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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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oil e'est "veo son saiiK gu'it s'ivii^odo se so collo, --
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Uiüs ii s'Äxii loi ni'un prix plus in^xniüimo,
I^s eoour alö I'snnemi mortol ovvi mo porilvo.
'

^so nianio opt aro pona^ut toute in-> vio,
Je mo suis oxorcö "Zar"" los roAlvs no I'ave;
^I'al tvuoliö dion souvoiit llans lo moll' alö la oiblo,
Li, vapporto nu tlo, en i'stoni'illine vllo^ moi,
IVlaiot dei^ii prix -- mi>is jo poux imjomxl'Imi anno k^iro
loi mon voup alö rnaUro, ot AÄAuo^ pour moi sool
Oo ein'ii x a alö meilloui' clrius tondo Iir inontaxno.
Zur Woche""Seba"l.

Die Nativnalzeitung wundert sich über unsre Ansicht,
eine neue Revolution gefährde die bestehende Cultur, und citirt, um uns eines Bessern
zu überführen, eines der einfältigsten unter den reaetionairen Blättern, in welchem mit
dem gewöhnlichen dummstolzen Ton ungebildeter Junker über die Deutsche Gelehrsamkeit
gefaselt wird. Sie scheint uns damit beweisen zu wollen, daß die Reaction der Wissen¬
schaft eben so feindlich sei als die Demokratie. -- Wir haben das auch nicht einmal
von der Letzter" behauptet. Was überhaupt einzelne Menschen der Cultur direct scha¬
den können, ist nicht erheblich. Unsre Meinung ist folgende: Es wird nicht zum zwei¬
ten Mal vorkommen, daß die Regierungen dnrch einen panischen Schreck, wie in den
Märztagen, sich werden aus einander treiben lassen. Wenn man sie angreifen wird,
so werden sie kämpfen, und sie werden siegen, wenn nicht bei den Gegnern der Grimm
so groß ist, daß er Unmöglichkeiten überwindet. Im letztem Fall wird man versuchen,
den Terrorismus einzuführen, man wird aber damit scheitern, weil das Deutsche Volk
sich nicht so leicht disciplinircn läßt; es wird daher die eine Hand sich gegen die andere
aufheben, bis man sich in der Noth nach einem nous ex maeliiiiA umsehen wird, möge
dieser auch in Rußland sein. Da bei uns die Organisation nicht lange währen darf,
weil uns sonst die Fremden überfallen, und da unsre Natur einer schnellen Organisation
widerstrebt, so ist bei jeder Revolution, ganz abgesehen von der Noth der Gegenwart,
die Zukunft einer Revolution für Deutschland eine ganz unberechenbare Größe. -- Die
Nationalzeitung hat die Bemühungen einzelner Gothaer "Hitzköpfe", sich ihr anzu¬
schließen, mit der kalten Verachtung des Türkischen Padischah abgewiesen, der sich bei
den Streitigkeiten der Europäer als unbetheiligt ansieht. An sich haben wir Nichts
dagegen, wir sind vielmehr eben so wie die Nationalzcituug der Ansicht, daß eine solche
Allianz eine monströse sein würde. Allein zum allgemeinen Nutzen und Frommen
sollte sich die Demokratie doch einmal darüber aussprechen, wie sie sich eigentlich die
weitere Entwickelung denkt, und wie sie sich dabei zu verhalten Willens ist. Daß in
der Demokratie die Männer der Zukunft schlummern, wissen wir aus mehrern gedruck¬
ten Büchern, z. B. aus No>sM, der sie in diesem Licht geschildert hat; aber wie sie
sich den Uebergang in dieses bessere Sein aus diesem Jammerthal denken, darüber haben
sie uns noch Nichts verrathen. Bei näheren Nachdenken werden sie leicht finden, daß
sie selber in diesem Fall eine eben so undankbare Rolle spielen werden, als wir. --
Sie hat uns neulich belehrt, daß die Demokratie eine Klasse bezeichnet, nicht eine
Partei; ist dem so, so wird sie wenigstens bei der Verwaltung der "günstiger gestellten
Minorität" nicht entbehren können, und es wäre daher gut, wenn sie sich vorher schon
bemühte, dieselbe aufzuklären.




