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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Folge wurden die Ressorts der bisher bestandenen Postämter aufgehoben, und jede
Postanstalt, ganz abgesehen von ihrem Gcschäftsumfange, in Kassen- wie Verwaltungs-
sachcn direct der betreffenden Obcrpostdircetion untergeordnet. Die einjährige Wirksam¬
keit der Obcrpvstdircctioneu liefert ein durchaus unbefriedigendes Resultat. Die Viel-
schrciberei hat sich weit eher vermehrt, als vermindert, und zwar trotz der beabsichtigten
mündlichen Einwirkung durch die Anfstchtsbeamten, die Postinsvectorcn und Postkassen¬
controleure. Eine raschere Erledigung der eingehenden Sachen ist^ auch nicht erreicht
worden, da die Obcrpvstdirectionen, in Folge der geringen Selbstständigkeit der Vor¬
steher der kleinern Postanstalten, mit einer übermäßigen Anzahl von Anfragen über¬
häuft werden, und dabei mit einem zu geringen Beamtenpersonal ausgestattet sind;
wozu noch der wesentliche Nachtheil kommt, daß in allen wichtigern Angelegenheiten
die erforderlichen Instructionen von Berlin eingeholt werden müsse". Was den Finanz¬
punkt angeht, so ist der Anschlag für die Unterhaltung der Oberpostdircetioncn großen-
theils überschritten worden, und wenn auch hinsichtlich der Beanfstchtigung der Beamten
das erstrebte Ziel mag erreicht worden sein, so sind doch auch aus diesem Felde durch
persönliche Vorurtheile Mißgriffe und Härten mancher Art zum Vorschein gekommen.
Die innere Organisation der Oberpostdireetionen ist eine Bnrcauvcrfassung; der dem
Oberpostdirector zur Seite stehende Postrath hat eine sehr geringe Selbstständigkeit, und
erscheint eigentlich nur als das Organ des Oberpostdirectors zur Aufrechthaltung der
innern Ordnung im Dienstbetriebc der Direction. Diese Burcauvcrsassung bleibt je¬
doch stets einseitig, denn fast mit jedem neuen Oberpostdirector, resp. Postrathc wech¬
seln die Ansichten, und deshalb verdient eine collegialische Besetzung der Mittelbehörden,
trotz des größern Kostenaufwandes, schlechterdings den Vorzug. Die Einrichtung der
Oberpostdireetionen in der jetzigen Verfassung kann also mit Recht als eine, nach allen
Seiten hin verfehlte bezeichnet werden. Es wäre im höchsten Grade ungerecht, wollte
man dieserhalb den einzelnen Beamten irgend eine Schuld beimesse"; dieselben haben
im Gegentheil während des einjährigen Bestehens der Direktionen mit unermüdetem
Eiser und voller Hingebung ihrer Kräfte gearbeitet, und dürfte ihnen für die Länge
der Zeit eine gleiche Anstrengung nicht zugemuthet werden können. Durch Heranziehung
von Hilfsarbeitern müssen die Kosten jedoch noch beträchtlicher werden, und doch müs¬
sen die Arbeiten erledigt und dürfen bedeutende Reste nicht geduldet werden. Wie half
sich nun, bei der einmal beschlossenen Umgestaltung, die Ccntralverwaltung, um wenig¬
stens in finanzieller Beziehung ein möglichst günstiges Resultat zu erzielen? Sie wählte
unter verschiedenen Auskunstsmitteln gerade das trostloseste, sie schnitt sich ins eigene
Fleisch, und setzte dadurch, daß sie eine Ersparung in der Besetzung der Localpostanstal-
ten für das beste Mittel zum Zwecke hielt, den Ruf des Instituts auss Spiel. Ohne
Bedenken schritt man dazu, nicht nur die Localpostanstaltcn (etwa durch Einziehung
von Beamtenstellen) mit Arbeit zu überladen, man besetzte auch diese an und für sich
verringerten Stellen mit Individuen von geringer geistiger Kapacität.

