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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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schritt, Herr Thiers sollte es fühlen, daß er sich von der Regierung abgewandt. Erst als
Herr Carlier erfuhr, wie diese unverantwortliche Ankündigung allgemeine Entrüstung her¬
vorrief, entschloß er sich, dieselbe herunterreißen zu lassen. In der rue bsris as rem-
pgrt kann man sie übrigens noch sehen. Diese Familienrache wird noch dadurch bos-
hafter, daß den Damen eine Preisvcrgünstigung zugesagt wird, indem dadurch manche
Vermuthung rege werden muß. Ich bin kein Freund von Thiers, aber Alle, die ihn
genau kennen, stimmen darin überein, daß er ein sehr freigebiger und für seine Familie
und Freunde opferbereiter Mann sei. Seine Schwester mag daher solche Ansprüche an
ihn machen, denen er mit dem besten Willen nicht genügen kann. -- Neben der wdlo
ä'Iiütk von Thiers' Schwester beschäftigt die geistreiche lirblv ü Iiüto der vierzig offiziellen
Genies unsre Aufmerksamkeit. Man glaubt, es werde diesmal zur Abwechslung Herr
Falloux oder Herr Berryer des jüngst verstorbenen Dupaty Platz einnehmen. Die
Schriftsteller, die sich darum bewerben, haben wenig Aussichten, weder Müsset, noch Pon¬
sard, weder Philaröte EhaSlcs, noch irgend einer der als Candidaten auftretenden Dichter
dürfen sich Illusionen machen. Unter Montalembert nimmt sich Berryer auch besser
aus, als dies bei Musset der Fall wäre. Louis Bonaparte hat seinen akademischen
Ehrgeiz glücklicher Weise zum Schweigen gebracht, denn sonst würden die Höflinge
gezwungen sein, einen socialistischen Schriftsteller in ihre Mitte aufzunehmen.


Schattenseiten der neuesten Reformen in der innern Orga¬

nisation des Preußischen Poftittstitttts.

-- Ans der Provinz Sach¬
sen. Seit einer Reihe von Jahren ist die Preußische Postverwaltung mit anerkennungs-
werthen Eiser darauf bedacht gewesen, das Postinstitut zu dem Grade der Vollkom-
mcnl/eit zu führen, daß es mit den Wünschen und Interessen des correspondirenden und
reisenden Publicums gleichen Schritt zu halten fähig sei. Die Presse hat das von
Preußen lang erstrebte Ziel einer Einigung auf dem, Gebiete der postalischen Gesetzge¬
bung, der Einführung niedriger und möglichst gleichmäßiger Portosätze, eines möglichst
billigen Bezuges von Zeitschriften, ohne Scheu vor pccuniaircn Opfern, jeder Zeit nach
Kräften unterstützt. Zweckmäßige und anständige Transportmittel, eine möglichst be¬
schleunigte und zugleich gesicherte Beförderung der anvertrauten Korrespondenzen wie
Päkctscndungen, die Einführung der Franeomarken, die Einrichtung fliegender Post-
bureau's auf den Eisenbahnen, alles Dies sind Reformen, die das Publicum mit Dank
anerkennt, und welche dem Preußischen Postinstitut einen guten Klang auf dem Kon¬
tinente erworben haben. Wie steht es aber mit den Resultaten der großen Reformen,
die seit dem 1. Januar 18öO in der innern Organisation des Preußischen Postinsti-'
tres eingetreten sind?

Die Reformen begannen mit Auslösung des bisher bestandenen Generalpostamts
in Berlin und Einsetzung von Oberpostdirectionen in den Städten, die zugleich Sitze
königlicher Regierungen find. Zu Berlin blieb eine Centralbehörde, Generalpöstamt ge¬
nannt, zurück, und bildet eine Abtheilung des Handelsministeriums. Zwei Generaiui-
spectorcn, die zugleich Räthe des Collegiums sind, beaufsichtigen die sämmtlichen Ober¬
postdirectionen. Die Motive zu dieser Umgestaltung lagen größtentheils in der Erzie-
lung eines beschleunigten Geschäftsganges, einer strengern Beaufsichtigung und Uebe>-
wachung des Provinzial-Postbeamten-Personals, wie auch in Ersparnissen an den lau¬
fenden Verwaltungsausgaben, nach Bestreitung der ersten Einrichtungskosten. Dem zu


