Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

reget der einzige liberale Minister Oestreichs seine Popularität einbüßen wird. -- Eine
andere Verordnung des Finanzministeriums ist gleichfalls wenig geeignet, das herrschende
Mißtrauen in unsere provisorischen Zustände zu beheben. Lei dem Umstände nämlich,
daß die Verzehrungssteuer in Ungarn noch nicht eingeführt ist, hat man es sür nothwen¬
dig erachtet, trotz der am' 1. k. M. erfolgenden Aushebung der Zwischcnzolllinie, dennoch
für gewisse Ein- und Ausfuhrartikel interimistische Gebühren zu statuiren und so den
Nutzen gedachter Auflassung zur Illusion zu machen. Und bei alle dem gewinnt der
Staat keinen Heller durch diese Maßregel, welche besonders für Reisende höchst lästig ist;
denn obwohl bei der Einfuhr einzelner Gegenstände,- z. B. des Tabaks in Länder, wo
das Monopol besteht, eine ziemlich hohe Gebühr (sür Tabakblätter 2 si., sür Tabat-
fabrikate 2 si. 3t) Ar. pi'. Pfund) gefordert wird, so sind doch weit überwiegend die
Gehalte für das erforderliche Finanzwach-Personal, welche Summe an der italienischen
Grenze gewiß einen viel größern Nutzen schaffen würde. -- In gleicher Weise macht
die projectirte Erhöhung der Salzpreise in Galizien und deu Grenzbezirken, so wie die
Einführung des Stempels in Ungarn und den <iuunclam pmiidus imnexis, Kroatien
n. f. w., einen üblen Eindruck, namentlich ans das in diesen Landestheilen wenig cultivirte
Landvolk. Ueberhaupt begreift es sich etwas schwer, was Ungarn durch die Centralisa¬
tion gewonnen hat. Zwar ist das Landesstatut sür dieses Kronland noch nicht kund ge¬
macht; aber schon die jüngst publicirte definitive Organisation der politischen Verwaltung
läßt errathen, welchen Weg die Negierung einzuschlagen gedenkt. Man hat dem Lande
seine ZWjährigen Institutionen geraubt, um ihm dafür ein Heer durch Sprache und
Sitten fremder Beamten aufzudringen, berufen, die neuen Gesetze vom Papier ins Leben
zu übertragen. Die vormärzliche Constitution gab dem Volke das Recht der freien
Wahl seiner Comitatsbccunten. -- Die nachmärzliche Negierung setzt deutsche und sla¬
vische Beamte hin, und glaubt so ein Netz um das ganze Land gespannt zu haben, um
seine Nationalität, seine Selbständigkeit systematisch zu vernichten. -- Ein Gleiches gilt
von Italien, dessen zur Theilnahme an der Ausarbeitung des Landesstatutö nach Wien
berufene Vertrauensmänner unmittelbar nach Verlegung des obersten Gerichtshofes von
Verona nach der Residenzstadt hingeeilt sind, ohne die Vollendung desselben abzuwarten,
in der Ueberzeugung, bei diesem starren Festhalten des Ministeriums an der Centralisa-
tionsmanier ihrem Vaterlande nichts nützen zu können. -- Dazu kommt noch der zur
Versinnlichung der Gleichberechtigung über alle Nationen des Reiches verhängte Belage¬
rungszustand, der namentlich in Wien, wo er bald den zweiten Jahrestag seiner Einsetzung
feiern wird, auf eine erntete Weise geübt wird. Erst neulich wieder wurden in in-^o-
t'om rvMi gloriam verschiedeutliche Stock- und Rnthenstreiche applicirt; die Veranlassung
war -- Verhöhnung der Nationalhymne! Und doch dürften solche iugumenla ii<1 Iro-
inmem den Beweis von der Vortrefflichkeit des Eentralisirungsplanes auch den Dentsch-
Oestreichern schwerlich eiuzuimpfen im Stande sein. Freilich existirt hier eine schwarz¬
gelbe Race, welche bei jeder Gelegenheit bemüht ist, ihre specifisch östreichische Begeiste¬
rung an den Tag zu legen. So hat erst in diesen Tagen der hiesige Gemeinderath
dem F. Z. M. Havnau zur Entschädigung für die in London erlittenen Unbilden das
Ehre nbürgcrrech t ertheilt. Solche Kreaturen verdienen wohl hie und da einen
allergnädigsten Fußtritt; aber die Geschichte der Stadt Wien wird dafür ihren soi-äi-
L-M Vertretern von heute ein Extrablatt bewahren.




