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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Journee aus seinem Hintechalt los und schleuderte plötzlich einen Wasserfall, eine See,
eine Sündfluth von Broschüren ans die Köpfe des arglose" Publikums nieder, welches
darauf in einen wirklichen Schrei der Ueberraschung und Entrüstung ausbrach. Die
Polizei ging so weit, den Apostel seiner selbst ans mehrere Wochen seinem Beruf zu
entziehen, indem sie ihn zwang, im Gefängniß zu schreien. Auf diese Art wurde
Journee aber zum Märtyrer deö Journee'sehen Glaubens, und das Bewußtsein davon
hat dazu gedient, seine Stimme noch mächtiger zu machen, als sie vordem war; uner¬
müdlich fährt er nnn fort, die Welt zu retten, und wie es scheint, mit Erfolg, denn
bei Abgang der letzten Pariser Post, war Jean Journal noch am Leben.

Aufgesetzte Preise: Unsern Freunden, welche den Trieb fühlen, ein Lustspiel zu
schreiben, theilen wir mit, daß die technische Direktion des k. k. Hoftheaters von der
Burg in Wien eine Prämie von 200 Dukaten für das beste Originallustspiel, welches
den Abend füllt, ausgesetzt hat. Einsendungen werden von Anfang August bis Ende
Oktober angenommen. Der Sieger erhält außer der Prämie auch die Tantiemen von
sämmtlichen Aufführungen in Wien und behält das Eigentumsrecht gegen die übrigen
Theater, so daß er von seiner Arbeit im Ganzen wohl die Bruttoeinnahme von circa
800 Dukaten, haben dürfte. Rechnet man davon ein halbes Jahr Arbeitszeit ab, deren
Werth man bei einem deutschen Poeten ungefähr auf 200 Dukaten anschlagen kann, so
bleibt ihm ein Reinertrag von 000 Dukaten.

Unsern Freunden, welche den Trieb haben, Lokomotiven zu bauen, theilen wir
mit, daß der k. k. Handelsminister vou Brück gleichzeitig eine Prämie von 20000 Du¬
katen für die beste Lokomotive ausgesetzt hat, welche geeignet ist, große Lasten über
den Sömmering zu befördern. Die Lokomotive wird dafür Eigenthum der Bahn. Da
die Kosten einer solchen Lokomotive ungefähr 5000 Dukaten betragen mögen, so bleibt
dem Sieger ein Reinertrag von 15000 Dukaten.

-- "Was thun," spricht Zeus, "die Welt ist weggegeben." -- Auch wir wollen
dazu eine Preisaufgabe stellen: Wäre es gut, wenn in Deutschland irgend einmal eine
Zeit käme, wo man eine Dichtcrarbcit mit 20000 Dukaten Prämiiren möchte, und ein
mechanisches Kunstwerk mit 200 Dukaten? Es würde uns freuen, wenn alle Leser mit
Nein! antworteten.

Pranyois Is Lu-rmpi, Schauspiel von George Sand. -- Die Dichterin
hat die liebliche Idylle, welche zwar nicht zu ihren bedeutendsten, aber zu ihren lie¬
benswürdigsten Schriften gehört, nach dem Geschmack des Tages in ein Drama ver¬
wandelt, und dadurch'die triviale, aber oft verkannte Wahrheit an den Tag gelegt, daß
Form und Inhalt in einem wesentlichen Verhältniß stehen. Der Mangel an eigentlich
dramatischer Spannung, und die Unmöglichkeit, ruhende Zustände auf dem Theater zu
vergegenwärtigen, macht dieses Schauspiel zu einem der langweiligsten ans der französi¬
schen Bühne. Das pariser Publikum hat sich übrigens ebenso gemüthlich als galant
bewährt; es hat die sonstigen Verdienste der Dichterin im Auge behalten und ihr einen
suovös d'vslimö zu Theil werden lassen.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure - Gustav Frvytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.


