der Freiheit, vor einem feindlichen Ueberfall keinen Tag sicher
ist. Derselben Ueberzeugung war der Minister Lord Russell, als er seine Bill ein¬
brachte. Ganz anders dachte der Oppositionschef Lord Russell, als das Toryministerium
seinen Vorschlag machte, der jedenfalls dein Lande nicht weniger kricgstüchtige Milizen
stellte, als Lord Russell's Bill. Jetzt ist , die Gefahr vor dem milden Herrn der Fran¬
zosen rein imaginair, und selbst wenn sie es nicht wäre, war die ministerielle Maßregel
ganz ungeeignet, sie abzuwehren. Dem edlen Lord blieb immer noch der bessere und
edlere Weg übrig , in dem Comite bei Berathung der einzelnen Bestimmungen seine
Ansicht auszustellen und durchzusetzen, denn er hatte ja die Nothwendigkeit der Miliz
überhaupt selbst anerkannt; es handelte sich also sür ihn nicht mehr um das Ob? sondern
um das Wie? Er aber zog es vor, in schreienden Widerspruch mit seinen früheren
Erklärungen, das Princip selbst anzufechten, und zeigte dadurch, daß es ihm mir darum
zu thun war, dem Ministerium eine Niederlage beizubringen. Factipscs Benehmen aber
und unehrliches Spiel im parlamentarischen Kampfe finden, das muß man England zu
seinem großen Lobe nachsagen, dort selten Anklang, und Russell hat seiner Taktik den
schwersten Schlag zu verdanken, den er und seine Partei seit vielen Jahren im Parla¬
ment erlitten haben. Mit ihm stimmten nur die Radicalen, welche auch gegen seine Miliz¬
bill gestimmt hätten, und eine Anzahl untergeordneter Anhänger des vorigen Ministeriums,
bei denen die Gewohnheit des Gehorsams aber doch nicht so stark war, daß sie nicht
Beschämung über ihre Inconsequenz, und Erbitterung über die ihnen von ihrem Führer
aufgedrungene Niederlage fühlen sollten. Dagegen finden wir in der Majorität fast
alle einzelne Fraktionen der eigentlichen Whigpartei dnrch ihre Führer oder vornehmsten
Mitglieder vertreten. Lord Palmerston und seinen persönlichen Anhang gegen Russell
stimmen-zu sehen, darf nicht Wunder nehmen. .Aber anch Lord Shclburne und Sir
Charles Lemvr, die in nahen Beziehungen zu dem bei den Whigs so hoch geachteten
Lord Lansdowne stehen, verlassen den alten Führer. Selbst Lord Seymour, den nicht
allzugroße Selbstständigkeit auszeichnet, und der eher zur engern Russell'sehen Clique ge¬
hört, sprach und stimmte gegen die Bill, und seinem Beispiel folgten Bonham Carter,
der im Februar die Adresse unterstützte, und viele andere treue Anhänger der Whigs,
gewiß mit keinem geringen Opfer von persönlichen Gefühlen und Partcirücksichtcn, und
sicherlich nicht aus Hinneigung zu dem gegenwärtigen Ministerium. Daher ist auch
diese Abstimmung nicht als ein Sieg des letztem, wol aber als ein Tadclsvotum der
Whigs gegen ihren alten Führer, Lord Russell, zu betrachten. Die einflußreichsten
Mitglieder der Whigpartei sollen schon vor der Debatte ihre Mißbilligung- der von Lord
Russell beabsichtigten Taktik ausgesprochen haben, ohne diesen andern Sinnes machen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0284" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/94185"/>
            <p xml:id="ID_766" prev="#ID_765" next="#ID_767"> &gt;- -<lb/>
unter seiner Inspiration das Parlament auf, für eine Verstärkung der Nationaldescusivkrast<lb/>
zu-sorgen. Die Volksstimme verlangte eine solche Maßregel: nicht aus einer übertrie¬<lb/>
benen &gt; Furcht vor einer etwaigen Unterjochung Englands dnrch Frankteich, sondern in<lb/>
der richtigen Erkenntniß,, t&gt;aß, wenn ein Manu über Frankreich herrscht, der ein<lb/>
geschworner Feind der Freiheit ist, der sich dnrch die allgemeinen Gewissenspflich-<lb/>
tcn der Menschen nicht sür gebunden erachtet, der über eine heute- und kampfsüch-<lb/>
tige Armee gebietet, die im Frieden seiner Herrschaft gefährlich werden könnte, und der<lb/>