reget der einzige liberale Minister Oestreichs seine Popularität einbüßen wird. — Eine
andere Verordnung des Finanzministeriums ist gleichfalls wenig geeignet, das herrschende
Mißtrauen in unsere provisorischen Zustände zu beheben. Lei dem Umstände nämlich,
daß die Verzehrungssteuer in Ungarn noch nicht eingeführt ist, hat man es sür nothwen¬
dig erachtet, trotz der am' 1. k. M. erfolgenden Aushebung der Zwischcnzolllinie, dennoch
für gewisse Ein- und Ausfuhrartikel interimistische Gebühren zu statuiren und so den
Nutzen gedachter Auflassung zur Illusion zu machen. Und bei alle dem gewinnt der
Staat keinen Heller durch diese Maßregel, welche besonders für Reisende höchst lästig ist;
denn obwohl bei der Einfuhr einzelner Gegenstände,- z. B. des Tabaks in Länder, wo
das Monopol besteht, eine ziemlich hohe Gebühr (sür Tabakblätter 2 si., sür Tabat-
fabrikate 2 si. 3t) Ar. pi'. Pfund) gefordert wird, so sind doch weit überwiegend die
Gehalte für das erforderliche Finanzwach-Personal, welche Summe an der italienischen
Grenze gewiß einen viel größern Nutzen schaffen würde. — In gleicher Weise macht
die projectirte Erhöhung der Salzpreise in Galizien und deu Grenzbezirken, so wie die
Einführung des Stempels in Ungarn und den <iuunclam pmiidus imnexis, Kroatien
n. f. w., einen üblen Eindruck, namentlich ans das in diesen Landestheilen wenig cultivirte
Landvolk. Ueberhaupt begreift es sich etwas schwer, was Ungarn durch die Centralisa¬
tion gewonnen hat. Zwar ist das Landesstatut sür dieses Kronland noch nicht kund ge¬
macht; aber schon die jüngst publicirte definitive Organisation der politischen Verwaltung
läßt errathen, welchen Weg die Negierung einzuschlagen gedenkt. Man hat dem Lande
seine ZWjährigen Institutionen geraubt, um ihm dafür ein Heer durch Sprache und
Sitten fremder Beamten aufzudringen, berufen, die neuen Gesetze vom Papier ins Leben
zu übertragen. Die vormärzliche Constitution gab dem Volke das Recht der freien
Wahl seiner Comitatsbccunten. — Die nachmärzliche Negierung setzt deutsche und sla¬
vische Beamte hin, und glaubt so ein Netz um das ganze Land gespannt zu haben, um
seine Nationalität, seine Selbständigkeit systematisch zu vernichten. — Ein Gleiches gilt
von Italien, dessen zur Theilnahme an der Ausarbeitung des Landesstatutö nach Wien
berufene Vertrauensmänner unmittelbar nach Verlegung des obersten Gerichtshofes von
Verona nach der Residenzstadt hingeeilt sind, ohne die Vollendung desselben abzuwarten,
in der Ueberzeugung, bei diesem starren Festhalten des Ministeriums an der Centralisa-
tionsmanier ihrem Vaterlande nichts nützen zu können. — Dazu kommt noch der zur
Versinnlichung der Gleichberechtigung über alle Nationen des Reiches verhängte Belage¬
rungszustand, der namentlich in Wien, wo er bald den zweiten Jahrestag seiner Einsetzung
feiern wird, auf eine erntete Weise geübt wird. Erst neulich wieder wurden in in-^o-
t'om rvMi gloriam verschiedeutliche Stock- und Rnthenstreiche applicirt; die Veranlassung
war — Verhöhnung der Nationalhymne! Und doch dürften solche iugumenla ii<1 Iro-
inmem den Beweis von der Vortrefflichkeit des Eentralisirungsplanes auch den Dentsch-
Oestreichern schwerlich eiuzuimpfen im Stande sein. Freilich existirt hier eine schwarz¬
gelbe Race, welche bei jeder Gelegenheit bemüht ist, ihre specifisch östreichische Begeiste¬
rung an den Tag zu legen. So hat erst in diesen Tagen der hiesige Gemeinderath
dem F. Z. M. Havnau zur Entschädigung für die in London erlittenen Unbilden das
Ehre nbürgcrrech t ertheilt. Solche Kreaturen verdienen wohl hie und da einen
allergnädigsten Fußtritt; aber die Geschichte der Stadt Wien wird dafür ihren soi-äi-
L-M Vertretern von heute ein Extrablatt bewahren.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0045" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92334"/>
            <p xml:id="ID_109" prev="#ID_108"> reget der einzige liberale Minister Oestreichs seine Popularität einbüßen wird. &#x2014; Eine<lb/>
