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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Abschiedsworten blieb kein Auge thränenleer und Czechen und Deutsche, ältere und jün¬
gere Amtsbruder umarmten sich brüderlich. Die vorzüglichsten Punkte über Schulreform,
welche zur Fassung einer Petition angenommen wurden, sind folgende: Die Volks- und
Bürgerschule werde eine Staatsanstalt und nur vom Staate beaufsichtigt und erhalten.
Die Schulpflichtigkeit gehe bei den Knaben bis zur Vollendung des 14., bei Mädchen
bis zur Vollendung des .13. Lebensjahres. Jeder Lehrer sei künftig beider Landes¬
sprachen mächtig. -- Die Emancipation der Schule von der Kirche wurde als nöthig
ausgesprochen. Ferner wurden zweckmäßige Vorschläge in Bezug auf die Ausbildung,
Anstellung und Besoldung der künftigen Lehrer gemacht, auch die Gründung einer
Schulzeitung beantragt.

Ich habe Ihnen schon letzthin von einer Versammlung berichtet, die als das erste
Symptom des in der Armee erwachenden, constitutionellen Bewußtseins mir beachtens¬
wert!) erschien. Diese hat um in den höhern Regionen des Militärs nicht den Beifall
gesunden, den sie beim Volke fand; ja jener Unteroffizier, der so muthig aufgetreten
war, wurde verhaftet, weil er sich des Associations - und Petitionsrechtes, das jedem
Staatsbürger gebührt, bedient hatte.

Es ist bekannt genug, daß unsere Untersuchungscommission ans dem Hradschin
mit der "weitverzweigten Verschwörung" auf keinen grünen Zweig kommen konnte.
Gestern, am 15. September, gelangte noch obendrein an den Appcllationspräfldcnten
Grasen Mittrowsky ein Ministerialerlaß, dem zufolge der Kaiser auf Einrathen des Mi¬
nisteriums verfügt hat, daß die Criminaluntcrsuchung wegen der Juniereignisse nur in
Betreff der Urheber und Rädelsführer erfolge, in Ansehung der übrigen Mitschuldigen
und Theilnehmer aber aufgehoben werde. -- In Folge dessen wurden gleich gestern
neun Gefangene, darunter auch Baron Villani, entlassen.

So wie früher die Swornost nicht in die Ncitionalgardc aufgehen wollte, so scheint
dasselbe auch bei dem bewaffneten Bürgcrcorps der Fall zu sein; hier will wieder der
Bourgeois nicht dem Citoyen weichen. Die bürgerlichen Grenadiere wollen heute Nach¬
mittags uach Wien abfahren, um dort die Burg- und Neichstagswache zu beziehen und
durch diese ni^tittio tivngvoleiiti!""! ihre Existenz zu sichern. Zugleich bringen sie den
Bewaffneten Wiens eine Ehrcnsahne mit. Ihnen schließt sich eine Deputation von
Bürgercorps und Nationalgarten an, um sich mit den Wiener bewaffneten Bürgercorps
über ihre Existenzfrage zu besprechen, und um die nöthigen Schritte zu thun, damit
die Prager Nationalgarde endlich zu den Offizieren auch Waffen bekomme.


I. V.
IV.
Der Lali eines Berliner Demagogen.

Wenn ich Ihnen einige Zeilen über Held zusende, so versteht es sich von selbst
daß Polemik nickt meine Absicht sein kann; das hieße Amt des Büttels übernehmen --
und noch dazu fruchtlos. Der Oberdemagvg und Großzettclmajvr von Berlin ist dem
Historiker nnr der Urtypus einer eignen Klasse von Randaleurs -- eine passende Ge¬
legenheit, die Zustände zu schildern, in denen solche Menschen eine Rolle spielen kön¬
nen und ein Bild von dem Treiben unserer Mineurs zu entwerfen. --

Die Lage Preußens ist seit der Revolution gefährlicher, als die irgend eines an¬
dern Staates. Nirgend war der Kampf gegen die alten Zustände anhaltender und
energischer betrieben, als eben hier seit 1848. Daraus gründete sich denn anch die


