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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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ihn neuerdings mißhandelten, am Halse packten, würgten und unter den rohesten Be¬
schimpfungen herumzerrten. Der Unglückliche sucht in ein anderes Zimmer zu entkom-
men -- da erscheint der Oberst, und erklärt auf eine Bemerkung des Apothekers, er
Molle zur Genugthuung für die einem Officier angethane Grobheit sogleich eine Pa¬
trouille holen und demselben 50 aufhauen lassen!! Endlich kommt der Bürgermeister --
der Vorfall wird mitgetheilt, und der Oberst erbietet sich, 50 si. zu geben; und als
man sich natürlich damit nicht zufrieden gibt, verspricht er, den Officier in Profoßen-
arrest zu schicken. Aber begreiflicherweise genügt dem an seiner Ehre gekränkten Bürger
diese Satisfaction keineswegs und er verlangt 100 si. und Abbitte des Officiers in
Gegenwart des Bürgermeisters. Dazu wollen sich jene nicht verstehen, und die Sache
wird vor Gericht gebracht. Wie verlautet, soll die in der Person ihres allgemein ge¬
achteten Mitbürgers in ihren heiligsten Interessen verlebte Bürgerschaft der Stadt Brüx,
welche leider schon mehrere ähnliche Scenen erleben mußte, die Erklärung abgegeben ha¬
ben, nur mit einer Entschädigung von -400 si. C. M. sich zufrieden zu stellen. --

Ein anderes Haupt der Hydra ist die klerikale Partei, welche namentlich dnrch die
berüchtigten Missiouspredigten die Flannne zu schüren sucht. Einen deutlichen Fingerzeig ihrer
Bestrebungen gibt die Versammlung der Katholikenvereine in Linz, wohin von hier unter
andern Graf Mailath und Dr. Veit abgeordnet wurden. Möchte doch unser Ministerium
recht bald diese gefährlichen Elemente aus dein Staatsorganismus mit kräftiger Hand
ausschei.deu, wenn es nicht will, daß er, statt zu neuem Leben zu erstarken, verdorre
wie ein von eklen Würmern zerfressener Baum!


Wer die Vorfälle in Kurhessen während des letztverflossenen halben Jahres und die
giftigen Früchte, welche dort in diesen Tagen zur vollen Reife gediehen sind, recht be¬
urtheilen und begreifen will, muß sein Auge auch auf die Entwicklung der öffentlichen
Verhältnisse dieses Landes vor der Revolution von 1848 wenden. In kurzen Andeu-
tungen wollen wir dem Prüfenden eine Orientirung zu ermöglichen suchen.

Nachdem seit der Vertreibung der- Franzosen und dem Sturze des westphäli scheu
Reiches Kurfürst Wilhelm I. unter dem ° Jubel der aus einem aufopfernden Kampfe
zu den Friedenshoffuuugen rückgekehrten Bevölkerung in Kassel wieder eingezogen war,
wandte er bald seine ganze Sorge und Thätigkeit auf die unverkümmerte Wiederherstellung
aller Verhältnisse, wie sie vor der Invasion der Franzosen gewesen waren. Es geschah dies
mit Härte, Rücksichtslosigkeit und Unbilligkeit; überall ward Mißmuth rege. Sein Sohn
regierte darauf in vollständiger Unbeschränktheit und mit harter, oft unverständiger Will¬
kür, bis er nach der Julirevolution dem Lande eine Verfassung gewähren mußte. Diese
entsprach den Forderungen der Zeit und ein ächt constitntionclles Leben schien sich ver¬
wirklichen zu müssen, wenn dieselbe zur vollen Wahrheit gemacht werde. Man gab sich
um so mehr dieser Hoffnung hiu, als kurze Zeit nachher der Kurfürst selbst sich in die
Stille des Privatlebens zurückzog und seinem Sohne als Kurprinz-Mitregenten die Ne¬
gierung überlkß; denn dieser war überall im Lande als liberal angesehen und hatte bei
mehrern Gelegenheiten seine Anhänglichkeit an die neue Verfassung ausgesprochen. Aber
bald genug mußten es die Stäude des Landes wiederholt und bitter beklagen, daß die
Negierung immer entschiedener sich von dem Geiste des Regierens abwende, wie es der
Verfassungsurkunde zu Grunde gelegt war. Es ward dieses allein Zweifel enthoben,


