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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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Meine Correspondenzen und Notizen.
Fürst Windischgrätz.



"Warten -- das ist die ganze Rache der Wahrheit" sagt der edle Lamartine.
Und darin liege die Furcht und auch der Trost für Namen, welche die jüngste Tages-
geschichte zur Ueberlieferung an die Weltgeschichte aufgezeichnet hat; nicht eher als bis
die Leidenschaften ausgetobt, die Nebel gelichtet, die Freiheit auch für Blick und Urtheil
gewonnen ist, können wir auf ein Schwinden jeder Ueberschätzung und jeder Verunglim¬
pfung hoffen, in welcher die Parteien, hoch zu Steckenpferd, sich so sehr gefallen. Aber
die künftige Enthüllung der Wahrheit bliebe denn doch eine mehr dem Zufalle anheim
gegebene, wenn nicht die Gegenwart in Hinterlegung von Einreden und Dupliken den
Aktenrotul vervollständigen wollte, und der so oft versuchten einseitigen Gcschichtsverfäl-
schnug wenigstens die Protestation entgegensetzen würde. Darum sei es nicht unter¬
lassen, über einen vielfach geschmähten, neuerdings aviedcr so häufig und hart angegriffe¬
nen Mann eine von Vielen getheilte Ueberzeugung auszusprechen, welche sich freudig der
Prüfung Besonnener unterzieht.

Vier Hauptmomente sind es, auf welche die Gegner des Fürsten Windischgrätz,
ihren Haß und ihre Vcrvammuugsurtheile stützen: sein Erscheinen in Wien in den
Märztagen, die Juniereignisse in Prag, die Novembertage vor und in der Residenz
und die ungarische Epoche.

Was seine Gegenwart in Wien in den Märztagen betrifft, so ist es durchaus irrig,
daß sie der feindlichen Bekämpfung der damaligen Bewegung, welche so plötzlich und
rasch, so mächtig und erfolgreich, so zielbewußt und abgeschlossen entstanden und ver¬
lausen war, hätte gelten sollen. Vielmehr war Fürst Windischgrätz am 7. März schon
nach Wien gereist, weil bereits damals an der böhmischen Grenze eine Armee hätte
aufgestellt werden sollen, worüber er nähere mündliche Instruktionen einzuholen hatte.
Am 13. März wollte er nach Prag zurückeilen, um in der ihm anvertrauten Provinz
gegenwärtig zu sein, wurde aber zurückgehalten, um das Ergebniß der Landtagssitznngen
abzuwarten, uhn deren ruhigen Verlauf Metternich Mehrseitige Versicherungen erhielt.
Nachdem er im höhern Auftrage verschiedene Deputationen empfangen, schickte er sich am
14. März abermals zur Abreise an, wurde aber ungeachtet seines Widerstrebens durch
ein Handln licet des Kaisers, worin ihm unbeschränkte Vollmacht ertheilt wurde,
zum Bleiben gezwungen. Dieses Handbillett wurde bis heute, trotzdem daß der Fürst darum
ersucht hatte, vom Ministerium nicht bekannt gemacht. -- Eine Kundmachung unter seinem
Namen, deren Styl die Wiener Bevölkerung anstößig fand, gab die erste Veranlassung, die-
sen Namen zum Stichblatte für Parteizwecke zu adoptiren, dem geflüchteten Feinde einen
gegenwärtigen zu substituiren, den Haß gegen die Aristokratie in der Übertragung auf
ein Individuum zu verkörpern. Schnell wurde der Satz: "der Mensch fängt erst beim
Baron an" als Kind des Fürsten in die Welt gesandt, man wollte der Menge Schlag-
Worte für feudalen Dünkel und ritterliche Beschränktheit geben, und es gelang; allein
von der Gerechtigkcitsltebe des Fürsten kann die ganze Armee, und von seiner LeNtse-
ligkcit können auch seine frühern Unterthanen Zeugniß geben, und das genügt. Der Haß
gegen den Adel im Jahre 1848 war ein ganz natürlicher, allein wir dürfen die Ursache nicht
ganz aus die Schultern der Gehaßten legen, sondern zugleich in dem Bewußtsein suchen,
daß man sich dem Adel nur (?) aus Eigennutz oder in Kriecherei näherte, ein Bewußtsein,


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Meine Correspondenzen und Notizen.
Fürst Windischgrätz.



