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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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das Gemeine. Ein geborner Oestreichs, den Deutschland und das Ausland erzogen
hatte, wurde er gezwungen nach England zu flüchten, weil er Mitarbeiter d. Gr. war. Möge
ihm der Antheil unserer Leser in sein zweites Vaterland folgen!


Zahme Geschichten ans wilder Zeit. Von Friedrich Ebeling.

Leipzig, Kollmann. 1851. -- Auch dies Buch enthalt Reiseerinnerungen und Be¬
obachtungen, zum großen Theil auch aus Wien im October 1848; aber die Arbeit ist
schlecht, und was man durch die Lectüre von der Seele des Verfassers kennen lernt,
flößt leine Luft nach weiterer Bekanntschaft ein. Im Gegentheil, die Rohheit und freche
Indiscretion, mit welcher solche literatische und politische Persönlichkeiten besprochen werden,
welche unglücklicherweise im Privatleben gegen den Verfasser gütig und freundlich ge¬
wesen sind, übersteigt das Maß von Gemeinheit, welches einzelne Unglückliche bis jetzt
in unsere Literatur gebracht haben. Einige ruhig und anständig geschriebene Seiten,
so wie wenige nicht uninteressante biographische und statistische Notizen bilden kein Gegen¬
gewicht gegen die Abgeschmacktheit des übrigen Theils; und so wenig Schamgefühl oder
Urtheil hat der Verfasser, basi er die Ansicht, die er auf der ersten Seite über einen Mann
ausgesprochen wird, auf der andern Seite geradezu in das Gegentheil umsetzt. Auf eine Anek¬
dote z. B. in anständiger gewandter Sprache, in welcher Jellachich als ritterlicher und
gutherziger Kavalier auftritt, folgt unmittelbar eine Charakteristik desselben Mannes,
welche so anfängt: Joseph v. Jellachich, jeder Zoll Rohheit, jede Faser ein Menschen-
schlächter - - -- lebt ganz und gar der Idee der Mcnschenzertretnng, die ihn ergriffen,
mit rücksichtsloser Hingebung u. s. w. Der Unterschied liegt darin, daß der erste Artikel
ursprünglich sür ein conservativcs, der andere für ein radieales Blatt geschrieben war. Am wider¬
lichsten wird diese charakterlose Unsicherheit bei der Schilderung Gutzkow's, der die Unvorsichtig¬
keit begangen hatte, mit diesem Böotier umzugehen und ihm gefällig zu sein, und dafür
albernes Gcklatsch über sich gedruckt lesen muß. Wenn ein Singvogel zu deu Fröschen
im Sumpf herabstiege, damit diese durch ihr Geschrei sein Lob verkünden, so wird er
selbst mit Schlamm beworfen werden, und die mißtönende Stimme seiner Freunde wird
ihm in der ganzen Vogelwelt keinen Deut Ruhm bringen, auch wenn sie in der That
seinen Ruhm verkünden wollten. Die Zeit ist sür Deutschland vorbei, wo schlechte
Journalisten einen Mann berühmt und ruhmlos machen konnten. -- Die Grenzboten
würden das vorliegende Buch gar nicht erwähnt haben, wenn sie nicht darin einmal
mit Lob erwähnt wären, ein Schicksal, welches sie mit Herrn Jsidor Heller, einem
schlecht renommirten literarischen Individuum, theilen, und wenn der Verfasser nicht in
seinen Briefe" an Buchhändler sich auf seine Mitarbeiterschaft an den Grenzboten und
das Aussehen, das seine Artikel in unserem Blatte gemacht, berufen hätte. Ein Herr
Ebeling erbot sich Ende 184!) sür uns zu correspondiren; er war uns unbekannt, und
da eine Redaction nicht die Verpflichtung der Polizei hat, jeden Fremden bis aus Wei¬
teres für eiuen Schelm zu halten, so wurde ihm höflich geantwortet und zwei einge¬
sandte Artikel: " Rettung eines Wiener Legionärs " und "Herr von Feuchtcrsleben" ab¬
gedruckt; worauf wir Veranlassung fanden, uns nicht weiter um seine Thätigkeit für
unser Blatt zu bemühen.


Eine Londoner Oper.

-- "Der erwachte Schläfer" heißt die neue Oper
(oder, wie es jetzt in den Nationalconecrten genannt wird, Serenata) von Macferrcn,
welche in dieser Saison einen nicht geringen Erfolg erreicht hat. Macferren hat sich


das Gemeine. Ein geborner Oestreichs, den Deutschland und das Ausland erzogen
hatte, wurde er gezwungen nach England zu flüchten, weil er Mitarbeiter d. Gr. war. Möge
ihm der Antheil unserer Leser in sein zweites Vaterland folgen!