Vcrcmtw. Red. F. W. Grnnow. -- Mitredact,: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.
Oo Aravir en i^mpmN eos grnmi» nul-s toui unis
oil e'est »veo son saiiK gu'it s'ivii^odo se so collo, —
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Uiüs ii s'Äxii loi ni'un prix plus in^xniüimo,
I^s eoour alö I'snnemi mortol ovvi mo porilvo.
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^so nianio opt aro pona^ut toute in-> vio,
Je mo suis oxorcö «Zar»» los roAlvs no I'ave;
^I'al tvuoliö dion souvoiit llans lo moll' alö la oiblo,
Li, vapporto nu tlo, en i'stoni'illine vllo^ moi,
IVlaiot dei^ii prix — mi>is jo poux imjomxl'Imi anno k^iro
loi mon voup alö rnaUro, ot AÄAuo^ pour moi sool
Oo ein'ii x a alö meilloui' clrius tondo Iir inontaxno.
Zur Woche»»Seba»l.

Die Nativnalzeitung wundert sich über unsre Ansicht,
eine neue Revolution gefährde die bestehende Cultur, und citirt, um uns eines Bessern
zu überführen, eines der einfältigsten unter den reaetionairen Blättern, in welchem mit
dem gewöhnlichen dummstolzen Ton ungebildeter Junker über die Deutsche Gelehrsamkeit
gefaselt wird. Sie scheint uns damit beweisen zu wollen, daß die Reaction der Wissen¬
schaft eben so feindlich sei als die Demokratie. — Wir haben das auch nicht einmal
von der Letzter» behauptet. Was überhaupt einzelne Menschen der Cultur direct scha¬
den können, ist nicht erheblich. Unsre Meinung ist folgende: Es wird nicht zum zwei¬
ten Mal vorkommen, daß die Regierungen dnrch einen panischen Schreck, wie in den
Märztagen, sich werden aus einander treiben lassen. Wenn man sie angreifen wird,
so werden sie kämpfen, und sie werden siegen, wenn nicht bei den Gegnern der Grimm
so groß ist, daß er Unmöglichkeiten überwindet. Im letztem Fall wird man versuchen,
den Terrorismus einzuführen, man wird aber damit scheitern, weil das Deutsche Volk
sich nicht so leicht disciplinircn läßt; es wird daher die eine Hand sich gegen die andere
aufheben, bis man sich in der Noth nach einem nous ex maeliiiiA umsehen wird, möge
dieser auch in Rußland sein. Da bei uns die Organisation nicht lange währen darf,
weil uns sonst die Fremden überfallen, und da unsre Natur einer schnellen Organisation
widerstrebt, so ist bei jeder Revolution, ganz abgesehen von der Noth der Gegenwart,
die Zukunft einer Revolution für Deutschland eine ganz unberechenbare Größe. — Die
Nationalzeitung hat die Bemühungen einzelner Gothaer „Hitzköpfe", sich ihr anzu¬
schließen, mit der kalten Verachtung des Türkischen Padischah abgewiesen, der sich bei
den Streitigkeiten der Europäer als unbetheiligt ansieht. An sich haben wir Nichts
dagegen, wir sind vielmehr eben so wie die Nationalzcituug der Ansicht, daß eine solche
Allianz eine monströse sein würde. Allein zum allgemeinen Nutzen und Frommen
sollte sich die Demokratie doch einmal darüber aussprechen, wie sie sich eigentlich die
weitere Entwickelung denkt, und wie sie sich dabei zu verhalten Willens ist. Daß in
der Demokratie die Männer der Zukunft schlummern, wissen wir aus mehrern gedruck¬
ten Büchern, z. B. aus No>sM, der sie in diesem Licht geschildert hat; aber wie sie
sich den Uebergang in dieses bessere Sein aus diesem Jammerthal denken, darüber haben
sie uns noch Nichts verrathen. Bei näheren Nachdenken werden sie leicht finden, daß
sie selber in diesem Fall eine eben so undankbare Rolle spielen werden, als wir. —
Sie hat uns neulich belehrt, daß die Demokratie eine Klasse bezeichnet, nicht eine
Partei; ist dem so, so wird sie wenigstens bei der Verwaltung der „günstiger gestellten
Minorität" nicht entbehren können, und es wäre daher gut, wenn sie sich vorher schon
bemühte, dieselbe aufzuklären.




