Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

unter das Gesinde des Kaisers zu dränge". Dieser Mann war Karl August von Weimar,
der Freund und Beschützer Goethe's, der aber in der politischen Sphäre eine ungleich
erhabenere und idealere Gesinnung gezeigt hat, als der große Dichter. Der erfreuliche
Eindruck, den diese Darstellung macht, wird noch dadurch erhöht, daß der Verfasser
sie halb Wider Willen giebt, daß er mit der rücksichtslosen Tollkühnheit des Herzogs
nie> recht einverstanden ist, daß er ihm immer bessern Rath zu geben weiß, wie el"
Deutscher Fürst sich fügen und schmiegen müsse, ungefähr mit den Grundsätzen Basil'S
in Figaro: Es ist doch kein übles Ding, sich in die Zeit zu schicken u, s. w, -- Schon
um dieses Lichtes willen, das es aus einen edlen Deutschen Namen wirst, ist dem Buche
eine größere Verbreitung zu wünschen.


Memoiren des Frl,"" V. Mnfflinq.

-- In Beziehung auf das
Referat (Heft 30), über dieses Buch geht uns folgende Zuschrift ein, die wir mifneh-
men, weil sie "eben der abweichenden Ansicht auch einige factische Berichtigungen ent¬
hält. "MüfflingS Nachlaß enthält aus jeder Seite latentes, oft auch zu Tage liegendes
Gift gage" Gneisenau, dessen Sohn bereits eine Widerlegung versprochen hat, gegen
Bülow, Clausewitz, Boyen -- damals Generalstaats-Chef des Bülow'schen Corps (1814).
Zum Belege verweise ich auf Das, was Müffling von der Belagerung von Soissons
sagt. Nach, der Richtung, die die Grenzboten seit Jahren vertrete", kann ich "icht
glauben, daß sie durch Empfehlung des in Rede stehenden Buches, zur Verbreitung der
Vcrdächtigniigcn gegc" die Männer jener großen Zeit, die unter alle" damals wirken¬
den ihrer Richtung noch am Nächsten stände", werden beitragen wollen. Der geehrte
Recensent scheint mit der Literatur dieser Geschichte nicht sehr vertraut, sonst würde
er unter andern MüfflingS unter dem Namen C. v. W. 1808 erschienene Schrift:
"Bericht über den Operationsplan" in. erwähnt haben, da diese Müfflings Namen zu¬
erst bekannt "lachte. Es würde ihn auch auf des in jeder Hinsicht verehrungsiverthen
Kilescbek's Einfluß auf den Gang des Feldzugs von 18-12 nicht erst Droysen's
Biographie Yorks aufmerksam gemacht habe". El" Beiheft des Militair-Wochenblattes
von <8i>6 oder 47, und Henkel von Donnersmark's (Knesebek's Schwager) Memoiren,
theilte" das Betreffende schon früher mit.- Ucberrasche"des Licht fällt durch Müffling
auch nicht eben-in die Geschichte jenes Feldzugs; den Rückzug bis Moskau und de"
.sich daran knüpfenden Sturz Napoleon's wollen fast eben so Viele veranlaßt haben,
als Bücher darüber geschrieben sind. -- Wie nun der Recensent in Müffling's Nach¬
laß "große Bescheidenheit" finden kann, ist unbegreiflich: er ist voll der größten Eitel¬
keit; zu", Belege verweise ich auf die Stelle" des Buches, die sein Verhältniß zu Blücher
Mi 4). seine Stellung als Vermittler Blücher's und Wellington's, endlich die sastkomischcn,
die seine Mitwirkung zum Frieden- von Ndrianopcl und die rührende Dankbarkeit des
Divans und der PadischahS bespreche". Obwol Müffling 1815 Gouverneur vou Paris
war, so hat dennoch "icht er, sondern der Commandant Pfuel, später weniger glücklich
als Minister-Präsident, alles Verdienst "in die Ruhe und Ordnung der Stadt. --
Diese oeuvres postlwmös habe ich weder discret noch bescheiden finden können, in ihrer
selbstgefälligen Eitelkeit, ihrer mürrischen Schärfe und ihrem verdeckten Haß erinner"
fit an die Denkwürdigkeiten des Ritters von Lang. Am Allerschwersten irrt aber der
Recensent, wenn er meint, Müffling ließe "Gneisenau und den übrigen Officieren. die
sich zu den Tendenzen des Tugenbbundes hinneigten (eine unsichere, wol aus Antenne-


unter das Gesinde des Kaisers zu dränge». Dieser Mann war Karl August von Weimar,
der Freund und Beschützer Goethe's, der aber in der politischen Sphäre eine ungleich
erhabenere und idealere Gesinnung gezeigt hat, als der große Dichter. Der erfreuliche
Eindruck, den diese Darstellung macht, wird noch dadurch erhöht, daß der Verfasser
sie halb Wider Willen giebt, daß er mit der rücksichtslosen Tollkühnheit des Herzogs
nie> recht einverstanden ist, daß er ihm immer bessern Rath zu geben weiß, wie el»
Deutscher Fürst sich fügen und schmiegen müsse, ungefähr mit den Grundsätzen Basil'S
in Figaro: Es ist doch kein übles Ding, sich in die Zeit zu schicken u, s. w, — Schon
um dieses Lichtes willen, das es aus einen edlen Deutschen Namen wirst, ist dem Buche
eine größere Verbreitung zu wünschen.


