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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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rühnmg) scheint Commissarius Stipancck der tauglichste zu sei". Er verbindet gute-
Formen mit VerusSschlauhcit, hat Verstand und gebt immer ein sein Opfer mit dem festen
Willen, es nicht mehr entschlüpfen zu lassen; dabeiist er durch und durch kaiserlich gesinnt.

Das Constitut der Polizei wird dem Kriegsgerichte übergeben, das nunmehr den
Prozeß fortführt und beendet. An der Spitze dieser Justiz steht Stabsauditor E. Nedcl-
kovich. Dieser Mann ist aus Slavonien gebürtig und hat sich aus Beruf und Neigung
seinem Stande gewidmet. Von der Natur war er mit namhaften Fähigkeiten ausgestattet,
ein fleißiges Studium hatte sie nützlich gemacht. Schon in der vormärzlichen Epoche
war er als Untersuchungsrichter gut renommirt und konnte einer ruhigen Sterbestunde
entgegensehen, wäre die Revolution nicht gekommen. Auch er wurde ein Proselyt der
Märztage, und die ungarische Regierung, seinen Werth schätzend, ernannte ihn zum
Präsidenten des Militair-AppellativnShoftS. Diese Auszeichnung hätte ihm beinahe Ver¬
derben bereitet, denn als später Windischgrätz von Ofen-Pesth Besitz nahm, wurde er von der
Untersuchungscommission mit mir einer Stimme Majorität für purificirt erklärt. Jetzt
hieß es, sich in der Meinung der Gewalthaber zu rchabilitircn, und er verschrieb seine
Seele. Von nun an war er sehr eifrig, ein jeder Zoll ein Gutgesinnter und fand seine traurige
Belohnung in der Stelle, die er gegenwärtig bekleidet. Hier trägt er vor Allem eine
Rigorosität sonder Gleichen zur Schau und arbeitet rüstig, das Loos der Gefangenen zu
erschweren und nnr Märtyrer zu macheu.

Trotzdem muß er den gefährlichsten Rivalen im Qua-Stabs-Auditor Leitzcndorf
an seiner Seite sehen. Zeigt Ncdclkovich den Kopf, so ist doch Leitzcndorf die
Seele der Justiz im neugebaute, ja im ganzen Lande. Ein schöner hochgcbauter Mann,
mit echt ungarischen Schnurrbart, der auf eine Fülle von Kraft und Lebensmuth) deutet,
besitzt er einen scharfen und hellen Geist, viel Menschenkenntnis!, Klugheit und einen
energischen Willen. Die Revolution hat ihn als Richter gefunden, und das Verhängnis!
wollte es, daß sie sich auch seinem Spruche unterordnen mußte. Er hat das schmerzliche
Bewußtsein, daß noch nach Jahren die edelsten Familien des Landes seinen Namen mit
Bangen und Grauen hören werden.

Noch nennenswert!) sind die Auditoren Kanzler, Schlute tasch. Ersterer ein
breitstämmiger Mann, der viel Phlegma in das Gerichtszimmer mitbringt und ruhig
zwischen Hochgericht und Eisengeklirrc dahinwandelt, wenig nach jenem gräulichen Anblick
verlangend. Ihm werden die Angelegenheiten der weniger Compromittirten zugewiesen.
Schindclasch erledigt ohne jede innere Unruhe seiue Kricgsprozcsse. DaS harmlose
Aeußere, die beinahe sanften Züge lassen die Härte und Energie dieses Charakters schwer
erkennen. Der bis jetzt noch in ein schauderhaftes Dunkel gehüllte Irrsinn des Baron
S. Pervnyi, eines Greises, dessen ehrwürdiger Anblick sogar den Henker beben machte,
konnte den pflichtgetrcuen Auditor in der Ausübung seines Berufes nicht beirren. Bis
in'S Zimmer deS Kranken drang er inquirirend und wenige Tage darauf hatte der
Galgen sein Opfer.

Die Hauptleute als Mitglieder des Kriegsgerichts werden zumeist und die Stabs¬
offiziere als Vorsitzer stets aus dem Pensionsstande gewählt. Trank man dem Alter mehr
Erfahrung, richtigeres Urtheil und vor allem tiefer gewurzelten Standesgcift und die
nöthige Kälte deS Blutes zu? Jedenfalls werden diese Männer um ihre Bevorrechtigung
von Wenigen beneidet. Von den Stabsoffizieren sind der Oberstlieutenant MichalovitS,


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rühnmg) scheint Commissarius Stipancck der tauglichste zu sei». Er verbindet gute-
Formen mit VerusSschlauhcit, hat Verstand und gebt immer ein sein Opfer mit dem festen
Willen, es nicht mehr entschlüpfen zu lassen; dabeiist er durch und durch kaiserlich gesinnt.