Journee aus seinem Hintechalt los und schleuderte plötzlich einen Wasserfall, eine See,
eine Sündfluth von Broschüren ans die Köpfe des arglose» Publikums nieder, welches
darauf in einen wirklichen Schrei der Ueberraschung und Entrüstung ausbrach. Die
Polizei ging so weit, den Apostel seiner selbst ans mehrere Wochen seinem Beruf zu
entziehen, indem sie ihn zwang, im Gefängniß zu schreien. Auf diese Art wurde
Journee aber zum Märtyrer deö Journee'sehen Glaubens, und das Bewußtsein davon
hat dazu gedient, seine Stimme noch mächtiger zu machen, als sie vordem war; uner¬
müdlich fährt er nnn fort, die Welt zu retten, und wie es scheint, mit Erfolg, denn
bei Abgang der letzten Pariser Post, war Jean Journal noch am Leben.

Aufgesetzte Preise: Unsern Freunden, welche den Trieb fühlen, ein Lustspiel zu
schreiben, theilen wir mit, daß die technische Direktion des k. k. Hoftheaters von der
Burg in Wien eine Prämie von 200 Dukaten für das beste Originallustspiel, welches
den Abend füllt, ausgesetzt hat. Einsendungen werden von Anfang August bis Ende
Oktober angenommen. Der Sieger erhält außer der Prämie auch die Tantiemen von
sämmtlichen Aufführungen in Wien und behält das Eigentumsrecht gegen die übrigen
Theater, so daß er von seiner Arbeit im Ganzen wohl die Bruttoeinnahme von circa
800 Dukaten, haben dürfte. Rechnet man davon ein halbes Jahr Arbeitszeit ab, deren
Werth man bei einem deutschen Poeten ungefähr auf 200 Dukaten anschlagen kann, so
bleibt ihm ein Reinertrag von 000 Dukaten.

Unsern Freunden, welche den Trieb haben, Lokomotiven zu bauen, theilen wir
mit, daß der k. k. Handelsminister vou Brück gleichzeitig eine Prämie von 20000 Du¬
katen für die beste Lokomotive ausgesetzt hat, welche geeignet ist, große Lasten über
den Sömmering zu befördern. Die Lokomotive wird dafür Eigenthum der Bahn. Da
die Kosten einer solchen Lokomotive ungefähr 5000 Dukaten betragen mögen, so bleibt
dem Sieger ein Reinertrag von 15000 Dukaten.

— „Was thun," spricht Zeus, „die Welt ist weggegeben." — Auch wir wollen
dazu eine Preisaufgabe stellen: Wäre es gut, wenn in Deutschland irgend einmal eine
Zeit käme, wo man eine Dichtcrarbcit mit 20000 Dukaten Prämiiren möchte, und ein
mechanisches Kunstwerk mit 200 Dukaten? Es würde uns freuen, wenn alle Leser mit
Nein! antworteten.

Pranyois Is Lu-rmpi, Schauspiel von George Sand. — Die Dichterin
hat die liebliche Idylle, welche zwar nicht zu ihren bedeutendsten, aber zu ihren lie¬
benswürdigsten Schriften gehört, nach dem Geschmack des Tages in ein Drama ver¬
wandelt, und dadurch'die triviale, aber oft verkannte Wahrheit an den Tag gelegt, daß
Form und Inhalt in einem wesentlichen Verhältniß stehen. Der Mangel an eigentlich
dramatischer Spannung, und die Unmöglichkeit, ruhende Zustände auf dem Theater zu
vergegenwärtigen, macht dieses Schauspiel zu einem der langweiligsten ans der französi¬
schen Bühne. Das pariser Publikum hat sich übrigens ebenso gemüthlich als galant
bewährt; es hat die sonstigen Verdienste der Dichterin im Auge behalten und ihr einen
suovös d'vslimö zu Theil werden lassen.




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure - Gustav Frvytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.


