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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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sen haben seine Mitarbeiter nicht genug Kenntnisse und Durchbildung, und für das Volk
ist es ungenießbar und unverständlich. Es hat einen großem Mitarbeiterkreis als die
"Konstitution" und grade deshalb ist weniger auf seine Ehrlichkeit und Conseanenz zu
zählen. Der Redakteur des Radikalen Herr Dr. Becher, der sich früher blos mit mu¬
sikalischen Kritiken befaßte, ist ein enthusiastischer, gutmüthiger Mensch, während Herr
Hafner der Redakteur der Konstitution als ein Mann von hartem Gemüth und sogar
als böswillig geschildert wird. Aber Charaktere dieser Art sind in der Politik couse-
quenter, unerschütterlicher als die wetterwendische Gutmüthigkeit des Enthusiasten.


II.
Sus Serien >).

Wir leben in der Zeit der getäuschten Erwartungen und der Ereignisse, an denen jede Pro-
phezeihung zu Schanden wird. Auf den Straßen, so schien es, würde ein entscheidender Streich
fallen. Er ist nicht gefallen, es blieb so still, daß man statt seiner das Fallen der herbstlich gelben
Blätter in dem idyllischen Thiergarten vernehmen oder den Versen der "Königin Bertha,"
des ersten poetischen Werkchens, das, mit graziöser Freundlichkeit lockend, uns die Re¬
volution vergessen machen will, zuhören konnte. Dagegen ist es plötzlich laut geworden,
wo es bisher nur zu still war, wo die Langeweile auf den rechten und linken und
mittleren Bänken unbeschränkt schaltete und dem lauten Wünschen constitutioneller Ur¬
Wähler die Thüre wies. In der Singakademie, in der Versammlung der Vertreter
des preußischen Volkes, das trotz dieser Versammlung sich so gern überreden möchte,
eine Nation zu sein, ist es laut und sehr laut geworden.----Es handelt sich um
die Tragweibcr der Beschlüsse der Versammlung, um die Probe, ob das constitutionelle
Königthum in Preußen eine Wahrheit und endlich um den Schrecken aller Stillen im
Lande, um Sein oder Nichtsein des Ministeriums "der That." ------------

Der 5>. September in Frankfurt und der 7. September zu Berlin, das ist die wirk¬
liche Erstgeburt der Märztage. Ein Zwillingspaar, das mit vielen Schmerzen in der
Wiege zu kämpfen hat. Zwei gestürzte Ministerien, Deutschland regierungslos und
seine Grenzen umschlichen, umzingelt von den gierigen Hyänen des nachbarlichen Völ¬
kerneides oder Haßes, Deutschland und Preußen am Scheideweg und Hannibal into
zx>re:,8) Gährung im Innern, Republik und Monarchie im ersten Prinzipicnkampf;
Hannibal -uit" >ortu8 und dennoch Bitterkeit, und gegenseitige Anklagen, doktrinäre
Kühnheit und handlungsnnsähige Verzagtheit, Bcschreien der Einheit, statt sie zu
beschaffen, Nationalehre, die sich zum Tode betrübt über ewige papierne Paragraphen
aber ganze todtwundc Provinzen sich verbluten läßt -- das ist zu viel, um in einer
Korrespondenz über Berlin verantwortet zu werden. Was sich entwickelt, gehört
ganz unmittelbar in die Weltgeschichte. Es wird auch gefühlt. So ruhig wie seit
dem 7. September war die Stadt noch nie. Es ist die Ruhe der gefolterten Erwar¬
tung, die Ruhe, die die Nothwendigkeit der aus jeden Ton von nah und fern lauschen¬
den Bevölkerung auferlegt. Wir sind noch in der Unmöglichkeit zu handeln. Die Ini¬
tiative ist "oben." Sobald aber von dort ein entscheidendes Wort kommen wird, so¬
bald wird es gut aufgenommen oder verworfen eine der vernehmlichsten Antworten er-



Anm. der Sieb.
Wir lassen das Fetische aus, weil es aus den Tageblättern hinlänglich bekannt ist.
Jene Eindrücke sollen uns nur die Stimmung dieser wunderlichen Stadt vergegenwärtigen.