Das Constitut der Polizei wird dem Kriegsgerichte übergeben, das nunmehr den
Prozeß fortführt und beendet. An der Spitze dieser Justiz steht Stabsauditor E. Nedcl-
kovich. Dieser Mann ist aus Slavonien gebürtig und hat sich aus Beruf und Neigung
seinem Stande gewidmet. Von der Natur war er mit namhaften Fähigkeiten ausgestattet,
ein fleißiges Studium hatte sie nützlich gemacht. Schon in der vormärzlichen Epoche
war er als Untersuchungsrichter gut renommirt und konnte einer ruhigen Sterbestunde
entgegensehen, wäre die Revolution nicht gekommen. Auch er wurde ein Proselyt der
Märztage, und die ungarische Regierung, seinen Werth schätzend, ernannte ihn zum
Präsidenten des Militair-AppellativnShoftS. Diese Auszeichnung hätte ihm beinahe Ver¬
derben bereitet, denn als später Windischgrätz von Ofen-Pesth Besitz nahm, wurde er von der
Untersuchungscommission mit mir einer Stimme Majorität für purificirt erklärt. Jetzt
hieß es, sich in der Meinung der Gewalthaber zu rchabilitircn, und er verschrieb seine
Seele. Von nun an war er sehr eifrig, ein jeder Zoll ein Gutgesinnter und fand seine traurige
Belohnung in der Stelle, die er gegenwärtig bekleidet. Hier trägt er vor Allem eine
Rigorosität sonder Gleichen zur Schau und arbeitet rüstig, das Loos der Gefangenen zu
erschweren und nnr Märtyrer zu macheu.

Trotzdem muß er den gefährlichsten Rivalen im Qua-Stabs-Auditor Leitzcndorf
an seiner Seite sehen. Zeigt Ncdclkovich den Kopf, so ist doch Leitzcndorf die
Seele der Justiz im neugebaute, ja im ganzen Lande. Ein schöner hochgcbauter Mann,
mit echt ungarischen Schnurrbart, der auf eine Fülle von Kraft und Lebensmuth) deutet,
besitzt er einen scharfen und hellen Geist, viel Menschenkenntnis!, Klugheit und einen
energischen Willen. Die Revolution hat ihn als Richter gefunden, und das Verhängnis!
wollte es, daß sie sich auch seinem Spruche unterordnen mußte. Er hat das schmerzliche
Bewußtsein, daß noch nach Jahren die edelsten Familien des Landes seinen Namen mit
Bangen und Grauen hören werden.

Noch nennenswert!) sind die Auditoren Kanzler, Schlute tasch. Ersterer ein
breitstämmiger Mann, der viel Phlegma in das Gerichtszimmer mitbringt und ruhig
zwischen Hochgericht und Eisengeklirrc dahinwandelt, wenig nach jenem gräulichen Anblick
verlangend. Ihm werden die Angelegenheiten der weniger Compromittirten zugewiesen.
Schindclasch erledigt ohne jede innere Unruhe seiue Kricgsprozcsse. DaS harmlose
Aeußere, die beinahe sanften Züge lassen die Härte und Energie dieses Charakters schwer
erkennen. Der bis jetzt noch in ein schauderhaftes Dunkel gehüllte Irrsinn des Baron
S. Pervnyi, eines Greises, dessen ehrwürdiger Anblick sogar den Henker beben machte,
konnte den pflichtgetrcuen Auditor in der Ausübung seines Berufes nicht beirren. Bis
in'S Zimmer deS Kranken drang er inquirirend und wenige Tage darauf hatte der
Galgen sein Opfer.

Die Hauptleute als Mitglieder des Kriegsgerichts werden zumeist und die Stabs¬
offiziere als Vorsitzer stets aus dem Pensionsstande gewählt. Trank man dem Alter mehr
Erfahrung, richtigeres Urtheil und vor allem tiefer gewurzelten Standesgcift und die
nöthige Kälte deS Blutes zu? Jedenfalls werden diese Männer um ihre Bevorrechtigung
von Wenigen beneidet. Von den Stabsoffizieren sind der Oberstlieutenant MichalovitS,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/123>, abgerufen am 01.07.2024.