an der Spitze eines eitlen Volks steht, dessen uimmerruhcnder Sucht nach Ruhm und<lb/>
Glanz alle anderen Wege zur Geltung zu gelangen, verstopft sind, mit Ausnahme des<lb/>
Krieges, daß,, sage ich, in diesem Falle England, das reichste Land Europa's und die<lb/>
einzige noch übrige Stätte der Freiheit, vor einem feindlichen Ueberfall keinen Tag sicher<lb/>
ist. Derselben Ueberzeugung war der Minister Lord Russell, als er seine Bill ein¬<lb/>
brachte. Ganz anders dachte der Oppositionschef Lord Russell, als das Toryministerium<lb/>
seinen Vorschlag machte, der jedenfalls dein Lande nicht weniger kricgstüchtige Milizen<lb/>
stellte, als Lord Russell's Bill. Jetzt ist , die Gefahr vor dem milden Herrn der Fran¬<lb/>
zosen rein imaginair, und selbst wenn sie es nicht wäre, war die ministerielle Maßregel<lb/>
ganz ungeeignet, sie abzuwehren. Dem edlen Lord blieb immer noch der bessere und<lb/>
edlere Weg übrig , in dem Comite bei Berathung der einzelnen Bestimmungen seine<lb/>
Ansicht auszustellen und durchzusetzen, denn er hatte ja die Nothwendigkeit der Miliz<lb/>
überhaupt selbst anerkannt; es handelte sich also sür ihn nicht mehr um das Ob? sondern<lb/>
um das Wie? Er aber zog es vor, in schreienden Widerspruch mit seinen früheren<lb/>
Erklärungen, das Princip selbst anzufechten, und zeigte dadurch, daß es ihm mir darum<lb/>
zu thun war, dem Ministerium eine Niederlage beizubringen. Factipscs Benehmen aber<lb/>
und unehrliches Spiel im parlamentarischen Kampfe finden, das muß man England zu<lb/>
seinem großen Lobe nachsagen, dort selten Anklang, und Russell hat seiner Taktik den<lb/>
schwersten Schlag zu verdanken, den er und seine Partei seit vielen Jahren im Parla¬<lb/>
ment erlitten haben. Mit ihm stimmten nur die Radicalen, welche auch gegen seine Miliz¬<lb/>
bill gestimmt hätten, und eine Anzahl untergeordneter Anhänger des vorigen Ministeriums,<lb/>
bei denen die Gewohnheit des Gehorsams aber doch nicht so stark war, daß sie nicht<lb/>
Beschämung über ihre Inconsequenz, und Erbitterung über die ihnen von ihrem Führer<lb/>
aufgedrungene Niederlage fühlen sollten. Dagegen finden wir in der Majorität fast<lb/>
alle einzelne Fraktionen der eigentlichen Whigpartei dnrch ihre Führer oder vornehmsten<lb/>
Mitglieder vertreten. Lord Palmerston und seinen persönlichen Anhang gegen Russell<lb/>
stimmen-zu sehen, darf nicht Wunder nehmen. .Aber anch Lord Shclburne und Sir<lb/>
Charles Lemvr, die in nahen Beziehungen zu dem bei den Whigs so hoch geachteten<lb/>
Lord Lansdowne stehen, verlassen den alten Führer. Selbst Lord Seymour, den nicht<lb/>
allzugroße Selbstständigkeit auszeichnet, und der eher zur engern Russell'sehen Clique ge¬<lb/>
hört, sprach und stimmte gegen die Bill, und seinem Beispiel folgten Bonham Carter,<lb/>
der im Februar die Adresse unterstützte, und viele andere treue Anhänger der Whigs,<lb/>
gewiß mit keinem geringen Opfer von persönlichen Gefühlen und Partcirücksichtcn, und<lb/>
sicherlich nicht aus Hinneigung zu dem gegenwärtigen Ministerium. Daher ist auch<lb/>
diese Abstimmung nicht als ein Sieg des letztem, wol aber als ein Tadclsvotum der<lb/>
Whigs gegen ihren alten Führer, Lord Russell, zu betrachten. Die einflußreichsten<lb/>
Mitglieder der Whigpartei sollen schon vor der Debatte ihre Mißbilligung- der von Lord<lb/>
