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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Wochenschau.
Jeremias Gotthelf "ut die innere Mission.

-- Es wird für
unsre Leser von Interesse sein, von einem Mann, der dem Anschein nach aus einem
entgegengesetzten Standpunkte steht, als der unsrige ist, von einem echten Christen,
über einen vielbesprochenen Versuch des neumodischen Christenthums, durch äußere Hilfs¬
mittel den Unglauben zu bekämpfen, eine Ansicht ausgesprochen zu hören, die in vielen
Punkten mit der unsrigen übereinstimmt. -- Jeremias Gotthelf hatte vor elf Jahren
ein Büchlein geschrieben: Die Armcnnvth, in welchem er mit einem der Sache an¬
gemessenen Ernst die schreckliche Gefahr bespricht, welche die Gesellschaft durch den im¬
mer schroffer hervortretenden Gegensatz zwischen Arm und Reich bedroht: einen Gegen¬
satz, der zwar in den Thatsachen stets bestanden hat, der aber jetzt auch in das Be¬
wußtsein übergetreten ist, da man mit dem Gefühl der Entbehrung zugleich das Gefühl
von der Berechtigung des Menschen zum Genuß verbindet. Er hat sich bemüht, sür
diese unabweisbare Thatsache Heilmittel aufzufinden, und er hat dabei, wie billig, vor¬
zugsweise die Zustände seiner nächsten Umgebung ins Auge gefaßt, ja, er hat eigentlich
nur an diese gedacht, denn die allgemeinen Betrachtungen, die sich daran knüpfen, sind
das weniger Bedeutende an diesem Buch. Wenn also zunächst an seinen Vorschlägen
nur die Schweizer ein unmittelbares Interesse nehmen können, da die Mehrzahl der
Einrichtungen, die er der Kritik unterwirft und für die er Reformen angiebt, uns fremd
sind, so können wir doch aus einem aufmerksamen Studium derselben großen Nutzen
ziehen, denn die klare, detaillirte Besprechung eines bestimmten Falles ist unendlich viel
lehrreicher, als die umfassendsten Ideen, die ins Blaue hinausgehen. Wir machen hier
nur auf zwei Umstände aufmerksam, einmal, daß er vollkommen richtig die Noth nicht
von Oben aus, nicht durch eine ccutralisirendc Staats- (oder Kirchen-) Gewalt, son¬
dern in den kleinen Kreisen, namentlich in der Familie und in der Gemeinde, bekäm¬
pfen will, und zweitens, daß er eben so richtig die Verwilderung der nothleidenden
Klassen nicht unmittelbar durch geistige Mittel, sondern durch die Vermittelung mate¬
rieller Hilfe, durch die Anregung ihres Thätigkcitstriebcs und durch die verständige Rich¬
tung aufs Praktische abzustellen hofft. Man wird sich noch an eine Besprechung erin¬
nern, die wir vor einiger Zeit über eine Schrift von Heinrich Merz gaben: Armuth
und Christenthum. Nur um den wesentlichen Gegensatz zwischen der praktischen,
klaren und tüchtigen Ausfassung unsers Verfassers zu der ätherischen, verhimmelnden
des Schwäbischen Geistlichen anzudeuten, theilen wir hier eine Probe mit, über einen
Gegenstand, der mich Merz besonders beschäftigt: -- "Ganz besonders ist der Beruf des
Weibes verrückt worden. Gott hat das Weib nicht geschaffen zur Sclavin, daß es den
Mann nähre, während er ans der faulen Haut liegt, tabakct und Feuerwasser trinkt: aber
sicher eben so wenig, daß es den Bündel vorstelle, den der Miaun schleppen muß; daß es
sich nur nähre durch ihn, nur durch ihn zu Freuden und Genüssen komme, oder daß es sich
mit seinem Eingebrachten von allen Pflichten loskaufe und daneben mit andern Weibern
wetteifere, wer die Haare am Schönsten flechten, am Anständigsten Nichts thun, am Ge¬
läufigsten über Nichts reden, am Graziösesten vor andern Leuten Jos Konnoms machen,
du ismillL aber die Abgespannte, Unbefriedigte, Angegriffene, Capriciösc am Besten spielen
könne. Das Weib soll die Gefährtin des Mannes sein in Treue und Liebe in jeder Lage;


Grenzboten. III. -I8UI. 4!)
Wochenschau.
Jeremias Gotthelf «ut die innere Mission.

