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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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ein trotziges Gesicht und kecke Augen hervor, in denen noch die Erinnerung der allzu
kurzen Zeit der Großjährigkeit, der Flegeltage der Freiheit zu lesen war. Er hatte
freilich, gleich nachdem man ihn mündig erklärte, sich übernommen und in muthwilliger
Ausgelassenheit seinen frühern Vormündern manchen Schabernack gespielt. Aber es war
doch zu hart, daß man ihn dafür wieder in die Kinderjacke hineinzwängte und unter die
Zuchtruthe eines Lehrmeisters, des gestrengen Herrn Belagerungszustand stellte. Der
so schwer geprüfte, so arg bestrafte, der Schule entlaufene Mann geht nun scheinbar
ruhig und gelassen einher. Aber die Vergangenheit ist für ihn keine verlorene, und
während er wieder fein unterthänig gehorcht, geht er vielleicht mit Unheil drohenden
Gedanken schwanger, die in nächster Zukunft möglicherweise schon zu Thaten werden.

Alles rannte noch wie vor Jahren seinen Geschäften nach, das Gewühl und Ge¬
dränge in den Straßen war noch ganz dasselbe, aber man sah die Leute mit Morgen -
und Abendblättern aus den Handlungen treten und sie rasch durchfliegen. In den Kaffee¬
häusern rollten die Billardkugeln eben so fleißig wie einst, aber man sah damals nicht
wie jetzt diese Gruppen in den Winkeln und Ecken die Journale gierig verschlingen, die
Abendblätter mit Ungeduld erwarten und sich dann gegenseitig, halb laut, halb verstohlen
die neuesten Nachrichten zuflüstern. Die Speisekarten sind in den Gasthäusern eben so
lang und eben so künstlich rubricirt, wie der alte Metternich es nur mit seinen Proto¬
kollen machte. Aber es gehen dem Wiener nicht mehr die Augen über beim Dufte eines
Backhändels oder Natnrschnitzels, er schnalzt nicht mehr vor Lust die Zunge, wenn ihn
eine feine Mehlspeise anlächelt. Die Ballsäle sind noch so voll wie früher, und es wird
noch immer zwei Schritt gewälzt, als ob die Pforten aller weltlichen Freuden zu erwalzen
wären. Aber es fehlen die frühern Walzerheroen, auch Johann Strauß ist todt,
und mit ihm wurde das alte Wien zu Grabe getragen. Es fehlt die kindliche Lust;
der ein Ball beim spert oder bei der Birn das Alpha und Omega aller irdischen und
geistigen Seligkeiten gewesen. Es ist, als ob zwischen den blühenden Guirlanden, zwischen
den glänzenden Kandclabres und funkelnden Lampen, die den Saal zieren, selbst zwischen
den lustigen Geigenstrichen ein neckischer Dämon seinen Spuck treibt, und den erhitzten
Paaren im heißesten Wirbel des Tanzes ein Memento zuruft, das sie erschreckt in die
Dunkelheit der letzten Vergangenheit, in das Schauerhafte einer ungewissen Zukunft
blicken läßt.

Die Theater waren übervoll, die Hoftheater hatten ihr Repertoir unter der Direction
Schreivogel'ö beibehalten, die Vorstadttheater gaben die frühern Possen und Schwänke.
Aber es wurden im Burgtheater die Ophelien und Griseldis nicht mehr so beweint, im
Kärntnerthore die Beine der Tänzerinnen und die Tournüre der Choristinneil nicht mehr
so lorgnettirt und bewundert. Im Kasperletheater waren Scholz und Nestroy nicht mehr
die unfehlbaren ^Beherrscher des Geschmacks, und die Elmar'schen Possen machten Furore,
weil der Capitalist Papperl von Politik zappelte und die Freiheit in Sibiren suchte, der
Hofnarr Gewinns vom einigen Deutschland, von einem freien Oestreich erzählte, wobei
er die Schellen an seiner Kappe schüttelte. -- --


