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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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den blauen Waffenrock des Musketiers hineinkriechen. Die beste Waffengattung des
Schleswig-holsteinischen Heeres, worauf es mit Recht stolz sein kann, ist übrigens unbe¬
dingt die Artillerie. Freilich ist der Dienst in derselben zu schwer, als daß sich sehr
viele Freiwillige dazu melden sollten. Feste, stämmige Männer des Inlandes selbst
bilden die große Mehrzahl aller Artilleristen.


I. v. W.

So viel für diesmal, Nächstens ein Mehreres.




L i t e r a t u r b l a t t.

Per Aufstand in Rcnpcl 1647. Von Don Angelo de Saavedra, Herzog von
Rivas. Aus dem Französischen übersetzt, Leipzig, Teubner. -- Angelo de Saavedra
zeichnete sich durch Tapferkeit in dem Kampfe Spaniens gegen Napoleon aus, wurde
mehrmals verwundet und erreichte den Grad eines Obersten im Generalstabe. Nach dem
Frieden lebte er den Wissenschaften zu Sevilla; mehrere seiner Trauerspiele und Gedichte
erwarben ihm großen Ruf. 1821 als Evrtcs-Deputirter, von der liberalen Partei
erwählt, fanden sein Patriotismus wie seine Rednergabe Anerkennung. Die Ereignisse
von 1823 zwangen ihn, sein Vaterland zu verlassen. Anfangs in London, später auf
Malta, setzte er seine literarische Thätigkeit fort. Nachdem es ihm vergönnt war, nach
Spanien zurückzukehren, wurde er durch den Tod seines Bruders Herzog von Rivas,
nahm seinen Sitz im Senate und erhielt die Stelle eines Vicepräsidenten in demselben.
Minister des Innern von 183K bis 1840, unter den schwierigsten Verhältnissen
Alcalde von Madrid, 1843,' erhielt er 1844 den Gesandtschaftsposten in Neapel. Diese
Stellung öffnete ihm Quellen, die sonst verschlossen sind, und so entstand, ebenso durch
die Verhältnisse wie durch das Talent, den Fleiß und die Unparteilichkeit des Verfassers
begünstigt, die vorliegende Geschichte. -- Sie ist, trotz der gründlichen Studien, die der
Verfasser dazu gemacht, lesbar wie ein Roman, und empfiehlt sich dem Publicum schon
durch seinen Gegenstand. Wer kennt nicht Masaniello und die Stumme von Portici!
Scriba und Ander haben dieser historischen Anekdote eine weiter gehende Berühmtheit
verschafft, als so mancher geschichtlichen That von ungleich größerer Bedeutung. Dennoch
kann man aus ihr, abgesehen von dem romantischen Interesse, das sie so anziehend macht,
nicht wenig politische Lehren ziehen, denn wenn man von dem Costüm abstrahirt, haben
alle Revolutionen eine entschiedene Familienähnlichkeit. Unsere NcactionärS werden zum
Theil schon darum sür neapolitanische Geschichten Theilnahme empfinden, weil dieser
Staat -- der erste seit 1848 -- gesetzlich die heilige Eensur wiederhergestellt hat. --
Noch eine Bemerkung. Es war bei den altern Geschichtschreibern die löbliche Sitte, in
Nnmcrknngcn ihr Verhältnis? zu den Quellen und den frühern Bearbeitungen desselben
Gegenstandes darzustellen. ES ist nicht gut, daß diese Sitte abgekommen ist, denn es
erleichtert den Dilettantismus und befördert die Production unnöthiger Bücher. Das
vorliegende würde unter einer solchen kritischen Prüfung nicht leiden..

