Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

fühlt sich stark genug, etwaige Versuche von ein oder der andern Seite so kräftig zu¬
rückzuweisen, daß sie gewiß nicht wieder aufleben werden.

Wie ungemein aber diese Tumultversuche und der vorher gezeigte Terrorismus
bei Lenkung der Wahlen den Republikanern in der öffentlichen Meinung geschadet haben,
zeigt am deutlichsten das Resultat der Wahlen in das erwähnte Central - Cvmitö zur
Leitung der Wahlgeschäfte für das allgemeine Parlament. Gerade die Herren, welche
dieselben am liebsten hineingebracht hätten, haben bisher die wenigsten Stimmen er¬
halten, so z. V. der erwähnte !)>-. Zimmermann nur 251, Dr. Weisser, der Redac¬
teur des "Beobachters," 252, während die geringste Stimmenzahl der noch zum
Eintritt berechtigten 971, die höchste aber 166?'ist. "


Lus München.

Die Kammer. -- Die Wahlen für das Parlament. -- Zwei Volktversammlnnze" gegen das Wahlgesetz. --
Ausschließung der Studirenden, Arbeiter und Soldaten. -- Polizciwilltur und Spionage. -- Ausweisung
eines Schriftstellers. -- Franz Trautmann gegen die Polizcidircction. -- Allgemein- Gährung.

"Zum Teufel ist der Spiritus, das Phlegma ist geblieben." Mit diesen Worten
bezeichnet ein hiesiges Journal ganz richtig unsre gegenwärtige Kammer, die, unter
dem alten Regime gewählt, keineswegs das Vertraue" des Volkes für sich hat, und
doch weder auf ihre Auflösung dringt, noch durch rasche Förderung der Geschäfte dem
Volke ihren guten Willen zu erkennen gibt. Man sieht deutlich, daß die ehemaligen
Stimmführer am Ministertische sitzen oder für das deutsche Buudcsparlamcnt in Anspruch
genommen sind. Die bevorstehenden Wahlen zu Letzterem beschäftigen vorzüglich die
hiesige Einwohnerschaft und zwei Volksversammlungen revidirten das vom Ministerium
eingebrachte, sehr nach dem Alten riechende Wahlgesetz und brachten in Adressen ihre
Forderungen an die Kammer, welche dieselben aber nicht besonders berücksichtigte, denn
es ist wiederum nur derjenige wahlfähig, der dem Staate eine direkte Steuer entrichtet.
Die Studirenden und ein großer Theil der Arbeiter sind demnach wieder nicht vertreten.
Der Soldat darf sich wohl todtschießen lassen, aber seine Meinung über das Beste des
Vaterlandes darf er nicht aussprechen. Sollte man nicht glauben, daß die Herren,
welche beständig gegen die revolutionären Wühler deklamiren, selbst nach Kräften der
Republik in die Hände arbeiten durch ihre halben Maßregeln? Wer hat denn in ganz
Deutschland vor Allen hinter den Barrikaden gefochten und der neuen Zeit die Bahn
gebrochen? Waren es nicht vorzüglich die Studenten und die Arbeiter, und sollen sie
nochmals die Waffen zur Hand nehmen, um ihre vorenthaltenen Rechte zu wahren?
Und es wird dazu kommen, wenn man ans diesem Wege sortwandclt.

Die Polizei fordert ebenfalls das Volk zu neuen Demonstrationen heraus. Ihr
Spionirsvstcm geht so weit, daß sie Wirthe und Kellner vorladet und zu Denunciationen
zwingen will, ja selbst ihre Unterbeamten zu Nadcrern herabwürdigt. Daß von ihr
ein freisinniger Schriftsteller ans Sachsen, der Dr. Rohatzsch. ausgewiesen wird, ohne
daß man ihm den Grund mittheilt, kann gar nicht mehr befremden, wenn man weiß,
daß sie in Sachen der Presse selbst Ministcrialreskripte verdreht und mißachtet. Viel
Aufsehen hat deshalb eine Broschüre des gesinnungstüchtigen Schriftstellers Franz Traut¬
mann gemacht, welche den Angriff der Münchener Polizeidirektion auf die Freiheit der


fühlt sich stark genug, etwaige Versuche von ein oder der andern Seite so kräftig zu¬
rückzuweisen, daß sie gewiß nicht wieder aufleben werden.

