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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Die Gefangenen und ihre Behandlung im Pesther
Dtengsbände.
Aufzeichnungen eines Honvvd.

Das neugebaute in Pesth ist eine moderne Bastille; obwohl es erst seit kurzer
Zeit in diesem Rufe steht, so ist es als Centralgefäugniß doch weit berüchtigter wie
Nrad, und durch seinen Grövcplatz hinten auf der Holzstalle ein blutiges Schreckbild
geworden, welches "och die spätesten Enkel mit Schauer und Entsetzen erfüllen wird.

Dieses Bauwerk, eines der umfangreichsten Militairgcbäude der östreichischen Monarchie,
ringsum frei, leicht bewachbar, mit hohen Stockwerken versehen, massiv gebaut u"d,
wiewohl ein harmonisches Ganze, dennoch in abgesonderte, freistehende Flügelvierecke,
sogenannte Pavillons getheilt, besitzt alle Eigenschaften eines Staatsgefängnisses. Eine
weise Fürsorge ließ auch gleich anfangs die für die politischen Verbrecher bestimmten, auf
die Gasse führenden Fenster zu zwei Drittheilen vermauern und den übrigen Raum mit
Holzverschalungen einfassen, so daß jede Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten
ward und nur el" beschränkter Blick nach Oben übrig blieb, gleichsam als wolle man den
Unglücklichen bedeuten, sie haben fortan ihre Gedanken nur gen Himmel zu wenden, um
mit Gott ihre Rechnung abzuschließen, hienieden besorgt dieses Geschäft das Kriegsgericht.

Es ist bekannt, nach welchem Nicscnmaßstabc die Verhaftungen in Ungarn stattfanden.
Es war dies nur die nothwendige Folge jener draeonischen Proklamation des Feldzcug-
mcistcrs Haynau vom 2. Juli, die so viele Punkte enthielt und überdies an manchen
Stellen so vage und unbestimmt lautete, daß in Gemäßheit derselben mindestens ein
Drittheil der männlichen Bevölkerung Ungarns gefänglich eingezogen werden konnte.
Hierzu kam noch daS scandaleusc Geschäft der Denuncianten, die sich insbesondere in
Osen-Pesth in großer Menge vorfanden, und so war es natürlich, daß das neugebaute
in kürzester Frist mit politisch Compromittirtcn überfüllt war.

Das Justizversahren hat hier trotz mancher Ceremonie eine" etwas unordentlichen
Gang, wie der tragische, Fall mit E. CsernynS, gewesenem Hofkammerrath, bewies,
der einem on an. zufolge aus Versehen gehenkt wurde, worüber er sich jedoch zu trösten
schien, da er mit den Worten: "Adieu, schöne Welt!" lächelnd den Galgen bestieg.

Jeder Gefangene kommt zuvörderst vor die Armee-Polizei, die der leichteren Ver¬
bindung wegen sich gleich dem neugebaute gegenüber postirt hat, und wird hier einem
Polizeieommissarins in die Hände gegeben, der die Stelle eines JnstrnctionSrichtcrs ver¬
tritt, und seine erste Aussage niederschreibe.

Diese Art Selbstbiographie, in der Kunstsprache "das Coustitut" genannt, datirt
in der Regel vom 3. October 1848, an welchem Tage König Ferdinand das bekannte
Manifest erließ, wodurch er den Reichstag aushob, dessen nicht sanctionirte Beschlüsse cassirte, den
Barus Jellachich zum bevollmächtigten Kommissar ernannte und das ganze Königreich den
KriegSgcsctzcn unterwarf. Was das betreffende Individuum vor diesem Zeitabschnitte
gethan, darnach wird kaum gefragt, wenn auch im geheimen Wege aä nolam genommen. Die
Behandlung ist hier eine sehr höfliche, freilich hierdurch nnr noch gefährlichere, da manches
offene Gemüth verleitet wird, aus der Höflichkeit ans Gefahrlosigkeit zu schließen und sorglos
Geständnisse macht, die später die Basis seiner Verurtheilung bilden. Unter diesen In¬
dividuen (mit dem Polizeichcf PodvlSky selber kommt der Gefangene fast nie in Be-


Die Gefangenen und ihre Behandlung im Pesther
Dtengsbände.
Aufzeichnungen eines Honvvd.