Geschichte der Gründung der constitutionellen Monarchie in Ammen durch den
Nationalcougrcß, nach amtlichen Quellen von Theodor Juste. I. Bd. (Brüssel ". .Leipzig,
Karl Muquardt.) -- Die belgische Monarchie hat. dem Stoße des Jahres 184", der
sie zunächst bedrohte, siegreich widerstanden; ihre Verfassung hat sämmtlichen constituirenden


den blauen Waffenrock des Musketiers hineinkriechen. Die beste Waffengattung des
Schleswig-holsteinischen Heeres, worauf es mit Recht stolz sein kann, ist übrigens unbe¬
dingt die Artillerie. Freilich ist der Dienst in derselben zu schwer, als daß sich sehr
viele Freiwillige dazu melden sollten. Feste, stämmige Männer des Inlandes selbst
bilden die große Mehrzahl aller Artilleristen.


I. v. W.

So viel für diesmal, Nächstens ein Mehreres.




L i t e r a t u r b l a t t.

Per Aufstand in Rcnpcl 1647. Von Don Angelo de Saavedra, Herzog von
Rivas. Aus dem Französischen übersetzt, Leipzig, Teubner. — Angelo de Saavedra
zeichnete sich durch Tapferkeit in dem Kampfe Spaniens gegen Napoleon aus, wurde
mehrmals verwundet und erreichte den Grad eines Obersten im Generalstabe. Nach dem
Frieden lebte er den Wissenschaften zu Sevilla; mehrere seiner Trauerspiele und Gedichte
erwarben ihm großen Ruf. 1821 als Evrtcs-Deputirter, von der liberalen Partei
erwählt, fanden sein Patriotismus wie seine Rednergabe Anerkennung. Die Ereignisse
von 1823 zwangen ihn, sein Vaterland zu verlassen. Anfangs in London, später auf
Malta, setzte er seine literarische Thätigkeit fort. Nachdem es ihm vergönnt war, nach
Spanien zurückzukehren, wurde er durch den Tod seines Bruders Herzog von Rivas,
nahm seinen Sitz im Senate und erhielt die Stelle eines Vicepräsidenten in demselben.
Minister des Innern von 183K bis 1840, unter den schwierigsten Verhältnissen
Alcalde von Madrid, 1843,' erhielt er 1844 den Gesandtschaftsposten in Neapel. Diese
Stellung öffnete ihm Quellen, die sonst verschlossen sind, und so entstand, ebenso durch
die Verhältnisse wie durch das Talent, den Fleiß und die Unparteilichkeit des Verfassers
begünstigt, die vorliegende Geschichte. — Sie ist, trotz der gründlichen Studien, die der
Verfasser dazu gemacht, lesbar wie ein Roman, und empfiehlt sich dem Publicum schon
durch seinen Gegenstand. Wer kennt nicht Masaniello und die Stumme von Portici!
Scriba und Ander haben dieser historischen Anekdote eine weiter gehende Berühmtheit
verschafft, als so mancher geschichtlichen That von ungleich größerer Bedeutung. Dennoch
kann man aus ihr, abgesehen von dem romantischen Interesse, das sie so anziehend macht,
nicht wenig politische Lehren ziehen, denn wenn man von dem Costüm abstrahirt, haben
alle Revolutionen eine entschiedene Familienähnlichkeit. Unsere NcactionärS werden zum
Theil schon darum sür neapolitanische Geschichten Theilnahme empfinden, weil dieser
Staat — der erste seit 1848 — gesetzlich die heilige Eensur wiederhergestellt hat. —
Noch eine Bemerkung. Es war bei den altern Geschichtschreibern die löbliche Sitte, in
Nnmcrknngcn ihr Verhältnis? zu den Quellen und den frühern Bearbeitungen desselben
Gegenstandes darzustellen. ES ist nicht gut, daß diese Sitte abgekommen ist, denn es
erleichtert den Dilettantismus und befördert die Production unnöthiger Bücher. Das
vorliegende würde unter einer solchen kritischen Prüfung nicht leiden..