andere Verordnung des Finanzministeriums ist gleichfalls wenig geeignet, das herrschende<lb/>
Mißtrauen in unsere provisorischen Zustände zu beheben. Lei dem Umstände nämlich,<lb/>
daß die Verzehrungssteuer in Ungarn noch nicht eingeführt ist, hat man es sür nothwen¬<lb/>
dig erachtet, trotz der am' 1. k. M. erfolgenden Aushebung der Zwischcnzolllinie, dennoch<lb/>
für gewisse Ein- und Ausfuhrartikel interimistische Gebühren zu statuiren und so den<lb/>
Nutzen gedachter Auflassung zur Illusion zu machen. Und bei alle dem gewinnt der<lb/>
Staat keinen Heller durch diese Maßregel, welche besonders für Reisende höchst lästig ist;<lb/>
denn obwohl bei der Einfuhr einzelner Gegenstände,- z. B. des Tabaks in Länder, wo<lb/>
das Monopol besteht, eine ziemlich hohe Gebühr (sür Tabakblätter 2 si., sür Tabat-<lb/>
fabrikate 2 si. 3t) Ar. pi'. Pfund) gefordert wird, so sind doch weit überwiegend die<lb/>
Gehalte für das erforderliche Finanzwach-Personal, welche Summe an der italienischen<lb/>
Grenze gewiß einen viel größern Nutzen schaffen würde. &#x2014; In gleicher Weise macht<lb/>
die projectirte Erhöhung der Salzpreise in Galizien und deu Grenzbezirken, so wie die<lb/>
Einführung des Stempels in Ungarn und den &lt;iuunclam pmiidus imnexis, Kroatien<lb/>
n. f. w., einen üblen Eindruck, namentlich ans das in diesen Landestheilen wenig cultivirte<lb/>
Landvolk. Ueberhaupt begreift es sich etwas schwer, was Ungarn durch die Centralisa¬<lb/>
tion gewonnen hat. Zwar ist das Landesstatut sür dieses Kronland noch nicht kund ge¬<lb/>
macht; aber schon die jüngst publicirte definitive Organisation der politischen Verwaltung<lb/>
läßt errathen, welchen Weg die Negierung einzuschlagen gedenkt. Man hat dem Lande<lb/>
seine ZWjährigen Institutionen geraubt, um ihm dafür ein Heer durch Sprache und<lb/>
Sitten fremder Beamten aufzudringen, berufen, die neuen Gesetze vom Papier ins Leben<lb/>
zu übertragen. Die vormärzliche Constitution gab dem Volke das Recht der freien<lb/>
Wahl seiner Comitatsbccunten. &#x2014; Die nachmärzliche Negierung setzt deutsche und sla¬<lb/>
vische Beamte hin, und glaubt so ein Netz um das ganze Land gespannt zu haben, um<lb/>
seine Nationalität, seine Selbständigkeit systematisch zu vernichten. &#x2014; Ein Gleiches gilt<lb/>
von Italien, dessen zur Theilnahme an der Ausarbeitung des Landesstatutö nach Wien<lb/>
berufene Vertrauensmänner unmittelbar nach Verlegung des obersten Gerichtshofes von<lb/>
Verona nach der Residenzstadt hingeeilt sind, ohne die Vollendung desselben abzuwarten,<lb/>
in der Ueberzeugung, bei diesem starren Festhalten des Ministeriums an der Centralisa-<lb/>
tionsmanier ihrem Vaterlande nichts nützen zu können. &#x2014; Dazu kommt noch der zur<lb/>
Versinnlichung der Gleichberechtigung über alle Nationen des Reiches verhängte Belage¬<lb/>
rungszustand, der namentlich in Wien, wo er bald den zweiten Jahrestag seiner Einsetzung<lb/>
feiern wird, auf eine erntete Weise geübt wird. Erst neulich wieder wurden in in-^o-<lb/>
t'om rvMi gloriam verschiedeutliche Stock- und Rnthenstreiche applicirt; die Veranlassung<lb/>
war &#x2014; Verhöhnung der Nationalhymne! Und doch dürften solche iugumenla ii&lt;1 Iro-<lb/>
inmem den Beweis von der Vortrefflichkeit des Eentralisirungsplanes auch den Dentsch-<lb/>
Oestreichern schwerlich eiuzuimpfen im Stande sein. Freilich existirt hier eine schwarz¬<lb/>
gelbe Race, welche bei jeder Gelegenheit bemüht ist, ihre specifisch östreichische Begeiste¬<lb/>
rung an den Tag zu legen. So hat erst in diesen Tagen der hiesige Gemeinderath<lb/>
dem F. Z. M. Havnau zur Entschädigung für die in London erlittenen Unbilden das<lb/>
Ehre nbürgcrrech t ertheilt. Solche Kreaturen verdienen wohl hie und da einen<lb/>
allergnädigsten Fußtritt; aber die Geschichte der Stadt Wien wird dafür ihren soi-äi-<lb/>
