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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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leicht, ihre Zuneigung zu gewinnen; er überredet sie schließlich, ihm eine Unterredung
mit dem Denunzianten des Preußenvcrcins zu verschaffen. Doch Fräulein v. Hake
als enragirte Demokratin, fürchtet bis aus den letzten Augenblick, sich bei ihrer Par¬
tei zu kompromittiren, wenn man durch Held erführe, daß Kälte in ihrer Wohnung
gewesen. Diese Besorgniß hat der letztere vorhergesehen und bietet ihr nunmehr das
einfache AnÄnnftsmittel, zwei Demokraten im Nebenzimmer während der Konversation
zu verbergen. Der Erfolg ist bekannt: so gleichgültig das Gespräch ist, machen Held's
Gegner Verrath am Vaterlande daraus und die düpirten Redakteure der Reform bringen
am andern Tage die Geschichte der großen Pulververschwörung. --

So weit wollte der Preußenverein ihn bringen, jetzt mußte Held sich ihm auf
Diskretion ergeben und nunmehr that Katte Alles, um seine Vertheidigung zu erleich¬
tern und ihn der Menge als ehrlichen Biedermann darzustellen. Ob die gelingen wird,
ist eine andere Frage -- aus die Dauer gewiß nicht. Doch <>"lo8<:ne i" jmcv! Je¬
denfalls ist es ein harmloser, für jetzt ganz ungefährlicher Bursche: meine Absicht war
nur, an seiner Erbärmlichkeit die öde Leere unsrer Zustände zur Anschauung zu brin¬
gen. Uns aber möge der rettende Gott statt der abstrakten Nandaleurs ein organisi-
rendes Talent schenken: einen Mann, der weiß was er will und der sein Ziel ener¬
gisch verfolgt -- sei's Reaktion, sei's Republik. (!?) Geht diese Halbheit weiter, so kön¬
nen Zeiten kommen, wo selbst ein Held gefährlich wird. --


V.
Äus Leipzig.
Der Schauspieler August Wohlbrück.

Leipzig ist wie ein großer Birnbaum im Blachfeld. alle Wandervögel besuchen ihn
und halten hier ihre kurze Rast. Das ist ein altes Recht der schmucken Stadt und
selbst dieses Jahr der schwarzen Wetter soll uns den Genuß nicht verkümmern, durch¬
ziehenden Freunden und guten Gesellen die Hand zu schütteln und unsere Glossen über
den Genius zu machen, der sie durch die Welt treibt. So wollen wir jetzt über Au¬
gust Wohlbrück plaudern, einen staatlichen Herrn um die Fünfzig, das bedeutendste
Talent einer großen Schauspiclersamilic, einen der wenigen Komödianten, welche noch
das Recht haben, sich Künstler zu nennen, einen merkwürdigen und interessanten Mann.
Er gehört seiner Bildung und Persönlichkeit nach ursprünglich der Ifflandischen Rich¬
tung an, seines Detailliren, biedere Sentimentalität, Grazie, Maaß und Wahrheit
sind die ehrenwerthen Eigenschaften dieser Entwickelungsstufe dramatischer Kunst, Vor¬
züge, welche wir um so mehr bewundern, je seltener sie werden. Wohlbrück besitzt sie
in ungewöhnlicher Stärke; sein Instinkt für die Wahrheit ist merkwürdig richtig und
verläßt ihn niemals und sein Charaktcrisircn ist scharf, genau und ehrlich, und hat den
hohen Vorzug, nicht blos "geistreich" zu werden, d. h. den Zusammenhang der Rolle
einer subtilen Reflexion, einem einzelnen glänzenden Funde zu opfern, was nebenbei
gesagt, dem verstorbenen Seydelmcmn zuweilen passirte. Wohlbrücks Organ und Statur
setzen ihm nach einer Seite Grenzen. Tragisches Pathos wird er nur dann mit Er¬
folg darstellen, wenn er dabei gcnrehaft charakterisiren darf; Shylo! senkt vollständig
in das Bereich seiner Mittel, Lear würde schon jenseits liegen, Nathan dürste nach
dieser Richtung seinen Standpunkt am besten bezeichnen. Es muß erwähnt werden.