Memoiren des Frl,»» V. Mnfflinq.

— In Beziehung auf das
Referat (Heft 30), über dieses Buch geht uns folgende Zuschrift ein, die wir mifneh-
men, weil sie »eben der abweichenden Ansicht auch einige factische Berichtigungen ent¬
hält. „MüfflingS Nachlaß enthält aus jeder Seite latentes, oft auch zu Tage liegendes
Gift gage» Gneisenau, dessen Sohn bereits eine Widerlegung versprochen hat, gegen
Bülow, Clausewitz, Boyen — damals Generalstaats-Chef des Bülow'schen Corps (1814).
Zum Belege verweise ich auf Das, was Müffling von der Belagerung von Soissons
sagt. Nach, der Richtung, die die Grenzboten seit Jahren vertrete», kann ich »icht
glauben, daß sie durch Empfehlung des in Rede stehenden Buches, zur Verbreitung der
Vcrdächtigniigcn gegc» die Männer jener großen Zeit, die unter alle» damals wirken¬
den ihrer Richtung noch am Nächsten stände», werden beitragen wollen. Der geehrte
Recensent scheint mit der Literatur dieser Geschichte nicht sehr vertraut, sonst würde
er unter andern MüfflingS unter dem Namen C. v. W. 1808 erschienene Schrift:
„Bericht über den Operationsplan" in. erwähnt haben, da diese Müfflings Namen zu¬
erst bekannt »lachte. Es würde ihn auch auf des in jeder Hinsicht verehrungsiverthen
Kilescbek's Einfluß auf den Gang des Feldzugs von 18-12 nicht erst Droysen's
Biographie Yorks aufmerksam gemacht habe». El» Beiheft des Militair-Wochenblattes
von <8i>6 oder 47, und Henkel von Donnersmark's (Knesebek's Schwager) Memoiren,
theilte» das Betreffende schon früher mit.- Ucberrasche»des Licht fällt durch Müffling
auch nicht eben-in die Geschichte jenes Feldzugs; den Rückzug bis Moskau und de»
.sich daran knüpfenden Sturz Napoleon's wollen fast eben so Viele veranlaßt haben,
als Bücher darüber geschrieben sind. — Wie nun der Recensent in Müffling's Nach¬
laß „große Bescheidenheit" finden kann, ist unbegreiflich: er ist voll der größten Eitel¬
keit; zu», Belege verweise ich auf die Stelle» des Buches, die sein Verhältniß zu Blücher
Mi 4). seine Stellung als Vermittler Blücher's und Wellington's, endlich die sastkomischcn,
die seine Mitwirkung zum Frieden- von Ndrianopcl und die rührende Dankbarkeit des
Divans und der PadischahS bespreche». Obwol Müffling 1815 Gouverneur vou Paris
war, so hat dennoch »icht er, sondern der Commandant Pfuel, später weniger glücklich
als Minister-Präsident, alles Verdienst »in die Ruhe und Ordnung der Stadt. —
Diese oeuvres postlwmös habe ich weder discret noch bescheiden finden können, in ihrer
selbstgefälligen Eitelkeit, ihrer mürrischen Schärfe und ihrem verdeckten Haß erinner»
fit an die Denkwürdigkeiten des Ritters von Lang. Am Allerschwersten irrt aber der
Recensent, wenn er meint, Müffling ließe „Gneisenau und den übrigen Officieren. die
sich zu den Tendenzen des Tugenbbundes hinneigten (eine unsichere, wol aus Antenne-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0365" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280452"/>
            <p xml:id="ID_972" prev="#ID_971"> unter das Gesinde des Kaisers zu dränge». Dieser Mann war Karl August von Weimar,<lb/>
der Freund und Beschützer Goethe's, der aber in der politischen Sphäre eine ungleich<lb/>
erhabenere und idealere Gesinnung gezeigt hat, als der große Dichter. Der erfreuliche<lb/>
Eindruck, den diese Darstellung macht, wird noch dadurch erhöht, daß der Verfasser<lb/>
sie halb Wider Willen giebt, daß er mit der rücksichtslosen Tollkühnheit des Herzogs<lb/>
nie&gt; recht einverstanden ist, daß er ihm immer bessern Rath zu geben weiß, wie el»<lb/>
Deutscher Fürst sich fügen und schmiegen müsse, ungefähr mit den Grundsätzen Basil'S<lb/>