Wie ungemein aber diese Tumultversuche und der vorher gezeigte Terrorismus
bei Lenkung der Wahlen den Republikanern in der öffentlichen Meinung geschadet haben,
zeigt am deutlichsten das Resultat der Wahlen in das erwähnte Central - Cvmitö zur
Leitung der Wahlgeschäfte für das allgemeine Parlament. Gerade die Herren, welche
dieselben am liebsten hineingebracht hätten, haben bisher die wenigsten Stimmen er¬
halten, so z. V. der erwähnte !)>-. Zimmermann nur 251, Dr. Weisser, der Redac¬
teur des „Beobachters," 252, während die geringste Stimmenzahl der noch zum
Eintritt berechtigten 971, die höchste aber 166?'ist. »


Lus München.

Die Kammer. — Die Wahlen für das Parlament. — Zwei Volktversammlnnze» gegen das Wahlgesetz. —
Ausschließung der Studirenden, Arbeiter und Soldaten. — Polizciwilltur und Spionage. — Ausweisung
eines Schriftstellers. — Franz Trautmann gegen die Polizcidircction. — Allgemein- Gährung.

„Zum Teufel ist der Spiritus, das Phlegma ist geblieben." Mit diesen Worten
bezeichnet ein hiesiges Journal ganz richtig unsre gegenwärtige Kammer, die, unter
dem alten Regime gewählt, keineswegs das Vertraue» des Volkes für sich hat, und
doch weder auf ihre Auflösung dringt, noch durch rasche Förderung der Geschäfte dem
Volke ihren guten Willen zu erkennen gibt. Man sieht deutlich, daß die ehemaligen
Stimmführer am Ministertische sitzen oder für das deutsche Buudcsparlamcnt in Anspruch
genommen sind. Die bevorstehenden Wahlen zu Letzterem beschäftigen vorzüglich die
hiesige Einwohnerschaft und zwei Volksversammlungen revidirten das vom Ministerium
eingebrachte, sehr nach dem Alten riechende Wahlgesetz und brachten in Adressen ihre
Forderungen an die Kammer, welche dieselben aber nicht besonders berücksichtigte, denn
es ist wiederum nur derjenige wahlfähig, der dem Staate eine direkte Steuer entrichtet.
Die Studirenden und ein großer Theil der Arbeiter sind demnach wieder nicht vertreten.
Der Soldat darf sich wohl todtschießen lassen, aber seine Meinung über das Beste des
Vaterlandes darf er nicht aussprechen. Sollte man nicht glauben, daß die Herren,
welche beständig gegen die revolutionären Wühler deklamiren, selbst nach Kräften der
Republik in die Hände arbeiten durch ihre halben Maßregeln? Wer hat denn in ganz
Deutschland vor Allen hinter den Barrikaden gefochten und der neuen Zeit die Bahn
gebrochen? Waren es nicht vorzüglich die Studenten und die Arbeiter, und sollen sie
nochmals die Waffen zur Hand nehmen, um ihre vorenthaltenen Rechte zu wahren?
Und es wird dazu kommen, wenn man ans diesem Wege sortwandclt.