Das neugebaute in Pesth ist eine moderne Bastille; obwohl es erst seit kurzer
Zeit in diesem Rufe steht, so ist es als Centralgefäugniß doch weit berüchtigter wie
Nrad, und durch seinen Grövcplatz hinten auf der Holzstalle ein blutiges Schreckbild
geworden, welches »och die spätesten Enkel mit Schauer und Entsetzen erfüllen wird.

Dieses Bauwerk, eines der umfangreichsten Militairgcbäude der östreichischen Monarchie,
ringsum frei, leicht bewachbar, mit hohen Stockwerken versehen, massiv gebaut u»d,
wiewohl ein harmonisches Ganze, dennoch in abgesonderte, freistehende Flügelvierecke,
sogenannte Pavillons getheilt, besitzt alle Eigenschaften eines Staatsgefängnisses. Eine
weise Fürsorge ließ auch gleich anfangs die für die politischen Verbrecher bestimmten, auf
die Gasse führenden Fenster zu zwei Drittheilen vermauern und den übrigen Raum mit
Holzverschalungen einfassen, so daß jede Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten
ward und nur el» beschränkter Blick nach Oben übrig blieb, gleichsam als wolle man den
Unglücklichen bedeuten, sie haben fortan ihre Gedanken nur gen Himmel zu wenden, um
mit Gott ihre Rechnung abzuschließen, hienieden besorgt dieses Geschäft das Kriegsgericht.

Es ist bekannt, nach welchem Nicscnmaßstabc die Verhaftungen in Ungarn stattfanden.
Es war dies nur die nothwendige Folge jener draeonischen Proklamation des Feldzcug-
mcistcrs Haynau vom 2. Juli, die so viele Punkte enthielt und überdies an manchen
Stellen so vage und unbestimmt lautete, daß in Gemäßheit derselben mindestens ein
Drittheil der männlichen Bevölkerung Ungarns gefänglich eingezogen werden konnte.
Hierzu kam noch daS scandaleusc Geschäft der Denuncianten, die sich insbesondere in
Osen-Pesth in großer Menge vorfanden, und so war es natürlich, daß das neugebaute
in kürzester Frist mit politisch Compromittirtcn überfüllt war.

Das Justizversahren hat hier trotz mancher Ceremonie eine» etwas unordentlichen
Gang, wie der tragische, Fall mit E. CsernynS, gewesenem Hofkammerrath, bewies,
der einem on an. zufolge aus Versehen gehenkt wurde, worüber er sich jedoch zu trösten
schien, da er mit den Worten: „Adieu, schöne Welt!" lächelnd den Galgen bestieg.

Jeder Gefangene kommt zuvörderst vor die Armee-Polizei, die der leichteren Ver¬
bindung wegen sich gleich dem neugebaute gegenüber postirt hat, und wird hier einem
Polizeieommissarins in die Hände gegeben, der die Stelle eines JnstrnctionSrichtcrs ver¬
tritt, und seine erste Aussage niederschreibe.

Diese Art Selbstbiographie, in der Kunstsprache „das Coustitut" genannt, datirt
in der Regel vom 3. October 1848, an welchem Tage König Ferdinand das bekannte
Manifest erließ, wodurch er den Reichstag aushob, dessen nicht sanctionirte Beschlüsse cassirte, den
Barus Jellachich zum bevollmächtigten Kommissar ernannte und das ganze Königreich den
KriegSgcsctzcn unterwarf. Was das betreffende Individuum vor diesem Zeitabschnitte
gethan, darnach wird kaum gefragt, wenn auch im geheimen Wege aä nolam genommen. Die
Behandlung ist hier eine sehr höfliche, freilich hierdurch nnr noch gefährlichere, da manches
offene Gemüth verleitet wird, aus der Höflichkeit ans Gefahrlosigkeit zu schließen und sorglos
Geständnisse macht, die später die Basis seiner Verurtheilung bilden. Unter diesen In¬
dividuen (mit dem Polizeichcf PodvlSky selber kommt der Gefangene fast nie in Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/122>, abgerufen am 29.06.2024.