Die neueste Maßregel des Handelsministeriums -- die indirecte Jonrnalbesteuerung
-- ist ein unzweideutiger Beweis, daß man alle Minen springen lassen will, um die
Presse todt zu machen. Das Traurige dabei ist nur, daß durch diese unzeitige Maß-


ein trotziges Gesicht und kecke Augen hervor, in denen noch die Erinnerung der allzu
kurzen Zeit der Großjährigkeit, der Flegeltage der Freiheit zu lesen war. Er hatte
freilich, gleich nachdem man ihn mündig erklärte, sich übernommen und in muthwilliger
Ausgelassenheit seinen frühern Vormündern manchen Schabernack gespielt. Aber es war
doch zu hart, daß man ihn dafür wieder in die Kinderjacke hineinzwängte und unter die
Zuchtruthe eines Lehrmeisters, des gestrengen Herrn Belagerungszustand stellte. Der
so schwer geprüfte, so arg bestrafte, der Schule entlaufene Mann geht nun scheinbar
ruhig und gelassen einher. Aber die Vergangenheit ist für ihn keine verlorene, und
während er wieder fein unterthänig gehorcht, geht er vielleicht mit Unheil drohenden
Gedanken schwanger, die in nächster Zukunft möglicherweise schon zu Thaten werden.

Alles rannte noch wie vor Jahren seinen Geschäften nach, das Gewühl und Ge¬
dränge in den Straßen war noch ganz dasselbe, aber man sah die Leute mit Morgen -
und Abendblättern aus den Handlungen treten und sie rasch durchfliegen. In den Kaffee¬
häusern rollten die Billardkugeln eben so fleißig wie einst, aber man sah damals nicht
wie jetzt diese Gruppen in den Winkeln und Ecken die Journale gierig verschlingen, die
Abendblätter mit Ungeduld erwarten und sich dann gegenseitig, halb laut, halb verstohlen
die neuesten Nachrichten zuflüstern. Die Speisekarten sind in den Gasthäusern eben so
lang und eben so künstlich rubricirt, wie der alte Metternich es nur mit seinen Proto¬
kollen machte. Aber es gehen dem Wiener nicht mehr die Augen über beim Dufte eines
Backhändels oder Natnrschnitzels, er schnalzt nicht mehr vor Lust die Zunge, wenn ihn
eine feine Mehlspeise anlächelt. Die Ballsäle sind noch so voll wie früher, und es wird
noch immer zwei Schritt gewälzt, als ob die Pforten aller weltlichen Freuden zu erwalzen
wären. Aber es fehlen die frühern Walzerheroen, auch Johann Strauß ist todt,
und mit ihm wurde das alte Wien zu Grabe getragen. Es fehlt die kindliche Lust;
der ein Ball beim spert oder bei der Birn das Alpha und Omega aller irdischen und
geistigen Seligkeiten gewesen. Es ist, als ob zwischen den blühenden Guirlanden, zwischen
den glänzenden Kandclabres und funkelnden Lampen, die den Saal zieren, selbst zwischen
den lustigen Geigenstrichen ein neckischer Dämon seinen Spuck treibt, und den erhitzten
Paaren im heißesten Wirbel des Tanzes ein Memento zuruft, das sie erschreckt in die
Dunkelheit der letzten Vergangenheit, in das Schauerhafte einer ungewissen Zukunft
blicken läßt.

Die Theater waren übervoll, die Hoftheater hatten ihr Repertoir unter der Direction
Schreivogel'ö beibehalten, die Vorstadttheater gaben die frühern Possen und Schwänke.
Aber es wurden im Burgtheater die Ophelien und Griseldis nicht mehr so beweint, im
Kärntnerthore die Beine der Tänzerinnen und die Tournüre der Choristinneil nicht mehr
so lorgnettirt und bewundert. Im Kasperletheater waren Scholz und Nestroy nicht mehr
die unfehlbaren ^Beherrscher des Geschmacks, und die Elmar'schen Possen machten Furore,
weil der Capitalist Papperl von Politik zappelte und die Freiheit in Sibiren suchte, der
Hofnarr Gewinns vom einigen Deutschland, von einem freien Oestreich erzählte, wobei
er die Schellen an seiner Kappe schüttelte. — —


Die neueste Maßregel des Handelsministeriums — die indirecte Jonrnalbesteuerung
— ist ein unzweideutiger Beweis, daß man alle Minen springen lassen will, um die
Presse todt zu machen. Das Traurige dabei ist nur, daß durch diese unzeitige Maß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/44>, abgerufen am 24.08.2024.