schritt, Herr Thiers sollte es fühlen, daß er sich von der Regierung abgewandt. Erst als
Herr Carlier erfuhr, wie diese unverantwortliche Ankündigung allgemeine Entrüstung her¬
vorrief, entschloß er sich, dieselbe herunterreißen zu lassen. In der rue bsris as rem-
pgrt kann man sie übrigens noch sehen. Diese Familienrache wird noch dadurch bos-
hafter, daß den Damen eine Preisvcrgünstigung zugesagt wird, indem dadurch manche
Vermuthung rege werden muß. Ich bin kein Freund von Thiers, aber Alle, die ihn
genau kennen, stimmen darin überein, daß er ein sehr freigebiger und für seine Familie
und Freunde opferbereiter Mann sei. Seine Schwester mag daher solche Ansprüche an
ihn machen, denen er mit dem besten Willen nicht genügen kann. — Neben der wdlo
ä'Iiütk von Thiers' Schwester beschäftigt die geistreiche lirblv ü Iiüto der vierzig offiziellen
Genies unsre Aufmerksamkeit. Man glaubt, es werde diesmal zur Abwechslung Herr
Falloux oder Herr Berryer des jüngst verstorbenen Dupaty Platz einnehmen. Die
Schriftsteller, die sich darum bewerben, haben wenig Aussichten, weder Müsset, noch Pon¬
sard, weder Philaröte EhaSlcs, noch irgend einer der als Candidaten auftretenden Dichter
dürfen sich Illusionen machen. Unter Montalembert nimmt sich Berryer auch besser
aus, als dies bei Musset der Fall wäre. Louis Bonaparte hat seinen akademischen
Ehrgeiz glücklicher Weise zum Schweigen gebracht, denn sonst würden die Höflinge
gezwungen sein, einen socialistischen Schriftsteller in ihre Mitte aufzunehmen.


Schattenseiten der neuesten Reformen in der innern Orga¬

nisation des Preußischen Poftittstitttts.

-- Ans der Provinz Sach¬
sen. Seit einer Reihe von Jahren ist die Preußische Postverwaltung mit anerkennungs-
werthen Eiser darauf bedacht gewesen, das Postinstitut zu dem Grade der Vollkom-
mcnl/eit zu führen, daß es mit den Wünschen und Interessen des correspondirenden und
reisenden Publicums gleichen Schritt zu halten fähig sei. Die Presse hat das von
Preußen lang erstrebte Ziel einer Einigung auf dem, Gebiete der postalischen Gesetzge¬
bung, der Einführung niedriger und möglichst gleichmäßiger Portosätze, eines möglichst
billigen Bezuges von Zeitschriften, ohne Scheu vor pccuniaircn Opfern, jeder Zeit nach
Kräften unterstützt. Zweckmäßige und anständige Transportmittel, eine möglichst be¬
schleunigte und zugleich gesicherte Beförderung der anvertrauten Korrespondenzen wie
Päkctscndungen, die Einführung der Franeomarken, die Einrichtung fliegender Post-
bureau's auf den Eisenbahnen, alles Dies sind Reformen, die das Publicum mit Dank
anerkennt, und welche dem Preußischen Postinstitut einen guten Klang auf dem Kon¬
tinente erworben haben. Wie steht es aber mit den Resultaten der großen Reformen,
die seit dem 1. Januar 18öO in der innern Organisation des Preußischen Postinsti-'
tres eingetreten sind?

Die Reformen begannen mit Auslösung des bisher bestandenen Generalpostamts
in Berlin und Einsetzung von Oberpostdirectionen in den Städten, die zugleich Sitze
königlicher Regierungen find. Zu Berlin blieb eine Centralbehörde, Generalpöstamt ge¬
nannt, zurück, und bildet eine Abtheilung des Handelsministeriums. Zwei Generaiui-
spectorcn, die zugleich Räthe des Collegiums sind, beaufsichtigen die sämmtlichen Ober¬
postdirectionen. Die Motive zu dieser Umgestaltung lagen größtentheils in der Erzie-
lung eines beschleunigten Geschäftsganges, einer strengern Beaufsichtigung und Uebe>-
wachung des Provinzial-Postbeamten-Personals, wie auch in Ersparnissen an den lau¬
fenden Verwaltungsausgaben, nach Bestreitung der ersten Einrichtungskosten. Dem zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/322>, abgerufen am 03.07.2024.