— Es wird für
unsre Leser von Interesse sein, von einem Mann, der dem Anschein nach aus einem
entgegengesetzten Standpunkte steht, als der unsrige ist, von einem echten Christen,
über einen vielbesprochenen Versuch des neumodischen Christenthums, durch äußere Hilfs¬
mittel den Unglauben zu bekämpfen, eine Ansicht ausgesprochen zu hören, die in vielen
Punkten mit der unsrigen übereinstimmt. — Jeremias Gotthelf hatte vor elf Jahren
ein Büchlein geschrieben: Die Armcnnvth, in welchem er mit einem der Sache an¬
gemessenen Ernst die schreckliche Gefahr bespricht, welche die Gesellschaft durch den im¬
mer schroffer hervortretenden Gegensatz zwischen Arm und Reich bedroht: einen Gegen¬
satz, der zwar in den Thatsachen stets bestanden hat, der aber jetzt auch in das Be¬
wußtsein übergetreten ist, da man mit dem Gefühl der Entbehrung zugleich das Gefühl
von der Berechtigung des Menschen zum Genuß verbindet. Er hat sich bemüht, sür
diese unabweisbare Thatsache Heilmittel aufzufinden, und er hat dabei, wie billig, vor¬
zugsweise die Zustände seiner nächsten Umgebung ins Auge gefaßt, ja, er hat eigentlich
nur an diese gedacht, denn die allgemeinen Betrachtungen, die sich daran knüpfen, sind
das weniger Bedeutende an diesem Buch. Wenn also zunächst an seinen Vorschlägen
nur die Schweizer ein unmittelbares Interesse nehmen können, da die Mehrzahl der
Einrichtungen, die er der Kritik unterwirft und für die er Reformen angiebt, uns fremd
sind, so können wir doch aus einem aufmerksamen Studium derselben großen Nutzen
ziehen, denn die klare, detaillirte Besprechung eines bestimmten Falles ist unendlich viel
lehrreicher, als die umfassendsten Ideen, die ins Blaue hinausgehen. Wir machen hier
nur auf zwei Umstände aufmerksam, einmal, daß er vollkommen richtig die Noth nicht
von Oben aus, nicht durch eine ccutralisirendc Staats- (oder Kirchen-) Gewalt, son¬
dern in den kleinen Kreisen, namentlich in der Familie und in der Gemeinde, bekäm¬
pfen will, und zweitens, daß er eben so richtig die Verwilderung der nothleidenden
Klassen nicht unmittelbar durch geistige Mittel, sondern durch die Vermittelung mate¬
rieller Hilfe, durch die Anregung ihres Thätigkcitstriebcs und durch die verständige Rich¬
tung aufs Praktische abzustellen hofft. Man wird sich noch an eine Besprechung erin¬
nern, die wir vor einiger Zeit über eine Schrift von Heinrich Merz gaben: Armuth
und Christenthum. Nur um den wesentlichen Gegensatz zwischen der praktischen,
klaren und tüchtigen Ausfassung unsers Verfassers zu der ätherischen, verhimmelnden
des Schwäbischen Geistlichen anzudeuten, theilen wir hier eine Probe mit, über einen
Gegenstand, der mich Merz besonders beschäftigt: — „Ganz besonders ist der Beruf des
Weibes verrückt worden. Gott hat das Weib nicht geschaffen zur Sclavin, daß es den
Mann nähre, während er ans der faulen Haut liegt, tabakct und Feuerwasser trinkt: aber
sicher eben so wenig, daß es den Bündel vorstelle, den der Miaun schleppen muß; daß es
sich nur nähre durch ihn, nur durch ihn zu Freuden und Genüssen komme, oder daß es sich
mit seinem Eingebrachten von allen Pflichten loskaufe und daneben mit andern Weibern
wetteifere, wer die Haare am Schönsten flechten, am Anständigsten Nichts thun, am Ge¬
läufigsten über Nichts reden, am Graziösesten vor andern Leuten Jos Konnoms machen,
du ismillL aber die Abgespannte, Unbefriedigte, Angegriffene, Capriciösc am Besten spielen
könne. Das Weib soll die Gefährtin des Mannes sein in Treue und Liebe in jeder Lage;


Grenzboten. III. -I8UI. 4!)
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/153>, abgerufen am 27.06.2024.