sen haben seine Mitarbeiter nicht genug Kenntnisse und Durchbildung, und für das Volk
ist es ungenießbar und unverständlich. Es hat einen großem Mitarbeiterkreis als die
„Konstitution" und grade deshalb ist weniger auf seine Ehrlichkeit und Conseanenz zu
zählen. Der Redakteur des Radikalen Herr Dr. Becher, der sich früher blos mit mu¬
sikalischen Kritiken befaßte, ist ein enthusiastischer, gutmüthiger Mensch, während Herr
Hafner der Redakteur der Konstitution als ein Mann von hartem Gemüth und sogar
als böswillig geschildert wird. Aber Charaktere dieser Art sind in der Politik couse-
quenter, unerschütterlicher als die wetterwendische Gutmüthigkeit des Enthusiasten.


II.
Sus Serien >).

Wir leben in der Zeit der getäuschten Erwartungen und der Ereignisse, an denen jede Pro-
phezeihung zu Schanden wird. Auf den Straßen, so schien es, würde ein entscheidender Streich
fallen. Er ist nicht gefallen, es blieb so still, daß man statt seiner das Fallen der herbstlich gelben
Blätter in dem idyllischen Thiergarten vernehmen oder den Versen der „Königin Bertha,"
des ersten poetischen Werkchens, das, mit graziöser Freundlichkeit lockend, uns die Re¬
volution vergessen machen will, zuhören konnte. Dagegen ist es plötzlich laut geworden,
wo es bisher nur zu still war, wo die Langeweile auf den rechten und linken und
mittleren Bänken unbeschränkt schaltete und dem lauten Wünschen constitutioneller Ur¬
Wähler die Thüre wies. In der Singakademie, in der Versammlung der Vertreter
des preußischen Volkes, das trotz dieser Versammlung sich so gern überreden möchte,
eine Nation zu sein, ist es laut und sehr laut geworden.----Es handelt sich um
die Tragweibcr der Beschlüsse der Versammlung, um die Probe, ob das constitutionelle
Königthum in Preußen eine Wahrheit und endlich um den Schrecken aller Stillen im
Lande, um Sein oder Nichtsein des Ministeriums „der That." ------------

Der 5>. September in Frankfurt und der 7. September zu Berlin, das ist die wirk¬
liche Erstgeburt der Märztage. Ein Zwillingspaar, das mit vielen Schmerzen in der
Wiege zu kämpfen hat. Zwei gestürzte Ministerien, Deutschland regierungslos und
seine Grenzen umschlichen, umzingelt von den gierigen Hyänen des nachbarlichen Völ¬
kerneides oder Haßes, Deutschland und Preußen am Scheideweg und Hannibal into
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Hannibal -uit« >ortu8 und dennoch Bitterkeit, und gegenseitige Anklagen, doktrinäre
Kühnheit und handlungsnnsähige Verzagtheit, Bcschreien der Einheit, statt sie zu
beschaffen, Nationalehre, die sich zum Tode betrübt über ewige papierne Paragraphen
aber ganze todtwundc Provinzen sich verbluten läßt — das ist zu viel, um in einer
Korrespondenz über Berlin verantwortet zu werden. Was sich entwickelt, gehört
ganz unmittelbar in die Weltgeschichte. Es wird auch gefühlt. So ruhig wie seit
dem 7. September war die Stadt noch nie. Es ist die Ruhe der gefolterten Erwar¬
tung, die Ruhe, die die Nothwendigkeit der aus jeden Ton von nah und fern lauschen¬
den Bevölkerung auferlegt. Wir sind noch in der Unmöglichkeit zu handeln. Die Ini¬
tiative ist „oben." Sobald aber von dort ein entscheidendes Wort kommen wird, so¬
bald wird es gut aufgenommen oder verworfen eine der vernehmlichsten Antworten er-



Anm. der Sieb.
Wir lassen das Fetische aus, weil es aus den Tageblättern hinlänglich bekannt ist.
Jene Eindrücke sollen uns nur die Stimmung dieser wunderlichen Stadt vergegenwärtigen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/498>, abgerufen am 28.06.2024.