leicht, ihre Zuneigung zu gewinnen; er überredet sie schließlich, ihm eine Unterredung
mit dem Denunzianten des Preußenvcrcins zu verschaffen. Doch Fräulein v. Hake
als enragirte Demokratin, fürchtet bis aus den letzten Augenblick, sich bei ihrer Par¬
tei zu kompromittiren, wenn man durch Held erführe, daß Kälte in ihrer Wohnung
gewesen. Diese Besorgniß hat der letztere vorhergesehen und bietet ihr nunmehr das
einfache AnÄnnftsmittel, zwei Demokraten im Nebenzimmer während der Konversation
zu verbergen. Der Erfolg ist bekannt: so gleichgültig das Gespräch ist, machen Held's
Gegner Verrath am Vaterlande daraus und die düpirten Redakteure der Reform bringen
am andern Tage die Geschichte der großen Pulververschwörung. —

So weit wollte der Preußenverein ihn bringen, jetzt mußte Held sich ihm auf
Diskretion ergeben und nunmehr that Katte Alles, um seine Vertheidigung zu erleich¬
tern und ihn der Menge als ehrlichen Biedermann darzustellen. Ob die gelingen wird,
ist eine andere Frage — aus die Dauer gewiß nicht. Doch <>»lo8<:ne i» jmcv! Je¬
denfalls ist es ein harmloser, für jetzt ganz ungefährlicher Bursche: meine Absicht war
nur, an seiner Erbärmlichkeit die öde Leere unsrer Zustände zur Anschauung zu brin¬
gen. Uns aber möge der rettende Gott statt der abstrakten Nandaleurs ein organisi-
rendes Talent schenken: einen Mann, der weiß was er will und der sein Ziel ener¬
gisch verfolgt — sei's Reaktion, sei's Republik. (!?) Geht diese Halbheit weiter, so kön¬
nen Zeiten kommen, wo selbst ein Held gefährlich wird. —


V.
Äus Leipzig.
Der Schauspieler August Wohlbrück.

Leipzig ist wie ein großer Birnbaum im Blachfeld. alle Wandervögel besuchen ihn
und halten hier ihre kurze Rast. Das ist ein altes Recht der schmucken Stadt und
selbst dieses Jahr der schwarzen Wetter soll uns den Genuß nicht verkümmern, durch¬
ziehenden Freunden und guten Gesellen die Hand zu schütteln und unsere Glossen über
den Genius zu machen, der sie durch die Welt treibt. So wollen wir jetzt über Au¬
gust Wohlbrück plaudern, einen staatlichen Herrn um die Fünfzig, das bedeutendste
Talent einer großen Schauspiclersamilic, einen der wenigen Komödianten, welche noch
das Recht haben, sich Künstler zu nennen, einen merkwürdigen und interessanten Mann.
Er gehört seiner Bildung und Persönlichkeit nach ursprünglich der Ifflandischen Rich¬
tung an, seines Detailliren, biedere Sentimentalität, Grazie, Maaß und Wahrheit
sind die ehrenwerthen Eigenschaften dieser Entwickelungsstufe dramatischer Kunst, Vor¬
züge, welche wir um so mehr bewundern, je seltener sie werden. Wohlbrück besitzt sie
in ungewöhnlicher Stärke; sein Instinkt für die Wahrheit ist merkwürdig richtig und
verläßt ihn niemals und sein Charaktcrisircn ist scharf, genau und ehrlich, und hat den
hohen Vorzug, nicht blos „geistreich" zu werden, d. h. den Zusammenhang der Rolle
einer subtilen Reflexion, einem einzelnen glänzenden Funde zu opfern, was nebenbei
gesagt, dem verstorbenen Seydelmcmn zuweilen passirte. Wohlbrücks Organ und Statur
setzen ihm nach einer Seite Grenzen. Tragisches Pathos wird er nur dann mit Er¬
folg darstellen, wenn er dabei gcnrehaft charakterisiren darf; Shylo! senkt vollständig
in das Bereich seiner Mittel, Lear würde schon jenseits liegen, Nathan dürste nach
dieser Richtung seinen Standpunkt am besten bezeichnen. Es muß erwähnt werden.


