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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Pölizcipräfcctcn nicht ruhig schlafen, und auch er giebt den Fremden ein Fest zum Besten.
Wie große Männer Alles groß beginnen, begnügt sich Carlier nicht mit einer bloficn
Bewirthung der Engländer, das ist gut für einen Scincpräscctcn -- Carlier öffnet
seine Salons und seinen Hof in der Jcrusalcmsgassc allen Fremden ohne Unterschied
der Nationalität und des Standes. Der Feuerwerker Nuppieri mit seinem achttägigen
Feste ist zu Schanden geworden, Carlier hat ihm den Vorrang abgelaufen; die achtzig-
tausend Fremden, die sich gegenwärtig in Paris aushalten, siud durch acht Tage seine
Gäste. Die Scrgeants de ville machen die'Honneurs und die Paß- und Signalcmcnt-
schrcibcr tragen die Kosten der Unterhaltung. Erfrischungen werde" zwar keine geboten,
aber man kann die Zeit mit nützlicheren verbringen. Da Carlier seine Gäste, um
genauere Bekanntschaft mit ihnen zu machen, einen ganzen Tag bei sich behält, haben
diese Gelegenheit, Sprechübungen vorzunehmen, und einer meiner Freunde, der kein
Wort Englisch verstand, kam Abends als vollkommener Engländer nach Hause. Der
Zufall siihrte ihn neben einen Sprachküustler, der die Englische Sprache in zwölf
Lectionen lehrt, und er bediente sich der guten Gelegenheit, alle zwölf Stunden auf
unmal zu nehmen. Ein Anderer ließ sich Unterricht über die Polizciadmiuistration von
Frankreich geben, und konnte praktische und theoretische Studien zu gleicher Zeit machen;
er hatte so zu sagen eine illustrirte, plastische Ausgabe über das Polizeiwesen. Ein
Dritter schrieb ein sünfaetigcs Vaudeville. Ein Vierter verfertigte ein ethnographisches
Werk in so und so vielen Abrissen, und hat die Arbeit Carlier gewidmet. kenäs-toi,
Deutsche Polizei! rufe ich mit Heinrich IV., das hast Du nicht erfunden! Ncstroy's Jux
'se eine langweilige Fastenpredigt gegen den humoristischen Jux, den sich Carlier mit ganz
Europa macht. Zu bedauern sind blos die einige zwanzig Schreiber, die den ganzen
Tag egg moins barbaros zusammenbuchstabiren müssen, und man erzählt sich, daß drei
der mit Deutschlands Kindern beglückten Postschrcibcr ernstlich erkrankt seien über der
anstrengenden Arbeit. Und wie die armen Nationalisten übersetzt wurden! Monsieur
^osenvnl heißt Herr Vogel, und Monsieur Llgnssilkomvei wird Herr Stanzcnhcimer
aufgerufen. Die Russischen und Englischen Namen werden durch eine Pantomime aus¬
gedrückt, und das Ende vom Liede ist immer, daß man zu den geschriebenen Zeichen
keine Zuflucht nimmt. Wenn man über die Namcngymnastik glücklich hinüber gekommen,
vag'und die eigentliche Bekanntschaft mit der Polizei -- man muß ihr Alles sagen, sie
"age so nachdrücklich und freundlich nach unsren Verhältnissen, nach unsrer Beschäftigung,
"ach unsren Vergnügungen, nach unsrer Gemüthsstimmung u. s. w., daß man der
5 nswürdigen Theilnahme gar nicht widerstehen kann. Ein besonderes Interesse legt
'" für die Mitglieder der Schneiderkunst an den Tag, und ein Mensch, der Schneider
^ Deutscher zugleich ist, erfreut sich der doppelten Vorliebe der Französischen Polizei.
Herr Carlier hat nämlich die Entdeckung gemacht, daß die Schneider nicht blos Kom¬
munisten oder Socialisten, sondern daß sie von Haus aus wüthende Bonapar-
^enfrcsscr seien, und er will daher alle Schneider von Paris entfernen. Wenn Louis
onaparte seinen längst angekündigten Staatsstreich noch nicht gemacht hat, so sind
Z'g und allein die Schneider daran Schuld. Den eigentlichen Zusammenhang dieser
Publ?^° ^ ^ "och nicht enthüllen, aber soviel ist gewiß / daß die Französische Re¬
nan/ grauen Rock des Kaisers gesteckt wäre, wenn die Schneider, und
Die"?- ^ Deutschen, nicht ihre gefährlichen Gcgenmachinationen losgelassen hätten,
-paar Journalisten, die bisher eingezogen wurden, sind der geheimen Schneiderei


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Pölizcipräfcctcn nicht ruhig schlafen, und auch er giebt den Fremden ein Fest zum Besten.
