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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Kleine Correspondenz und Notizen.



Kchrcic von Jean I.murne, -Apo^et. Verschiedene Kroschiircn. -- Unter diesem
Titel zeigt das "Mnsvc deö Familles" die gesammelten Werke eines der klarsten und ver¬
ständlichsten französischen Socialisten an, der, vom Glanben Fourier'S abgefallen, aus
eigene Faust eine funkelnagelneue Religion gestiftet hat. Leider geht die Kritik auf den
Inhalt des Journee'sehen Systems nicht ein, aber nach seiner Art, es zu predigen, ist
Jean Journee selbst Mittelpunkt und Zweck des Journalismus. Er ist Heiland und
Apostel in einer Person, und sein Bestreben scheint manchmal weniger die Menschen zu
seinen Gläubigen als zu seinen Gläubigern zu machen, wie Sie sogleich sehen werden. --
Sie sitzen ruhig in Ihrem Arbeitszimmer, oder trinken mit einigen Freunden Thee, da
läßt sich Jean Journee melden. Da Sie den Namen des Apostels nicht kennen, so
begehen Sie die Unvorsichtigkeit, ihn einzulassen. Mit wild zerrauften Haaren, verzückten
Mienen, prophetischen Geberden und einem schreienden Ha! stürzt er in's Gemach. Sie
fragen ihn, was er will. -- Ich will die Welt retten! schreit er'; ich verlange dazu
Nichts, als Ihr Ohr auf eine Stunde. Darauf ergreift er das Wort und beweist
Ihnen in vier schreienden Sätzen, daß Sie, Ihre Familie, Ihre Voreltern, Ihr Vater¬
land, und der Erdball, auf den sie stehen, verloren sind, unrettbar verloren, wenn Sie
nicht augenblicklich Hand anlegen, zur Verwirklichung seines Systems, indem Sie be¬
sagte Hand in die Tasche stecken, und zur Unterstützung des besagten Systems hervor¬
ziehen einen Franc, welches der feste Preis ist für die "Schreie" von Jean Journee.
Seine Werke haben alle durch die Bank den eindringlicher Titel Schrei; da ist ein
"Schrei des Mitleids," ein "Schrei der Verwünschung," ein "Schrei deö Hungers" u. s. w.
Der letzte Titel würde vielleicht anch ans sämmtliche hundert Werke passe", die Jean
Journee bis jetzt in die Welt geschrieen hat. Kaufen Sie einen "Schrei," so gibt
Ihnen der Apostel seinen Segen und empfiehlt sich, wenn er ausgeprcdigt hat. Kaufen
Sie nicht, so erklärt Sie Jcan Journee schreiend sür: "ein Monstrum von Unbußfertig-
keit, einen König deö Machiavclismns, einen schamlosen Civilisationsmenschen, einen
kosmopolitischen Vampir, einen Oberpriester des Hcxensabbaths. einen Parteigänger
Proserpina'S, einen materialistischen Schacherer, einen friedlichen U n in v g l i es k c i t e r,
einen Allherrscher und Allsresscr (impossibilistv pi>oil><z>no, omniÄrque, mnnivoi-e!)" ze.
und ferner bombardirt er vierzehn Tage lang Ihren Portier mit einer furchtbaren Ladung
von Broschüren, die er Ihnen aus Entrüstung unentgeltlich liefert. -- Es gibt in Paris
keine Notabilität, welche ihm nicht zum Opfer gefallen wäre. Victor Hugo's Salon
widerhallte einen Monat lang vom Geschrei Jean Journal's, und Lamartine gab ein¬
mal ein großes Fest, als Journee zum Entsetzen der zahlreichen Gäste mitten in den
Salon gesprungen kam; als aber diese Art sich einzuführen, Herrn Lamartine's Mi߬
fallen zu erregen schien, rächte sich der Prophet den ganzen Winter lang durch Zu¬
sendung einer Myriade von "Schreien." -- Vor einiger Zeit spielte Journee dem Theater¬
publikum der "Comödie-Franyaisc" einen Streich. Er füllte sich die Taschen, den Hut,
die Aermel, die Stiefel, kurz, jeden leeren Raum seiner Kleidung mit "Schreien,"
dann nahm er ein Billet zur zweiten Galerie und wartete den günstigen Moment ab . . .,
als die Spannung des Publikums den höchsten Grad erreicht hatte, Aller Augen auf
die Bühne geheftet waren, und die feierlichste Stille im Saal herrschte, da brach


Kleine Correspondenz und Notizen.