Geschichte der Gründung der constitutionellen Monarchie in Ammen durch den
Nationalcougrcß, nach amtlichen Quellen von Theodor Juste. I. Bd. (Brüssel «. .Leipzig,
Karl Muquardt.) — Die belgische Monarchie hat. dem Stoße des Jahres 184«, der
sie zunächst bedrohte, siegreich widerstanden; ihre Verfassung hat sämmtlichen constituirenden


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[0444] den blauen Waffenrock des Musketiers hineinkriechen. Die beste Waffengattung des Schleswig-holsteinischen Heeres, worauf es mit Recht stolz sein kann, ist übrigens unbe¬ dingt die Artillerie. Freilich ist der Dienst in derselben zu schwer, als daß sich sehr viele Freiwillige dazu melden sollten. Feste, stämmige Männer des Inlandes selbst bilden die große Mehrzahl aller Artilleristen. I. v. W. So viel für diesmal, Nächstens ein Mehreres. L i t e r a t u r b l a t t. Per Aufstand in Rcnpcl 1647. Von Don Angelo de Saavedra, Herzog von Rivas. Aus dem Französischen übersetzt, Leipzig, Teubner. — Angelo de Saavedra zeichnete sich durch Tapferkeit in dem Kampfe Spaniens gegen Napoleon aus, wurde mehrmals verwundet und erreichte den Grad eines Obersten im Generalstabe. Nach dem Frieden lebte er den Wissenschaften zu Sevilla; mehrere seiner Trauerspiele und Gedichte erwarben ihm großen Ruf. 1821 als Evrtcs-Deputirter, von der liberalen Partei erwählt, fanden sein Patriotismus wie seine Rednergabe Anerkennung. Die Ereignisse von 1823 zwangen ihn, sein Vaterland zu verlassen. Anfangs in London, später auf Malta, setzte er seine literarische Thätigkeit fort. Nachdem es ihm vergönnt war, nach Spanien zurückzukehren, wurde er durch den Tod seines Bruders Herzog von Rivas, nahm seinen Sitz im Senate und erhielt die Stelle eines Vicepräsidenten in demselben. Minister des Innern von 183K bis 1840, unter den schwierigsten Verhältnissen Alcalde von Madrid, 1843,' erhielt er 1844 den Gesandtschaftsposten in Neapel. Diese Stellung öffnete ihm Quellen, die sonst verschlossen sind, und so entstand, ebenso durch die Verhältnisse wie durch das Talent, den Fleiß und die Unparteilichkeit des Verfassers begünstigt, die vorliegende Geschichte. — Sie ist, trotz der gründlichen Studien, die der Verfasser dazu gemacht, lesbar wie ein Roman, und empfiehlt sich dem Publicum schon durch seinen Gegenstand. Wer kennt nicht Masaniello und die Stumme von Portici! Scriba und Ander haben dieser historischen Anekdote eine weiter gehende Berühmtheit verschafft, als so mancher geschichtlichen That von ungleich größerer Bedeutung. Dennoch kann man aus ihr, abgesehen von dem romantischen Interesse, das sie so anziehend macht, nicht wenig politische Lehren ziehen, denn wenn man von dem Costüm abstrahirt, haben alle Revolutionen eine entschiedene Familienähnlichkeit. Unsere NcactionärS werden zum Theil schon darum sür neapolitanische Geschichten Theilnahme empfinden, weil dieser Staat — der erste seit 1848 — gesetzlich die heilige Eensur wiederhergestellt hat. — Noch eine Bemerkung. Es war bei den altern Geschichtschreibern die löbliche Sitte, in Nnmcrknngcn ihr Verhältnis? zu den Quellen und den frühern Bearbeitungen desselben Gegenstandes darzustellen. ES ist nicht gut, daß diese Sitte abgekommen ist, denn es erleichtert den Dilettantismus und befördert die Production unnöthiger Bücher. Das vorliegende würde unter einer solchen kritischen Prüfung nicht leiden.. Geschichte der Gründung der constitutionellen Monarchie in Ammen durch den Nationalcougrcß, nach amtlichen Quellen von Theodor Juste. I. Bd. (Brüssel «. .Leipzig, Karl Muquardt.) — Die belgische Monarchie hat. dem Stoße des Jahres 184«, der sie zunächst bedrohte, siegreich widerstanden; ihre Verfassung hat sämmtlichen constituirenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/444>, abgerufen am 27.07.2024.