Ein großer Theil der früher bestandenen mittleren und kleineren Postämter wie
PostVerwaltungen wurde zu Expeditionen -I. und 2. Klasse gemacht, und statt der hier
früher beschäftigten, wissenschaftlich und praktisch gebildeten Beamten schuf man eine
neue Beamtcnkategoric -- Postcxvedienten genannt, die theils zu Vvrstcherstellen von
Expeditionen -I. Klasse, theils zu früheren Secrctairstellen ans den Postämtern verwen¬
det werden. Diese Beamten stellt der Oberpostdirector aus dreimonatliche Kündigung


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Folge wurden die Ressorts der bisher bestandenen Postämter aufgehoben, und jede
Postanstalt, ganz abgesehen von ihrem Gcschäftsumfange, in Kassen- wie Verwaltungs-
sachcn direct der betreffenden Obcrpostdircetion untergeordnet. Die einjährige Wirksam¬
keit der Obcrpvstdircctioneu liefert ein durchaus unbefriedigendes Resultat. Die Viel-
schrciberei hat sich weit eher vermehrt, als vermindert, und zwar trotz der beabsichtigten
mündlichen Einwirkung durch die Anfstchtsbeamten, die Postinsvectorcn und Postkassen¬
controleure. Eine raschere Erledigung der eingehenden Sachen ist^ auch nicht erreicht
worden, da die Obcrpvstdirectionen, in Folge der geringen Selbstständigkeit der Vor¬
steher der kleinern Postanstalten, mit einer übermäßigen Anzahl von Anfragen über¬
häuft werden, und dabei mit einem zu geringen Beamtenpersonal ausgestattet sind;
wozu noch der wesentliche Nachtheil kommt, daß in allen wichtigern Angelegenheiten
die erforderlichen Instructionen von Berlin eingeholt werden müsse». Was den Finanz¬
punkt angeht, so ist der Anschlag für die Unterhaltung der Oberpostdircetioncn großen-
theils überschritten worden, und wenn auch hinsichtlich der Beanfstchtigung der Beamten
das erstrebte Ziel mag erreicht worden sein, so sind doch auch aus diesem Felde durch
persönliche Vorurtheile Mißgriffe und Härten mancher Art zum Vorschein gekommen.
Die innere Organisation der Oberpostdireetionen ist eine Bnrcauvcrfassung; der dem
Oberpostdirector zur Seite stehende Postrath hat eine sehr geringe Selbstständigkeit, und
erscheint eigentlich nur als das Organ des Oberpostdirectors zur Aufrechthaltung der
innern Ordnung im Dienstbetriebc der Direction. Diese Burcauvcrsassung bleibt je¬
doch stets einseitig, denn fast mit jedem neuen Oberpostdirector, resp. Postrathc wech¬
seln die Ansichten, und deshalb verdient eine collegialische Besetzung der Mittelbehörden,
trotz des größern Kostenaufwandes, schlechterdings den Vorzug. Die Einrichtung der
Oberpostdireetionen in der jetzigen Verfassung kann also mit Recht als eine, nach allen
Seiten hin verfehlte bezeichnet werden. Es wäre im höchsten Grade ungerecht, wollte
man dieserhalb den einzelnen Beamten irgend eine Schuld beimesse»; dieselben haben
im Gegentheil während des einjährigen Bestehens der Direktionen mit unermüdetem
Eiser und voller Hingebung ihrer Kräfte gearbeitet, und dürfte ihnen für die Länge
der Zeit eine gleiche Anstrengung nicht zugemuthet werden können. Durch Heranziehung
von Hilfsarbeitern müssen die Kosten jedoch noch beträchtlicher werden, und doch müs¬
sen die Arbeiten erledigt und dürfen bedeutende Reste nicht geduldet werden. Wie half
sich nun, bei der einmal beschlossenen Umgestaltung, die Ccntralverwaltung, um wenig¬
stens in finanzieller Beziehung ein möglichst günstiges Resultat zu erzielen? Sie wählte
unter verschiedenen Auskunstsmitteln gerade das trostloseste, sie schnitt sich ins eigene
Fleisch, und setzte dadurch, daß sie eine Ersparung in der Besetzung der Localpostanstal-
ten für das beste Mittel zum Zwecke hielt, den Ruf des Instituts auss Spiel. Ohne
Bedenken schritt man dazu, nicht nur die Localpostanstaltcn (etwa durch Einziehung
von Beamtenstellen) mit Arbeit zu überladen, man besetzte auch diese an und für sich
verringerten Stellen mit Individuen von geringer geistiger Kapacität.

Ein großer Theil der früher bestandenen mittleren und kleineren Postämter wie
PostVerwaltungen wurde zu Expeditionen -I. und 2. Klasse gemacht, und statt der hier
früher beschäftigten, wissenschaftlich und praktisch gebildeten Beamten schuf man eine
neue Beamtcnkategoric — Postcxvedienten genannt, die theils zu Vvrstcherstellen von
Expeditionen -I. Klasse, theils zu früheren Secrctairstellen ans den Postämtern verwen¬
det werden. Diese Beamten stellt der Oberpostdirector aus dreimonatliche Kündigung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/323>, abgerufen am 04.07.2024.