Russell beabsichtigten Taktik ausgesprochen haben, ohne diesen andern Sinnes machen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0284] >- - unter seiner Inspiration das Parlament auf, für eine Verstärkung der Nationaldescusivkrast zu-sorgen. Die Volksstimme verlangte eine solche Maßregel: nicht aus einer übertrie¬ benen > Furcht vor einer etwaigen Unterjochung Englands dnrch Frankteich, sondern in der richtigen Erkenntniß,, t>aß, wenn ein Manu über Frankreich herrscht, der ein geschworner Feind der Freiheit ist, der sich dnrch die allgemeinen Gewissenspflich- tcn der Menschen nicht sür gebunden erachtet, der über eine heute- und kampfsüch- tige Armee gebietet, die im Frieden seiner Herrschaft gefährlich werden könnte, und der an der Spitze eines eitlen Volks steht, dessen uimmerruhcnder Sucht nach Ruhm und Glanz alle anderen Wege zur Geltung zu gelangen, verstopft sind, mit Ausnahme des Krieges, daß,, sage ich, in diesem Falle England, das reichste Land Europa's und die einzige noch übrige Stätte der Freiheit, vor einem feindlichen Ueberfall keinen Tag sicher ist. Derselben Ueberzeugung war der Minister Lord Russell, als er seine Bill ein¬ brachte. Ganz anders dachte der Oppositionschef Lord Russell, als das Toryministerium seinen Vorschlag machte, der jedenfalls dein Lande nicht weniger kricgstüchtige Milizen stellte, als Lord Russell's Bill. Jetzt ist , die Gefahr vor dem milden Herrn der Fran¬ zosen rein imaginair, und selbst wenn sie es nicht wäre, war die ministerielle Maßregel ganz ungeeignet, sie abzuwehren. Dem edlen Lord blieb immer noch der bessere und edlere Weg übrig , in dem Comite bei Berathung der einzelnen Bestimmungen seine Ansicht auszustellen und durchzusetzen, denn er hatte ja die Nothwendigkeit der Miliz überhaupt selbst anerkannt; es handelte sich also sür ihn nicht mehr um das Ob? sondern um das Wie? Er aber zog es vor, in schreienden Widerspruch mit seinen früheren Erklärungen, das Princip selbst anzufechten, und zeigte dadurch, daß es ihm mir darum zu thun war, dem Ministerium eine Niederlage beizubringen. Factipscs Benehmen aber und unehrliches Spiel im parlamentarischen Kampfe finden, das muß man England zu seinem großen Lobe nachsagen, dort selten Anklang, und Russell hat seiner Taktik den schwersten Schlag zu verdanken, den er und seine Partei seit vielen Jahren im Parla¬ ment erlitten haben. Mit ihm stimmten nur die Radicalen, welche auch gegen seine Miliz¬ bill gestimmt hätten, und eine Anzahl untergeordneter Anhänger des vorigen Ministeriums, bei denen die Gewohnheit des Gehorsams aber doch nicht so stark war, daß sie nicht Beschämung über ihre Inconsequenz, und Erbitterung über die ihnen von ihrem Führer aufgedrungene Niederlage fühlen sollten. Dagegen finden wir in der Majorität fast alle einzelne Fraktionen der eigentlichen Whigpartei dnrch ihre Führer oder vornehmsten Mitglieder vertreten. Lord Palmerston und seinen persönlichen Anhang gegen Russell stimmen-zu sehen, darf nicht Wunder nehmen. .Aber anch Lord Shclburne und Sir Charles Lemvr, die in nahen Beziehungen zu dem bei den Whigs so hoch geachteten Lord Lansdowne stehen, verlassen den alten Führer. Selbst Lord Seymour, den nicht allzugroße Selbstständigkeit auszeichnet, und der eher zur engern Russell'sehen Clique ge¬ hört, sprach und stimmte gegen die Bill, und seinem Beispiel folgten Bonham Carter, der im Februar die Adresse unterstützte, und viele andere treue Anhänger der Whigs, gewiß mit keinem geringen Opfer von persönlichen Gefühlen und Partcirücksichtcn, und sicherlich nicht aus Hinneigung zu dem gegenwärtigen Ministerium. Daher ist auch diese Abstimmung nicht als ein Sieg des letztem, wol aber als ein Tadclsvotum der Whigs gegen ihren alten Führer, Lord Russell, zu betrachten. Die einflußreichsten Mitglieder der Whigpartei sollen schon vor der Debatte ihre Mißbilligung- der von Lord Russell beabsichtigten Taktik ausgesprochen haben, ohne diesen andern Sinnes machen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/284
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/284>, abgerufen am 04.07.2024.