„Warten — das ist die ganze Rache der Wahrheit" sagt der edle Lamartine.
Und darin liege die Furcht und auch der Trost für Namen, welche die jüngste Tages-
geschichte zur Ueberlieferung an die Weltgeschichte aufgezeichnet hat; nicht eher als bis
die Leidenschaften ausgetobt, die Nebel gelichtet, die Freiheit auch für Blick und Urtheil
gewonnen ist, können wir auf ein Schwinden jeder Ueberschätzung und jeder Verunglim¬
pfung hoffen, in welcher die Parteien, hoch zu Steckenpferd, sich so sehr gefallen. Aber
die künftige Enthüllung der Wahrheit bliebe denn doch eine mehr dem Zufalle anheim
gegebene, wenn nicht die Gegenwart in Hinterlegung von Einreden und Dupliken den
Aktenrotul vervollständigen wollte, und der so oft versuchten einseitigen Gcschichtsverfäl-
schnug wenigstens die Protestation entgegensetzen würde. Darum sei es nicht unter¬
lassen, über einen vielfach geschmähten, neuerdings aviedcr so häufig und hart angegriffe¬
nen Mann eine von Vielen getheilte Ueberzeugung auszusprechen, welche sich freudig der
Prüfung Besonnener unterzieht.

Vier Hauptmomente sind es, auf welche die Gegner des Fürsten Windischgrätz,
ihren Haß und ihre Vcrvammuugsurtheile stützen: sein Erscheinen in Wien in den
Märztagen, die Juniereignisse in Prag, die Novembertage vor und in der Residenz
und die ungarische Epoche.

Was seine Gegenwart in Wien in den Märztagen betrifft, so ist es durchaus irrig,
daß sie der feindlichen Bekämpfung der damaligen Bewegung, welche so plötzlich und
rasch, so mächtig und erfolgreich, so zielbewußt und abgeschlossen entstanden und ver¬
lausen war, hätte gelten sollen. Vielmehr war Fürst Windischgrätz am 7. März schon
nach Wien gereist, weil bereits damals an der böhmischen Grenze eine Armee hätte
aufgestellt werden sollen, worüber er nähere mündliche Instruktionen einzuholen hatte.
Am 13. März wollte er nach Prag zurückeilen, um in der ihm anvertrauten Provinz
gegenwärtig zu sein, wurde aber zurückgehalten, um das Ergebniß der Landtagssitznngen
abzuwarten, uhn deren ruhigen Verlauf Metternich Mehrseitige Versicherungen erhielt.
Nachdem er im höhern Auftrage verschiedene Deputationen empfangen, schickte er sich am
14. März abermals zur Abreise an, wurde aber ungeachtet seines Widerstrebens durch
ein Handln licet des Kaisers, worin ihm unbeschränkte Vollmacht ertheilt wurde,
zum Bleiben gezwungen. Dieses Handbillett wurde bis heute, trotzdem daß der Fürst darum
ersucht hatte, vom Ministerium nicht bekannt gemacht. — Eine Kundmachung unter seinem
Namen, deren Styl die Wiener Bevölkerung anstößig fand, gab die erste Veranlassung, die-
sen Namen zum Stichblatte für Parteizwecke zu adoptiren, dem geflüchteten Feinde einen
gegenwärtigen zu substituiren, den Haß gegen die Aristokratie in der Übertragung auf
ein Individuum zu verkörpern. Schnell wurde der Satz: „der Mensch fängt erst beim
Baron an" als Kind des Fürsten in die Welt gesandt, man wollte der Menge Schlag-
Worte für feudalen Dünkel und ritterliche Beschränktheit geben, und es gelang; allein
von der Gerechtigkcitsltebe des Fürsten kann die ganze Armee, und von seiner LeNtse-
ligkcit können auch seine frühern Unterthanen Zeugniß geben, und das genügt. Der Haß
gegen den Adel im Jahre 1848 war ein ganz natürlicher, allein wir dürfen die Ursache nicht
ganz aus die Schultern der Gehaßten legen, sondern zugleich in dem Bewußtsein suchen,
daß man sich dem Adel nur (?) aus Eigennutz oder in Kriecherei näherte, ein Bewußtsein,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/363>, abgerufen am 27.06.2024.