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[0507] leicht, ihre Zuneigung zu gewinnen; er überredet sie schließlich, ihm eine Unterredung mit dem Denunzianten des Preußenvcrcins zu verschaffen. Doch Fräulein v. Hake als enragirte Demokratin, fürchtet bis aus den letzten Augenblick, sich bei ihrer Par¬ tei zu kompromittiren, wenn man durch Held erführe, daß Kälte in ihrer Wohnung gewesen. Diese Besorgniß hat der letztere vorhergesehen und bietet ihr nunmehr das einfache AnÄnnftsmittel, zwei Demokraten im Nebenzimmer während der Konversation zu verbergen. Der Erfolg ist bekannt: so gleichgültig das Gespräch ist, machen Held's Gegner Verrath am Vaterlande daraus und die düpirten Redakteure der Reform bringen am andern Tage die Geschichte der großen Pulververschwörung. — So weit wollte der Preußenverein ihn bringen, jetzt mußte Held sich ihm auf Diskretion ergeben und nunmehr that Katte Alles, um seine Vertheidigung zu erleich¬ tern und ihn der Menge als ehrlichen Biedermann darzustellen. Ob die gelingen wird, ist eine andere Frage — aus die Dauer gewiß nicht. Doch <>»lo8<:ne i» jmcv! Je¬ denfalls ist es ein harmloser, für jetzt ganz ungefährlicher Bursche: meine Absicht war nur, an seiner Erbärmlichkeit die öde Leere unsrer Zustände zur Anschauung zu brin¬ gen. Uns aber möge der rettende Gott statt der abstrakten Nandaleurs ein organisi- rendes Talent schenken: einen Mann, der weiß was er will und der sein Ziel ener¬ gisch verfolgt — sei's Reaktion, sei's Republik. (!?) Geht diese Halbheit weiter, so kön¬ nen Zeiten kommen, wo selbst ein Held gefährlich wird. — V. Äus Leipzig. Der Schauspieler August Wohlbrück. Leipzig ist wie ein großer Birnbaum im Blachfeld. alle Wandervögel besuchen ihn und halten hier ihre kurze Rast. Das ist ein altes Recht der schmucken Stadt und selbst dieses Jahr der schwarzen Wetter soll uns den Genuß nicht verkümmern, durch¬ ziehenden Freunden und guten Gesellen die Hand zu schütteln und unsere Glossen über den Genius zu machen, der sie durch die Welt treibt. So wollen wir jetzt über Au¬ gust Wohlbrück plaudern, einen staatlichen Herrn um die Fünfzig, das bedeutendste Talent einer großen Schauspiclersamilic, einen der wenigen Komödianten, welche noch das Recht haben, sich Künstler zu nennen, einen merkwürdigen und interessanten Mann. Er gehört seiner Bildung und Persönlichkeit nach ursprünglich der Ifflandischen Rich¬ tung an, seines Detailliren, biedere Sentimentalität, Grazie, Maaß und Wahrheit sind die ehrenwerthen Eigenschaften dieser Entwickelungsstufe dramatischer Kunst, Vor¬ züge, welche wir um so mehr bewundern, je seltener sie werden. Wohlbrück besitzt sie in ungewöhnlicher Stärke; sein Instinkt für die Wahrheit ist merkwürdig richtig und verläßt ihn niemals und sein Charaktcrisircn ist scharf, genau und ehrlich, und hat den hohen Vorzug, nicht blos „geistreich" zu werden, d. h. den Zusammenhang der Rolle einer subtilen Reflexion, einem einzelnen glänzenden Funde zu opfern, was nebenbei gesagt, dem verstorbenen Seydelmcmn zuweilen passirte. Wohlbrücks Organ und Statur setzen ihm nach einer Seite Grenzen. Tragisches Pathos wird er nur dann mit Er¬ folg darstellen, wenn er dabei gcnrehaft charakterisiren darf; Shylo! senkt vollständig in das Bereich seiner Mittel, Lear würde schon jenseits liegen, Nathan dürste nach dieser Richtung seinen Standpunkt am besten bezeichnen. Es muß erwähnt werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/507>, abgerufen am 28.06.2024.