Kchrcic von Jean I.murne, -Apo^et. Verschiedene Kroschiircn. — Unter diesem
Titel zeigt das „Mnsvc deö Familles" die gesammelten Werke eines der klarsten und ver¬
ständlichsten französischen Socialisten an, der, vom Glanben Fourier'S abgefallen, aus
eigene Faust eine funkelnagelneue Religion gestiftet hat. Leider geht die Kritik auf den
Inhalt des Journee'sehen Systems nicht ein, aber nach seiner Art, es zu predigen, ist
Jean Journee selbst Mittelpunkt und Zweck des Journalismus. Er ist Heiland und
Apostel in einer Person, und sein Bestreben scheint manchmal weniger die Menschen zu
seinen Gläubigen als zu seinen Gläubigern zu machen, wie Sie sogleich sehen werden. —
Sie sitzen ruhig in Ihrem Arbeitszimmer, oder trinken mit einigen Freunden Thee, da
läßt sich Jean Journee melden. Da Sie den Namen des Apostels nicht kennen, so
begehen Sie die Unvorsichtigkeit, ihn einzulassen. Mit wild zerrauften Haaren, verzückten
Mienen, prophetischen Geberden und einem schreienden Ha! stürzt er in's Gemach. Sie
fragen ihn, was er will. — Ich will die Welt retten! schreit er'; ich verlange dazu
Nichts, als Ihr Ohr auf eine Stunde. Darauf ergreift er das Wort und beweist
Ihnen in vier schreienden Sätzen, daß Sie, Ihre Familie, Ihre Voreltern, Ihr Vater¬
land, und der Erdball, auf den sie stehen, verloren sind, unrettbar verloren, wenn Sie
nicht augenblicklich Hand anlegen, zur Verwirklichung seines Systems, indem Sie be¬
sagte Hand in die Tasche stecken, und zur Unterstützung des besagten Systems hervor¬
ziehen einen Franc, welches der feste Preis ist für die „Schreie" von Jean Journee.
Seine Werke haben alle durch die Bank den eindringlicher Titel Schrei; da ist ein
„Schrei des Mitleids," ein „Schrei der Verwünschung," ein „Schrei deö Hungers" u. s. w.
Der letzte Titel würde vielleicht anch ans sämmtliche hundert Werke passe», die Jean
Journee bis jetzt in die Welt geschrieen hat. Kaufen Sie einen „Schrei," so gibt
Ihnen der Apostel seinen Segen und empfiehlt sich, wenn er ausgeprcdigt hat. Kaufen
Sie nicht, so erklärt Sie Jcan Journee schreiend sür: „ein Monstrum von Unbußfertig-
keit, einen König deö Machiavclismns, einen schamlosen Civilisationsmenschen, einen
kosmopolitischen Vampir, einen Oberpriester des Hcxensabbaths. einen Parteigänger
Proserpina'S, einen materialistischen Schacherer, einen friedlichen U n in v g l i es k c i t e r,
einen Allherrscher und Allsresscr (impossibilistv pi>oil><z>no, omniÄrque, mnnivoi-e!)" ze.
und ferner bombardirt er vierzehn Tage lang Ihren Portier mit einer furchtbaren Ladung
von Broschüren, die er Ihnen aus Entrüstung unentgeltlich liefert. — Es gibt in Paris
keine Notabilität, welche ihm nicht zum Opfer gefallen wäre. Victor Hugo's Salon
widerhallte einen Monat lang vom Geschrei Jean Journal's, und Lamartine gab ein¬
mal ein großes Fest, als Journee zum Entsetzen der zahlreichen Gäste mitten in den
Salon gesprungen kam; als aber diese Art sich einzuführen, Herrn Lamartine's Mi߬
fallen zu erregen schien, rächte sich der Prophet den ganzen Winter lang durch Zu¬
sendung einer Myriade von „Schreien." — Vor einiger Zeit spielte Journee dem Theater¬
publikum der „Comödie-Franyaisc" einen Streich. Er füllte sich die Taschen, den Hut,
die Aermel, die Stiefel, kurz, jeden leeren Raum seiner Kleidung mit „Schreien,"
dann nahm er ein Billet zur zweiten Galerie und wartete den günstigen Moment ab . . .,
als die Spannung des Publikums den höchsten Grad erreicht hatte, Aller Augen auf
die Bühne geheftet waren, und die feierlichste Stille im Saal herrschte, da brach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/207>, abgerufen am 29.06.2024.