in Figaro: Es ist doch kein übles Ding, sich in die Zeit zu schicken u, s. w, &#x2014; Schon<lb/>
um dieses Lichtes willen, das es aus einen edlen Deutschen Namen wirst, ist dem Buche<lb/>
eine größere Verbreitung zu wünschen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Memoiren des Frl,»» V. Mnfflinq.</head>
            <p xml:id="ID_973" next="#ID_974"> &#x2014; In Beziehung auf das<lb/>
Referat (Heft 30), über dieses Buch geht uns folgende Zuschrift ein, die wir mifneh-<lb/>
men, weil sie »eben der abweichenden Ansicht auch einige factische Berichtigungen ent¬<lb/>
hält. &#x201E;MüfflingS Nachlaß enthält aus jeder Seite latentes, oft auch zu Tage liegendes<lb/>
Gift gage» Gneisenau, dessen Sohn bereits eine Widerlegung versprochen hat, gegen<lb/>
Bülow, Clausewitz, Boyen &#x2014; damals Generalstaats-Chef des Bülow'schen Corps (1814).<lb/>
Zum Belege verweise ich auf Das, was Müffling von der Belagerung von Soissons<lb/>
sagt. Nach, der Richtung, die die Grenzboten seit Jahren vertrete», kann ich »icht<lb/>
glauben, daß sie durch Empfehlung des in Rede stehenden Buches, zur Verbreitung der<lb/>
Vcrdächtigniigcn gegc» die Männer jener großen Zeit, die unter alle» damals wirken¬<lb/>
den ihrer Richtung noch am Nächsten stände», werden beitragen wollen. Der geehrte<lb/>
Recensent scheint mit der Literatur dieser Geschichte nicht sehr vertraut, sonst würde<lb/>
er unter andern MüfflingS unter dem Namen C. v. W. 1808 erschienene Schrift:<lb/>
&#x201E;Bericht über den Operationsplan" in. erwähnt haben, da diese Müfflings Namen zu¬<lb/>
erst bekannt »lachte. Es würde ihn auch auf des in jeder Hinsicht verehrungsiverthen<lb/>
Kilescbek's Einfluß auf den Gang des Feldzugs von 18-12 nicht erst Droysen's<lb/>
Biographie Yorks aufmerksam gemacht habe». El» Beiheft des Militair-Wochenblattes<lb/>
von &lt;8i&gt;6 oder 47, und Henkel von Donnersmark's (Knesebek's Schwager) Memoiren,<lb/>
theilte» das Betreffende schon früher mit.- Ucberrasche»des Licht fällt durch Müffling<lb/>
auch nicht eben-in die Geschichte jenes Feldzugs; den Rückzug bis Moskau und de»<lb/>
.sich daran knüpfenden Sturz Napoleon's wollen fast eben so Viele veranlaßt haben,<lb/>
als Bücher darüber geschrieben sind. &#x2014; Wie nun der Recensent in Müffling's Nach¬<lb/>
laß &#x201E;große Bescheidenheit" finden kann, ist unbegreiflich: er ist voll der größten Eitel¬<lb/>
keit; zu», Belege verweise ich auf die Stelle» des Buches, die sein Verhältniß zu Blücher<lb/>
Mi 4). seine Stellung als Vermittler Blücher's und Wellington's, endlich die sastkomischcn,<lb/>
die seine Mitwirkung zum Frieden- von Ndrianopcl und die rührende Dankbarkeit des<lb/>
Divans und der PadischahS bespreche». Obwol Müffling 1815 Gouverneur vou Paris<lb/>
war, so hat dennoch »icht er, sondern der Commandant Pfuel, später weniger glücklich<lb/>
als Minister-Präsident, alles Verdienst »in die Ruhe und Ordnung der Stadt. &#x2014;<lb/>
Diese oeuvres postlwmös habe ich weder discret noch bescheiden finden können, in ihrer<lb/>
selbstgefälligen Eitelkeit, ihrer mürrischen Schärfe und ihrem verdeckten Haß erinner»<lb/>
fit an die Denkwürdigkeiten des Ritters von Lang. Am Allerschwersten irrt aber der<lb/>
Recensent, wenn er meint, Müffling ließe &#x201E;Gneisenau und den übrigen Officieren. die<lb/>