Vcrcmtw. Red. F. W. Grnnow. — Mitredact,: G. Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.
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[0208] Oo Aravir en i^mpmN eos grnmi» nul-s toui unis oil e'est »veo son saiiK gu'it s'ivii^odo se so collo, — ?0UI' »tteinclie !^ la tin quolc^ne maiAro elnunois. Uiüs ii s'Äxii loi ni'un prix plus in^xniüimo, I^s eoour alö I'snnemi mortol ovvi mo porilvo. ' ^so nianio opt aro pona^ut toute in-> vio, Je mo suis oxorcö «Zar»» los roAlvs no I'ave; ^I'al tvuoliö dion souvoiit llans lo moll' alö la oiblo, Li, vapporto nu tlo, en i'stoni'illine vllo^ moi, IVlaiot dei^ii prix — mi>is jo poux imjomxl'Imi anno k^iro loi mon voup alö rnaUro, ot AÄAuo^ pour moi sool Oo ein'ii x a alö meilloui' clrius tondo Iir inontaxno. Zur Woche»»Seba»l. Die Nativnalzeitung wundert sich über unsre Ansicht, eine neue Revolution gefährde die bestehende Cultur, und citirt, um uns eines Bessern zu überführen, eines der einfältigsten unter den reaetionairen Blättern, in welchem mit dem gewöhnlichen dummstolzen Ton ungebildeter Junker über die Deutsche Gelehrsamkeit gefaselt wird. Sie scheint uns damit beweisen zu wollen, daß die Reaction der Wissen¬ schaft eben so feindlich sei als die Demokratie. — Wir haben das auch nicht einmal von der Letzter» behauptet. Was überhaupt einzelne Menschen der Cultur direct scha¬ den können, ist nicht erheblich. Unsre Meinung ist folgende: Es wird nicht zum zwei¬ ten Mal vorkommen, daß die Regierungen dnrch einen panischen Schreck, wie in den Märztagen, sich werden aus einander treiben lassen. Wenn man sie angreifen wird, so werden sie kämpfen, und sie werden siegen, wenn nicht bei den Gegnern der Grimm so groß ist, daß er Unmöglichkeiten überwindet. Im letztem Fall wird man versuchen, den Terrorismus einzuführen, man wird aber damit scheitern, weil das Deutsche Volk sich nicht so leicht disciplinircn läßt; es wird daher die eine Hand sich gegen die andere aufheben, bis man sich in der Noth nach einem nous ex maeliiiiA umsehen wird, möge dieser auch in Rußland sein. Da bei uns die Organisation nicht lange währen darf, weil uns sonst die Fremden überfallen, und da unsre Natur einer schnellen Organisation widerstrebt, so ist bei jeder Revolution, ganz abgesehen von der Noth der Gegenwart, die Zukunft einer Revolution für Deutschland eine ganz unberechenbare Größe. — Die Nationalzeitung hat die Bemühungen einzelner Gothaer „Hitzköpfe", sich ihr anzu¬ schließen, mit der kalten Verachtung des Türkischen Padischah abgewiesen, der sich bei den Streitigkeiten der Europäer als unbetheiligt ansieht. An sich haben wir Nichts dagegen, wir sind vielmehr eben so wie die Nationalzcituug der Ansicht, daß eine solche Allianz eine monströse sein würde. Allein zum allgemeinen Nutzen und Frommen sollte sich die Demokratie doch einmal darüber aussprechen, wie sie sich eigentlich die weitere Entwickelung denkt, und wie sie sich dabei zu verhalten Willens ist. Daß in der Demokratie die Männer der Zukunft schlummern, wissen wir aus mehrern gedruck¬ ten Büchern, z. B. aus No>sM, der sie in diesem Licht geschildert hat; aber wie sie sich den Uebergang in dieses bessere Sein aus diesem Jammerthal denken, darüber haben sie uns noch Nichts verrathen. Bei näheren Nachdenken werden sie leicht finden, daß sie selber in diesem Fall eine eben so undankbare Rolle spielen werden, als wir. — Sie hat uns neulich belehrt, daß die Demokratie eine Klasse bezeichnet, nicht eine Partei; ist dem so, so wird sie wenigstens bei der Verwaltung der „günstiger gestellten Minorität" nicht entbehren können, und es wäre daher gut, wenn sie sich vorher schon bemühte, dieselbe aufzuklären. Vcrcmtw. Red. F. W. Grnnow. — Mitredact,: G. Freytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elbert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/208>, abgerufen am 27.06.2024.