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Abschiedsworten blieb kein Auge thränenleer und Czechen und Deutsche, ältere und jün¬
gere Amtsbruder umarmten sich brüderlich. Die vorzüglichsten Punkte über Schulreform,
welche zur Fassung einer Petition angenommen wurden, sind folgende: Die Volks- und
Bürgerschule werde eine Staatsanstalt und nur vom Staate beaufsichtigt und erhalten.
Die Schulpflichtigkeit gehe bei den Knaben bis zur Vollendung des 14., bei Mädchen
bis zur Vollendung des .13. Lebensjahres. Jeder Lehrer sei künftig beider Landes¬
sprachen mächtig. — Die Emancipation der Schule von der Kirche wurde als nöthig
ausgesprochen. Ferner wurden zweckmäßige Vorschläge in Bezug auf die Ausbildung,
Anstellung und Besoldung der künftigen Lehrer gemacht, auch die Gründung einer
Schulzeitung beantragt.

Ich habe Ihnen schon letzthin von einer Versammlung berichtet, die als das erste
Symptom des in der Armee erwachenden, constitutionellen Bewußtseins mir beachtens¬
wert!) erschien. Diese hat um in den höhern Regionen des Militärs nicht den Beifall
gesunden, den sie beim Volke fand; ja jener Unteroffizier, der so muthig aufgetreten
war, wurde verhaftet, weil er sich des Associations - und Petitionsrechtes, das jedem
Staatsbürger gebührt, bedient hatte.

Es ist bekannt genug, daß unsere Untersuchungscommission ans dem Hradschin
mit der „weitverzweigten Verschwörung" auf keinen grünen Zweig kommen konnte.
Gestern, am 15. September, gelangte noch obendrein an den Appcllationspräfldcnten
Grasen Mittrowsky ein Ministerialerlaß, dem zufolge der Kaiser auf Einrathen des Mi¬
nisteriums verfügt hat, daß die Criminaluntcrsuchung wegen der Juniereignisse nur in
Betreff der Urheber und Rädelsführer erfolge, in Ansehung der übrigen Mitschuldigen
und Theilnehmer aber aufgehoben werde. — In Folge dessen wurden gleich gestern
neun Gefangene, darunter auch Baron Villani, entlassen.

So wie früher die Swornost nicht in die Ncitionalgardc aufgehen wollte, so scheint
dasselbe auch bei dem bewaffneten Bürgcrcorps der Fall zu sein; hier will wieder der
Bourgeois nicht dem Citoyen weichen. Die bürgerlichen Grenadiere wollen heute Nach¬
mittags uach Wien abfahren, um dort die Burg- und Neichstagswache zu beziehen und
durch diese ni^tittio tivngvoleiiti!»«! ihre Existenz zu sichern. Zugleich bringen sie den
Bewaffneten Wiens eine Ehrcnsahne mit. Ihnen schließt sich eine Deputation von
Bürgercorps und Nationalgarten an, um sich mit den Wiener bewaffneten Bürgercorps
über ihre Existenzfrage zu besprechen, und um die nöthigen Schritte zu thun, damit
die Prager Nationalgarde endlich zu den Offizieren auch Waffen bekomme.


I. V.
IV.
Der Lali eines Berliner Demagogen.

Wenn ich Ihnen einige Zeilen über Held zusende, so versteht es sich von selbst
daß Polemik nickt meine Absicht sein kann; das hieße Amt des Büttels übernehmen —
und noch dazu fruchtlos. Der Oberdemagvg und Großzettclmajvr von Berlin ist dem
Historiker nnr der Urtypus einer eignen Klasse von Randaleurs — eine passende Ge¬
legenheit, die Zustände zu schildern, in denen solche Menschen eine Rolle spielen kön¬
nen und ein Bild von dem Treiben unserer Mineurs zu entwerfen. —

Die Lage Preußens ist seit der Revolution gefährlicher, als die irgend eines an¬
dern Staates. Nirgend war der Kampf gegen die alten Zustände anhaltender und
energischer betrieben, als eben hier seit 1848. Daraus gründete sich denn anch die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/503>, abgerufen am 28.06.2024.