sich zu den Tendenzen des Tugenbbundes hinneigten (eine unsichere, wol aus Antenne-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0365] unter das Gesinde des Kaisers zu dränge». Dieser Mann war Karl August von Weimar, der Freund und Beschützer Goethe's, der aber in der politischen Sphäre eine ungleich erhabenere und idealere Gesinnung gezeigt hat, als der große Dichter. Der erfreuliche Eindruck, den diese Darstellung macht, wird noch dadurch erhöht, daß der Verfasser sie halb Wider Willen giebt, daß er mit der rücksichtslosen Tollkühnheit des Herzogs nie> recht einverstanden ist, daß er ihm immer bessern Rath zu geben weiß, wie el» Deutscher Fürst sich fügen und schmiegen müsse, ungefähr mit den Grundsätzen Basil'S in Figaro: Es ist doch kein übles Ding, sich in die Zeit zu schicken u, s. w, — Schon um dieses Lichtes willen, das es aus einen edlen Deutschen Namen wirst, ist dem Buche eine größere Verbreitung zu wünschen. Memoiren des Frl,»» V. Mnfflinq. — In Beziehung auf das Referat (Heft 30), über dieses Buch geht uns folgende Zuschrift ein, die wir mifneh- men, weil sie »eben der abweichenden Ansicht auch einige factische Berichtigungen ent¬ hält. „MüfflingS Nachlaß enthält aus jeder Seite latentes, oft auch zu Tage liegendes Gift gage» Gneisenau, dessen Sohn bereits eine Widerlegung versprochen hat, gegen Bülow, Clausewitz, Boyen — damals Generalstaats-Chef des Bülow'schen Corps (1814). Zum Belege verweise ich auf Das, was Müffling von der Belagerung von Soissons sagt. Nach, der Richtung, die die Grenzboten seit Jahren vertrete», kann ich »icht glauben, daß sie durch Empfehlung des in Rede stehenden Buches, zur Verbreitung der Vcrdächtigniigcn gegc» die Männer jener großen Zeit, die unter alle» damals wirken¬ den ihrer Richtung noch am Nächsten stände», werden beitragen wollen. Der geehrte Recensent scheint mit der Literatur dieser Geschichte nicht sehr vertraut, sonst würde er unter andern MüfflingS unter dem Namen C. v. W. 1808 erschienene Schrift: „Bericht über den Operationsplan" in. erwähnt haben, da diese Müfflings Namen zu¬ erst bekannt »lachte. Es würde ihn auch auf des in jeder Hinsicht verehrungsiverthen Kilescbek's Einfluß auf den Gang des Feldzugs von 18-12 nicht erst Droysen's Biographie Yorks aufmerksam gemacht habe». El» Beiheft des Militair-Wochenblattes von <8i>6 oder 47, und Henkel von Donnersmark's (Knesebek's Schwager) Memoiren, theilte» das Betreffende schon früher mit.- Ucberrasche»des Licht fällt durch Müffling auch nicht eben-in die Geschichte jenes Feldzugs; den Rückzug bis Moskau und de» .sich daran knüpfenden Sturz Napoleon's wollen fast eben so Viele veranlaßt haben, als Bücher darüber geschrieben sind. — Wie nun der Recensent in Müffling's Nach¬ laß „große Bescheidenheit" finden kann, ist unbegreiflich: er ist voll der größten Eitel¬ keit; zu», Belege verweise ich auf die Stelle» des Buches, die sein Verhältniß zu Blücher Mi 4). seine Stellung als Vermittler Blücher's und Wellington's, endlich die sastkomischcn, die seine Mitwirkung zum Frieden- von Ndrianopcl und die rührende Dankbarkeit des Divans und der PadischahS bespreche». Obwol Müffling 1815 Gouverneur vou Paris war, so hat dennoch »icht er, sondern der Commandant Pfuel, später weniger glücklich als Minister-Präsident, alles Verdienst »in die Ruhe und Ordnung der Stadt. — Diese oeuvres postlwmös habe ich weder discret noch bescheiden finden können, in ihrer selbstgefälligen Eitelkeit, ihrer mürrischen Schärfe und ihrem verdeckten Haß erinner» fit an die Denkwürdigkeiten des Ritters von Lang. Am Allerschwersten irrt aber der Recensent, wenn er meint, Müffling ließe „Gneisenau und den übrigen Officieren. die sich zu den Tendenzen des Tugenbbundes hinneigten (eine unsichere, wol aus Antenne-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/365
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/365>, abgerufen am 27.06.2024.