Die Polizei fordert ebenfalls das Volk zu neuen Demonstrationen heraus. Ihr
Spionirsvstcm geht so weit, daß sie Wirthe und Kellner vorladet und zu Denunciationen
zwingen will, ja selbst ihre Unterbeamten zu Nadcrern herabwürdigt. Daß von ihr
ein freisinniger Schriftsteller ans Sachsen, der Dr. Rohatzsch. ausgewiesen wird, ohne
daß man ihm den Grund mittheilt, kann gar nicht mehr befremden, wenn man weiß,
daß sie in Sachen der Presse selbst Ministcrialreskripte verdreht und mißachtet. Viel
Aufsehen hat deshalb eine Broschüre des gesinnungstüchtigen Schriftstellers Franz Traut¬
mann gemacht, welche den Angriff der Münchener Polizeidirektion auf die Freiheit der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0117" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276323"/>
          <p xml:id="ID_391" prev="#ID_390"> fühlt sich stark genug, etwaige Versuche von ein oder der andern Seite so kräftig zu¬<lb/>
rückzuweisen, daß sie gewiß nicht wieder aufleben werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_392"> Wie ungemein aber diese Tumultversuche und der vorher gezeigte Terrorismus<lb/>
bei Lenkung der Wahlen den Republikanern in der öffentlichen Meinung geschadet haben,<lb/>
zeigt am deutlichsten das Resultat der Wahlen in das erwähnte Central - Cvmitö zur<lb/>
Leitung der Wahlgeschäfte für das allgemeine Parlament. Gerade die Herren, welche<lb/>
dieselben am liebsten hineingebracht hätten, haben bisher die wenigsten Stimmen er¬<lb/>
halten, so z. V. der erwähnte !)&gt;-. Zimmermann nur 251, Dr. Weisser, der Redac¬<lb/>
teur des &#x201E;Beobachters," 252, während die geringste Stimmenzahl der noch zum<lb/>
Eintritt berechtigten 971, die höchste aber 166?'ist. »</p><lb/>
          <note type="byline"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Lus München.</head><lb/>
          <note type="argument"> Die Kammer. &#x2014; Die Wahlen für das Parlament. &#x2014; Zwei Volktversammlnnze» gegen das Wahlgesetz. &#x2014;<lb/>
Ausschließung der Studirenden, Arbeiter und Soldaten. &#x2014; Polizciwilltur und Spionage. &#x2014; Ausweisung<lb/>
eines Schriftstellers. &#x2014; Franz Trautmann gegen die Polizcidircction. &#x2014; Allgemein- Gährung.</note><lb/>
          <p xml:id="ID_393"> &#x201E;Zum Teufel ist der Spiritus, das Phlegma ist geblieben." Mit diesen Worten<lb/>
bezeichnet ein hiesiges Journal ganz richtig unsre gegenwärtige Kammer, die, unter<lb/>
dem alten Regime gewählt, keineswegs das Vertraue» des Volkes für sich hat, und<lb/>
doch weder auf ihre Auflösung dringt, noch durch rasche Förderung der Geschäfte dem<lb/>
Volke ihren guten Willen zu erkennen gibt. Man sieht deutlich, daß die ehemaligen<lb/>
Stimmführer am Ministertische sitzen oder für das deutsche Buudcsparlamcnt in Anspruch<lb/>
genommen sind. Die bevorstehenden Wahlen zu Letzterem beschäftigen vorzüglich die<lb/>
hiesige Einwohnerschaft und zwei Volksversammlungen revidirten das vom Ministerium<lb/>
eingebrachte, sehr nach dem Alten riechende Wahlgesetz und brachten in Adressen ihre<lb/>
Forderungen an die Kammer, welche dieselben aber nicht besonders berücksichtigte, denn<lb/>
es ist wiederum nur derjenige wahlfähig, der dem Staate eine direkte Steuer entrichtet.<lb/>
Die Studirenden und ein großer Theil der Arbeiter sind demnach wieder nicht vertreten.<lb/>
Der Soldat darf sich wohl todtschießen lassen, aber seine Meinung über das Beste des<lb/>
Vaterlandes darf er nicht aussprechen. Sollte man nicht glauben, daß die Herren,<lb/>
welche beständig gegen die revolutionären Wühler deklamiren, selbst nach Kräften der<lb/>
Republik in die Hände arbeiten durch ihre halben Maßregeln? Wer hat denn in ganz<lb/>
Deutschland vor Allen hinter den Barrikaden gefochten und der neuen Zeit die Bahn<lb/>
gebrochen? Waren es nicht vorzüglich die Studenten und die Arbeiter, und sollen sie<lb/>
nochmals die Waffen zur Hand nehmen, um ihre vorenthaltenen Rechte zu wahren?<lb/>
Und es wird dazu kommen, wenn man ans diesem Wege sortwandclt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_394" next="#ID_395"> Die Polizei fordert ebenfalls das Volk zu neuen Demonstrationen heraus. Ihr<lb/>