Wie große Männer Alles groß beginnen, begnügt sich Carlier nicht mit einer bloficn
Bewirthung der Engländer, das ist gut für einen Scincpräscctcn — Carlier öffnet
seine Salons und seinen Hof in der Jcrusalcmsgassc allen Fremden ohne Unterschied
der Nationalität und des Standes. Der Feuerwerker Nuppieri mit seinem achttägigen
Feste ist zu Schanden geworden, Carlier hat ihm den Vorrang abgelaufen; die achtzig-
tausend Fremden, die sich gegenwärtig in Paris aushalten, siud durch acht Tage seine
Gäste. Die Scrgeants de ville machen die'Honneurs und die Paß- und Signalcmcnt-
schrcibcr tragen die Kosten der Unterhaltung. Erfrischungen werde» zwar keine geboten,
aber man kann die Zeit mit nützlicheren verbringen. Da Carlier seine Gäste, um
genauere Bekanntschaft mit ihnen zu machen, einen ganzen Tag bei sich behält, haben
diese Gelegenheit, Sprechübungen vorzunehmen, und einer meiner Freunde, der kein
Wort Englisch verstand, kam Abends als vollkommener Engländer nach Hause. Der
Zufall siihrte ihn neben einen Sprachküustler, der die Englische Sprache in zwölf
Lectionen lehrt, und er bediente sich der guten Gelegenheit, alle zwölf Stunden auf
unmal zu nehmen. Ein Anderer ließ sich Unterricht über die Polizciadmiuistration von
Frankreich geben, und konnte praktische und theoretische Studien zu gleicher Zeit machen;
er hatte so zu sagen eine illustrirte, plastische Ausgabe über das Polizeiwesen. Ein
Dritter schrieb ein sünfaetigcs Vaudeville. Ein Vierter verfertigte ein ethnographisches
Werk in so und so vielen Abrissen, und hat die Arbeit Carlier gewidmet. kenäs-toi,
Deutsche Polizei! rufe ich mit Heinrich IV., das hast Du nicht erfunden! Ncstroy's Jux
'se eine langweilige Fastenpredigt gegen den humoristischen Jux, den sich Carlier mit ganz
Europa macht. Zu bedauern sind blos die einige zwanzig Schreiber, die den ganzen
Tag egg moins barbaros zusammenbuchstabiren müssen, und man erzählt sich, daß drei
der mit Deutschlands Kindern beglückten Postschrcibcr ernstlich erkrankt seien über der
anstrengenden Arbeit. Und wie die armen Nationalisten übersetzt wurden! Monsieur
^osenvnl heißt Herr Vogel, und Monsieur Llgnssilkomvei wird Herr Stanzcnhcimer
aufgerufen. Die Russischen und Englischen Namen werden durch eine Pantomime aus¬
gedrückt, und das Ende vom Liede ist immer, daß man zu den geschriebenen Zeichen
keine Zuflucht nimmt. Wenn man über die Namcngymnastik glücklich hinüber gekommen,
vag'und die eigentliche Bekanntschaft mit der Polizei — man muß ihr Alles sagen, sie
"age so nachdrücklich und freundlich nach unsren Verhältnissen, nach unsrer Beschäftigung,
"ach unsren Vergnügungen, nach unsrer Gemüthsstimmung u. s. w., daß man der
5 nswürdigen Theilnahme gar nicht widerstehen kann. Ein besonderes Interesse legt
'" für die Mitglieder der Schneiderkunst an den Tag, und ein Mensch, der Schneider
^ Deutscher zugleich ist, erfreut sich der doppelten Vorliebe der Französischen Polizei.
Herr Carlier hat nämlich die Entdeckung gemacht, daß die Schneider nicht blos Kom¬
munisten oder Socialisten, sondern daß sie von Haus aus wüthende Bonapar-
^enfrcsscr seien, und er will daher alle Schneider von Paris entfernen. Wenn Louis
onaparte seinen längst angekündigten Staatsstreich noch nicht gemacht hat, so sind
Z'g und allein die Schneider daran Schuld. Den eigentlichen Zusammenhang dieser
Publ?^° ^ ^ »och nicht enthüllen, aber soviel ist gewiß / daß die Französische Re¬
nan/ grauen Rock des Kaisers gesteckt wäre, wenn die Schneider, und
Die"?- ^ Deutschen, nicht ihre gefährlichen Gcgenmachinationen losgelassen hätten,
-paar Journalisten, die bisher eingezogen wurden, sind der geheimen Schneiderei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/523>, abgerufen am 30.06.2024.