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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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verdächtig, beim man soll unter ihnen ein vollständiges Nähzeug und offene Fingerhüte
gefunden haben. Um das große Unglück, das Paris bedrohen konnte, wenn es aller
seiner nadclführenden Künstler beraubt wurde, abzuwehren, haben die Burggrafen des
Schnciderthums beim Präsidenten eine Petition eingereicht, und sich für die Rcumüthig-
kcit ihrer unglücklichen College" verbürgt. Zum Beweise ihrer guten Gesinnungen haben
sie sich anheischig gemacht, die Mode des 1. Kaiserreichs diesen Winter durchzusetzen,
was soviel als ein halber Staatsstreich wäre. Die kurzen Taillen, die in langen
Futteralen stecken, für die Frauen, die unsterblichen Fracks mit den kaiserlichen Schößen,
und durch die menschenfreundliche Mitwirkung der Schuster auch die Stulpenstiefeln, sollen
wieder zu Ehren kommen. Man glaubt, daß die Burggrafen des NadclreichcS ihre
Thaten vom erwünschten Erfolge gekrönt sehen werden.

Gerettet ist die Gesellschaft nun jedenfalls, und die Europäischen Fürsten mögen
ruhig schlafen. Carlier wacht, und die Schneider sind gebändigt. Weniger galant und
weniger freundlich ist es von Carlier, daß er alle Stände und Nationalitäten unter dem
Complotc der Deutschen Klcidcrkünstlcr leiden läßt. Arme Arbeiter, die sich nie auch
nur des leisesten Schnciderverdachtcs schuldig gemacht, verlieren durch den unfreiwilligen
Besuch der Carlier'sehen ^ournvos av Mihir drei, fünf und noch mehr Franken. Bei
dem großen Abscheu vor den communistischen Begriffen der Deutschen Schneider in Paris
hätte die Pariser Polizei gerechtere Grundsätze an den Tag legen sollen, denn die
Zeiten sind wahrhaftig trotz der schönen Aussichten auf das nahe Kaiserreich nicht so
glänzend, als daß so ein armer Teufel den Verlust eines Tagelohns so leicht ver¬
schmerzen könnte. Doch Jo sslul. publio über Alles -- da giebt es keine individuelle
Freiheit, keine andere Rücksicht mehr. /


Pariser Botschaften. 2.

-- So gern ich meine politischen Ferien ver¬
längern würde, um Ihnen von den neuen Erscheinungen in der Literatur und aus der
Bühne zu erzählen, so muß ich doch diesem Wunsche wenigstens für heute entsagen, da
ich einige Betrachtungen aus dem Herzen habe, die jedes andere Wort aus meiner
Feder vertreiben. Es wäre auch gefährlich, mit meinen Enthüllungen lange zuzöger"'
deun im Elysöe sängt man an fehr ungeduldig zu werden, und meine Betrachtungen
könnten leicht post lkstum kommen. Die große Frage des Tages, die ich, Sie werden
mir die Gerechtigkeit widerfahren lassen, schon in meiner ersten Botschaft als die Axe
bezeichnete, um die sich Alles drehen wird, ist die Abschaffung des Gesetzes vom 31. Mai,
die Wiederherstellung des allgemeinen Stimmrechtes. Louis Bonaparte möchte sich
endlich von diesem NcssuSklcide, mit dem ihn die heiligen Siebzehn des Burggrafen-
thnms beschenkt hatten, befreien, er möchte sich gern wieder seinen sechs Millionen Wählern
in die Arme werfen, sein Entschluß dazu steht fest, aber er findet keine Minister, die er
mit diesem zarten Geschäfte beauftragen könnte. Lvon Faucher, Baroche, Fould u. CoMP-
bekommen eine Gänsehaut, wenn man ihnen vom allgemeinen Stimmrechte nur sprich
und die andern Staatsmänner,, wie Barrot und Lamartine, welche zu dieser Buße der
Majorität geeignet wären, wollen noch Anderes mit in den Kauf haben. Die Re¬
publikaner, die sich so still verhalten, während alle Parteien auf der Jagd nach einer
Lösung oder nach einem Präsidenten sich befinden, sehen ihre Zeit kommen, und c">
Ministerium, das auf ihren Schutz rechnen soll, müßte nun noch andere Dinge beim
Elysöe durchsetzen, als die Aushebung des Gesetzes vom 31. Mai. Es ist die alte Ge-