Spionirsvstcm geht so weit, daß sie Wirthe und Kellner vorladet und zu Denunciationen<lb/>
zwingen will, ja selbst ihre Unterbeamten zu Nadcrern herabwürdigt. Daß von ihr<lb/>
ein freisinniger Schriftsteller ans Sachsen, der Dr. Rohatzsch. ausgewiesen wird, ohne<lb/>
daß man ihm den Grund mittheilt, kann gar nicht mehr befremden, wenn man weiß,<lb/>
daß sie in Sachen der Presse selbst Ministcrialreskripte verdreht und mißachtet. Viel<lb/>
Aufsehen hat deshalb eine Broschüre des gesinnungstüchtigen Schriftstellers Franz Traut¬<lb/>
mann gemacht, welche den Angriff der Münchener Polizeidirektion auf die Freiheit der</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0117] fühlt sich stark genug, etwaige Versuche von ein oder der andern Seite so kräftig zu¬ rückzuweisen, daß sie gewiß nicht wieder aufleben werden. Wie ungemein aber diese Tumultversuche und der vorher gezeigte Terrorismus bei Lenkung der Wahlen den Republikanern in der öffentlichen Meinung geschadet haben, zeigt am deutlichsten das Resultat der Wahlen in das erwähnte Central - Cvmitö zur Leitung der Wahlgeschäfte für das allgemeine Parlament. Gerade die Herren, welche dieselben am liebsten hineingebracht hätten, haben bisher die wenigsten Stimmen er¬ halten, so z. V. der erwähnte !)>-. Zimmermann nur 251, Dr. Weisser, der Redac¬ teur des „Beobachters," 252, während die geringste Stimmenzahl der noch zum Eintritt berechtigten 971, die höchste aber 166?'ist. » Lus München. Die Kammer. — Die Wahlen für das Parlament. — Zwei Volktversammlnnze» gegen das Wahlgesetz. — Ausschließung der Studirenden, Arbeiter und Soldaten. — Polizciwilltur und Spionage. — Ausweisung eines Schriftstellers. — Franz Trautmann gegen die Polizcidircction. — Allgemein- Gährung. „Zum Teufel ist der Spiritus, das Phlegma ist geblieben." Mit diesen Worten bezeichnet ein hiesiges Journal ganz richtig unsre gegenwärtige Kammer, die, unter dem alten Regime gewählt, keineswegs das Vertraue» des Volkes für sich hat, und doch weder auf ihre Auflösung dringt, noch durch rasche Förderung der Geschäfte dem Volke ihren guten Willen zu erkennen gibt. Man sieht deutlich, daß die ehemaligen Stimmführer am Ministertische sitzen oder für das deutsche Buudcsparlamcnt in Anspruch genommen sind. Die bevorstehenden Wahlen zu Letzterem beschäftigen vorzüglich die hiesige Einwohnerschaft und zwei Volksversammlungen revidirten das vom Ministerium eingebrachte, sehr nach dem Alten riechende Wahlgesetz und brachten in Adressen ihre Forderungen an die Kammer, welche dieselben aber nicht besonders berücksichtigte, denn es ist wiederum nur derjenige wahlfähig, der dem Staate eine direkte Steuer entrichtet. Die Studirenden und ein großer Theil der Arbeiter sind demnach wieder nicht vertreten. Der Soldat darf sich wohl todtschießen lassen, aber seine Meinung über das Beste des Vaterlandes darf er nicht aussprechen. Sollte man nicht glauben, daß die Herren, welche beständig gegen die revolutionären Wühler deklamiren, selbst nach Kräften der Republik in die Hände arbeiten durch ihre halben Maßregeln? Wer hat denn in ganz Deutschland vor Allen hinter den Barrikaden gefochten und der neuen Zeit die Bahn gebrochen? Waren es nicht vorzüglich die Studenten und die Arbeiter, und sollen sie nochmals die Waffen zur Hand nehmen, um ihre vorenthaltenen Rechte zu wahren? Und es wird dazu kommen, wenn man ans diesem Wege sortwandclt. Die Polizei fordert ebenfalls das Volk zu neuen Demonstrationen heraus. Ihr Spionirsvstcm geht so weit, daß sie Wirthe und Kellner vorladet und zu Denunciationen zwingen will, ja selbst ihre Unterbeamten zu Nadcrern herabwürdigt. Daß von ihr ein freisinniger Schriftsteller ans Sachsen, der Dr. Rohatzsch. ausgewiesen wird, ohne daß man ihm den Grund mittheilt, kann gar nicht mehr befremden, wenn man weiß, daß sie in Sachen der Presse selbst Ministcrialreskripte verdreht und mißachtet. Viel Aufsehen hat deshalb eine Broschüre des gesinnungstüchtigen Schriftstellers Franz Traut¬ mann gemacht, welche den Angriff der Münchener Polizeidirektion auf die Freiheit der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/117
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/117>, abgerufen am 29.06.2024.