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[0208] Journee aus seinem Hintechalt los und schleuderte plötzlich einen Wasserfall, eine See, eine Sündfluth von Broschüren ans die Köpfe des arglose» Publikums nieder, welches darauf in einen wirklichen Schrei der Ueberraschung und Entrüstung ausbrach. Die Polizei ging so weit, den Apostel seiner selbst ans mehrere Wochen seinem Beruf zu entziehen, indem sie ihn zwang, im Gefängniß zu schreien. Auf diese Art wurde Journee aber zum Märtyrer deö Journee'sehen Glaubens, und das Bewußtsein davon hat dazu gedient, seine Stimme noch mächtiger zu machen, als sie vordem war; uner¬ müdlich fährt er nnn fort, die Welt zu retten, und wie es scheint, mit Erfolg, denn bei Abgang der letzten Pariser Post, war Jean Journal noch am Leben. Aufgesetzte Preise: Unsern Freunden, welche den Trieb fühlen, ein Lustspiel zu schreiben, theilen wir mit, daß die technische Direktion des k. k. Hoftheaters von der Burg in Wien eine Prämie von 200 Dukaten für das beste Originallustspiel, welches den Abend füllt, ausgesetzt hat. Einsendungen werden von Anfang August bis Ende Oktober angenommen. Der Sieger erhält außer der Prämie auch die Tantiemen von sämmtlichen Aufführungen in Wien und behält das Eigentumsrecht gegen die übrigen Theater, so daß er von seiner Arbeit im Ganzen wohl die Bruttoeinnahme von circa 800 Dukaten, haben dürfte. Rechnet man davon ein halbes Jahr Arbeitszeit ab, deren Werth man bei einem deutschen Poeten ungefähr auf 200 Dukaten anschlagen kann, so bleibt ihm ein Reinertrag von 000 Dukaten. Unsern Freunden, welche den Trieb haben, Lokomotiven zu bauen, theilen wir mit, daß der k. k. Handelsminister vou Brück gleichzeitig eine Prämie von 20000 Du¬ katen für die beste Lokomotive ausgesetzt hat, welche geeignet ist, große Lasten über den Sömmering zu befördern. Die Lokomotive wird dafür Eigenthum der Bahn. Da die Kosten einer solchen Lokomotive ungefähr 5000 Dukaten betragen mögen, so bleibt dem Sieger ein Reinertrag von 15000 Dukaten. — „Was thun," spricht Zeus, „die Welt ist weggegeben." — Auch wir wollen dazu eine Preisaufgabe stellen: Wäre es gut, wenn in Deutschland irgend einmal eine Zeit käme, wo man eine Dichtcrarbcit mit 20000 Dukaten Prämiiren möchte, und ein mechanisches Kunstwerk mit 200 Dukaten? Es würde uns freuen, wenn alle Leser mit Nein! antworteten. Pranyois Is Lu-rmpi, Schauspiel von George Sand. — Die Dichterin hat die liebliche Idylle, welche zwar nicht zu ihren bedeutendsten, aber zu ihren lie¬ benswürdigsten Schriften gehört, nach dem Geschmack des Tages in ein Drama ver¬ wandelt, und dadurch'die triviale, aber oft verkannte Wahrheit an den Tag gelegt, daß Form und Inhalt in einem wesentlichen Verhältniß stehen. Der Mangel an eigentlich dramatischer Spannung, und die Unmöglichkeit, ruhende Zustände auf dem Theater zu vergegenwärtigen, macht dieses Schauspiel zu einem der langweiligsten ans der französi¬ schen Bühne. Das pariser Publikum hat sich übrigens ebenso gemüthlich als galant bewährt; es hat die sonstigen Verdienste der Dichterin im Auge behalten und ihr einen suovös d'vslimö zu Theil werden lassen. Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure - Gustav Frvytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elbert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/208>, abgerufen am 01.07.2024.