verdächtig, beim man soll unter ihnen ein vollständiges Nähzeug und offene Fingerhüte
gefunden haben. Um das große Unglück, das Paris bedrohen konnte, wenn es aller
seiner nadclführenden Künstler beraubt wurde, abzuwehren, haben die Burggrafen des
Schnciderthums beim Präsidenten eine Petition eingereicht, und sich für die Rcumüthig-
kcit ihrer unglücklichen College» verbürgt. Zum Beweise ihrer guten Gesinnungen haben
sie sich anheischig gemacht, die Mode des 1. Kaiserreichs diesen Winter durchzusetzen,
was soviel als ein halber Staatsstreich wäre. Die kurzen Taillen, die in langen
Futteralen stecken, für die Frauen, die unsterblichen Fracks mit den kaiserlichen Schößen,
und durch die menschenfreundliche Mitwirkung der Schuster auch die Stulpenstiefeln, sollen
wieder zu Ehren kommen. Man glaubt, daß die Burggrafen des NadclreichcS ihre
Thaten vom erwünschten Erfolge gekrönt sehen werden.

Gerettet ist die Gesellschaft nun jedenfalls, und die Europäischen Fürsten mögen
ruhig schlafen. Carlier wacht, und die Schneider sind gebändigt. Weniger galant und
weniger freundlich ist es von Carlier, daß er alle Stände und Nationalitäten unter dem
Complotc der Deutschen Klcidcrkünstlcr leiden läßt. Arme Arbeiter, die sich nie auch
nur des leisesten Schnciderverdachtcs schuldig gemacht, verlieren durch den unfreiwilligen
Besuch der Carlier'sehen ^ournvos av Mihir drei, fünf und noch mehr Franken. Bei
dem großen Abscheu vor den communistischen Begriffen der Deutschen Schneider in Paris
hätte die Pariser Polizei gerechtere Grundsätze an den Tag legen sollen, denn die
Zeiten sind wahrhaftig trotz der schönen Aussichten auf das nahe Kaiserreich nicht so
glänzend, als daß so ein armer Teufel den Verlust eines Tagelohns so leicht ver¬
schmerzen könnte. Doch Jo sslul. publio über Alles — da giebt es keine individuelle
Freiheit, keine andere Rücksicht mehr. /


Pariser Botschaften. 2.

— So gern ich meine politischen Ferien ver¬
längern würde, um Ihnen von den neuen Erscheinungen in der Literatur und aus der
Bühne zu erzählen, so muß ich doch diesem Wunsche wenigstens für heute entsagen, da
ich einige Betrachtungen aus dem Herzen habe, die jedes andere Wort aus meiner
Feder vertreiben. Es wäre auch gefährlich, mit meinen Enthüllungen lange zuzöger«'
deun im Elysöe sängt man an fehr ungeduldig zu werden, und meine Betrachtungen
könnten leicht post lkstum kommen. Die große Frage des Tages, die ich, Sie werden
mir die Gerechtigkeit widerfahren lassen, schon in meiner ersten Botschaft als die Axe
bezeichnete, um die sich Alles drehen wird, ist die Abschaffung des Gesetzes vom 31. Mai,
die Wiederherstellung des allgemeinen Stimmrechtes. Louis Bonaparte möchte sich
endlich von diesem NcssuSklcide, mit dem ihn die heiligen Siebzehn des Burggrafen-
thnms beschenkt hatten, befreien, er möchte sich gern wieder seinen sechs Millionen Wählern
in die Arme werfen, sein Entschluß dazu steht fest, aber er findet keine Minister, die er
mit diesem zarten Geschäfte beauftragen könnte. Lvon Faucher, Baroche, Fould u. CoMP-
bekommen eine Gänsehaut, wenn man ihnen vom allgemeinen Stimmrechte nur sprich
und die andern Staatsmänner,, wie Barrot und Lamartine, welche zu dieser Buße der
Majorität geeignet wären, wollen noch Anderes mit in den Kauf haben. Die Re¬
publikaner, die sich so still verhalten, während alle Parteien auf der Jagd nach einer
Lösung oder nach einem Präsidenten sich befinden, sehen ihre Zeit kommen, und c">
Ministerium, das auf ihren Schutz rechnen soll, müßte nun noch andere Dinge beim
Elysöe durchsetzen, als die Aushebung des Gesetzes vom 31. Mai. Es ist die alte Ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/524>, abgerufen am 27.06.2024.