L-M Vertretern von heute ein Extrablatt bewahren.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0045] reget der einzige liberale Minister Oestreichs seine Popularität einbüßen wird. — Eine andere Verordnung des Finanzministeriums ist gleichfalls wenig geeignet, das herrschende Mißtrauen in unsere provisorischen Zustände zu beheben. Lei dem Umstände nämlich, daß die Verzehrungssteuer in Ungarn noch nicht eingeführt ist, hat man es sür nothwen¬ dig erachtet, trotz der am' 1. k. M. erfolgenden Aushebung der Zwischcnzolllinie, dennoch für gewisse Ein- und Ausfuhrartikel interimistische Gebühren zu statuiren und so den Nutzen gedachter Auflassung zur Illusion zu machen. Und bei alle dem gewinnt der Staat keinen Heller durch diese Maßregel, welche besonders für Reisende höchst lästig ist; denn obwohl bei der Einfuhr einzelner Gegenstände,- z. B. des Tabaks in Länder, wo das Monopol besteht, eine ziemlich hohe Gebühr (sür Tabakblätter 2 si., sür Tabat- fabrikate 2 si. 3t) Ar. pi'. Pfund) gefordert wird, so sind doch weit überwiegend die Gehalte für das erforderliche Finanzwach-Personal, welche Summe an der italienischen Grenze gewiß einen viel größern Nutzen schaffen würde. — In gleicher Weise macht die projectirte Erhöhung der Salzpreise in Galizien und deu Grenzbezirken, so wie die Einführung des Stempels in Ungarn und den <iuunclam pmiidus imnexis, Kroatien n. f. w., einen üblen Eindruck, namentlich ans das in diesen Landestheilen wenig cultivirte Landvolk. Ueberhaupt begreift es sich etwas schwer, was Ungarn durch die Centralisa¬ tion gewonnen hat. Zwar ist das Landesstatut sür dieses Kronland noch nicht kund ge¬ macht; aber schon die jüngst publicirte definitive Organisation der politischen Verwaltung läßt errathen, welchen Weg die Negierung einzuschlagen gedenkt. Man hat dem Lande seine ZWjährigen Institutionen geraubt, um ihm dafür ein Heer durch Sprache und Sitten fremder Beamten aufzudringen, berufen, die neuen Gesetze vom Papier ins Leben zu übertragen. Die vormärzliche Constitution gab dem Volke das Recht der freien Wahl seiner Comitatsbccunten. — Die nachmärzliche Negierung setzt deutsche und sla¬ vische Beamte hin, und glaubt so ein Netz um das ganze Land gespannt zu haben, um seine Nationalität, seine Selbständigkeit systematisch zu vernichten. — Ein Gleiches gilt von Italien, dessen zur Theilnahme an der Ausarbeitung des Landesstatutö nach Wien berufene Vertrauensmänner unmittelbar nach Verlegung des obersten Gerichtshofes von Verona nach der Residenzstadt hingeeilt sind, ohne die Vollendung desselben abzuwarten, in der Ueberzeugung, bei diesem starren Festhalten des Ministeriums an der Centralisa- tionsmanier ihrem Vaterlande nichts nützen zu können. — Dazu kommt noch der zur Versinnlichung der Gleichberechtigung über alle Nationen des Reiches verhängte Belage¬ rungszustand, der namentlich in Wien, wo er bald den zweiten Jahrestag seiner Einsetzung feiern wird, auf eine erntete Weise geübt wird. Erst neulich wieder wurden in in-^o- t'om rvMi gloriam verschiedeutliche Stock- und Rnthenstreiche applicirt; die Veranlassung war — Verhöhnung der Nationalhymne! Und doch dürften solche iugumenla ii<1 Iro- inmem den Beweis von der Vortrefflichkeit des Eentralisirungsplanes auch den Dentsch- Oestreichern schwerlich eiuzuimpfen im Stande sein. Freilich existirt hier eine schwarz¬ gelbe Race, welche bei jeder Gelegenheit bemüht ist, ihre specifisch östreichische Begeiste¬ rung an den Tag zu legen. So hat erst in diesen Tagen der hiesige Gemeinderath dem F. Z. M. Havnau zur Entschädigung für die in London erlittenen Unbilden das Ehre nbürgcrrech t ertheilt. Solche Kreaturen verdienen wohl hie und da einen allergnädigsten Fußtritt; aber die Geschichte der Stadt Wien wird dafür ihren soi-äi- L-M Vertretern von heute ein Extrablatt bewahren.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/45
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/45>, abgerufen am 24.08.2024.