ihn neuerdings mißhandelten, am Halse packten, würgten und unter den rohesten Be¬
schimpfungen herumzerrten. Der Unglückliche sucht in ein anderes Zimmer zu entkom-
men — da erscheint der Oberst, und erklärt auf eine Bemerkung des Apothekers, er
Molle zur Genugthuung für die einem Officier angethane Grobheit sogleich eine Pa¬
trouille holen und demselben 50 aufhauen lassen!! Endlich kommt der Bürgermeister —
der Vorfall wird mitgetheilt, und der Oberst erbietet sich, 50 si. zu geben; und als
man sich natürlich damit nicht zufrieden gibt, verspricht er, den Officier in Profoßen-
arrest zu schicken. Aber begreiflicherweise genügt dem an seiner Ehre gekränkten Bürger
diese Satisfaction keineswegs und er verlangt 100 si. und Abbitte des Officiers in
Gegenwart des Bürgermeisters. Dazu wollen sich jene nicht verstehen, und die Sache
wird vor Gericht gebracht. Wie verlautet, soll die in der Person ihres allgemein ge¬
achteten Mitbürgers in ihren heiligsten Interessen verlebte Bürgerschaft der Stadt Brüx,
welche leider schon mehrere ähnliche Scenen erleben mußte, die Erklärung abgegeben ha¬
ben, nur mit einer Entschädigung von -400 si. C. M. sich zufrieden zu stellen. —

Ein anderes Haupt der Hydra ist die klerikale Partei, welche namentlich dnrch die
berüchtigten Missiouspredigten die Flannne zu schüren sucht. Einen deutlichen Fingerzeig ihrer
Bestrebungen gibt die Versammlung der Katholikenvereine in Linz, wohin von hier unter
andern Graf Mailath und Dr. Veit abgeordnet wurden. Möchte doch unser Ministerium
recht bald diese gefährlichen Elemente aus dein Staatsorganismus mit kräftiger Hand
ausschei.deu, wenn es nicht will, daß er, statt zu neuem Leben zu erstarken, verdorre
wie ein von eklen Würmern zerfressener Baum!


Wer die Vorfälle in Kurhessen während des letztverflossenen halben Jahres und die
giftigen Früchte, welche dort in diesen Tagen zur vollen Reife gediehen sind, recht be¬
urtheilen und begreifen will, muß sein Auge auch auf die Entwicklung der öffentlichen
Verhältnisse dieses Landes vor der Revolution von 1848 wenden. In kurzen Andeu-
tungen wollen wir dem Prüfenden eine Orientirung zu ermöglichen suchen.

Nachdem seit der Vertreibung der- Franzosen und dem Sturze des westphäli scheu
Reiches Kurfürst Wilhelm I. unter dem ° Jubel der aus einem aufopfernden Kampfe
zu den Friedenshoffuuugen rückgekehrten Bevölkerung in Kassel wieder eingezogen war,
wandte er bald seine ganze Sorge und Thätigkeit auf die unverkümmerte Wiederherstellung
aller Verhältnisse, wie sie vor der Invasion der Franzosen gewesen waren. Es geschah dies
mit Härte, Rücksichtslosigkeit und Unbilligkeit; überall ward Mißmuth rege. Sein Sohn
regierte darauf in vollständiger Unbeschränktheit und mit harter, oft unverständiger Will¬
kür, bis er nach der Julirevolution dem Lande eine Verfassung gewähren mußte. Diese
entsprach den Forderungen der Zeit und ein ächt constitntionclles Leben schien sich ver¬
wirklichen zu müssen, wenn dieselbe zur vollen Wahrheit gemacht werde. Man gab sich
um so mehr dieser Hoffnung hiu, als kurze Zeit nachher der Kurfürst selbst sich in die
Stille des Privatlebens zurückzog und seinem Sohne als Kurprinz-Mitregenten die Ne¬
gierung überlkß; denn dieser war überall im Lande als liberal angesehen und hatte bei
mehrern Gelegenheiten seine Anhänglichkeit an die neue Verfassung ausgesprochen. Aber
bald genug mußten es die Stäude des Landes wiederholt und bitter beklagen, daß die
Negierung immer entschiedener sich von dem Geiste des Regierens abwende, wie es der
Verfassungsurkunde zu Grunde gelegt war. Es ward dieses allein Zweifel enthoben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/85>, abgerufen am 24.08.2024.