Zahme Geschichten ans wilder Zeit. Von Friedrich Ebeling.

Leipzig, Kollmann. 1851. — Auch dies Buch enthalt Reiseerinnerungen und Be¬
obachtungen, zum großen Theil auch aus Wien im October 1848; aber die Arbeit ist
schlecht, und was man durch die Lectüre von der Seele des Verfassers kennen lernt,
flößt leine Luft nach weiterer Bekanntschaft ein. Im Gegentheil, die Rohheit und freche
Indiscretion, mit welcher solche literatische und politische Persönlichkeiten besprochen werden,
welche unglücklicherweise im Privatleben gegen den Verfasser gütig und freundlich ge¬
wesen sind, übersteigt das Maß von Gemeinheit, welches einzelne Unglückliche bis jetzt
in unsere Literatur gebracht haben. Einige ruhig und anständig geschriebene Seiten,
so wie wenige nicht uninteressante biographische und statistische Notizen bilden kein Gegen¬
gewicht gegen die Abgeschmacktheit des übrigen Theils; und so wenig Schamgefühl oder
Urtheil hat der Verfasser, basi er die Ansicht, die er auf der ersten Seite über einen Mann
ausgesprochen wird, auf der andern Seite geradezu in das Gegentheil umsetzt. Auf eine Anek¬
dote z. B. in anständiger gewandter Sprache, in welcher Jellachich als ritterlicher und
gutherziger Kavalier auftritt, folgt unmittelbar eine Charakteristik desselben Mannes,
welche so anfängt: Joseph v. Jellachich, jeder Zoll Rohheit, jede Faser ein Menschen-
schlächter - - — lebt ganz und gar der Idee der Mcnschenzertretnng, die ihn ergriffen,
mit rücksichtsloser Hingebung u. s. w. Der Unterschied liegt darin, daß der erste Artikel
ursprünglich sür ein conservativcs, der andere für ein radieales Blatt geschrieben war. Am wider¬
lichsten wird diese charakterlose Unsicherheit bei der Schilderung Gutzkow's, der die Unvorsichtig¬
keit begangen hatte, mit diesem Böotier umzugehen und ihm gefällig zu sein, und dafür
albernes Gcklatsch über sich gedruckt lesen muß. Wenn ein Singvogel zu deu Fröschen
im Sumpf herabstiege, damit diese durch ihr Geschrei sein Lob verkünden, so wird er
selbst mit Schlamm beworfen werden, und die mißtönende Stimme seiner Freunde wird
ihm in der ganzen Vogelwelt keinen Deut Ruhm bringen, auch wenn sie in der That
seinen Ruhm verkünden wollten. Die Zeit ist sür Deutschland vorbei, wo schlechte
Journalisten einen Mann berühmt und ruhmlos machen konnten. — Die Grenzboten
würden das vorliegende Buch gar nicht erwähnt haben, wenn sie nicht darin einmal
mit Lob erwähnt wären, ein Schicksal, welches sie mit Herrn Jsidor Heller, einem
schlecht renommirten literarischen Individuum, theilen, und wenn der Verfasser nicht in
seinen Briefe» an Buchhändler sich auf seine Mitarbeiterschaft an den Grenzboten und
das Aussehen, das seine Artikel in unserem Blatte gemacht, berufen hätte. Ein Herr
Ebeling erbot sich Ende 184!) sür uns zu correspondiren; er war uns unbekannt, und
da eine Redaction nicht die Verpflichtung der Polizei hat, jeden Fremden bis aus Wei¬
teres für eiuen Schelm zu halten, so wurde ihm höflich geantwortet und zwei einge¬
sandte Artikel: „ Rettung eines Wiener Legionärs " und „Herr von Feuchtcrsleben" ab¬
gedruckt; worauf wir Veranlassung fanden, uns nicht weiter um seine Thätigkeit für
unser Blatt zu bemühen.


Eine Londoner Oper.

— „Der erwachte Schläfer" heißt die neue Oper
(oder, wie es jetzt in den Nationalconecrten genannt wird, Serenata) von Macferrcn,
welche in dieser Saison einen nicht geringen Erfolg erreicht hat. Macferren hat sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/371>, abgerufen am 27.06.2024.