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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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die er eben drucken lassen will; die Familie will ihn jedoch nicht anerkennen. Eben so
hat sich jetzt eine Tochter von Lord Nelson und Lady Hamilton gefunden, die die
Verfasserin des Romans "Jane Ehre" ist, der so viel Aussehn erregte und eben schon
eine zweite Auflage erlebt hat. Augenblicklich sind "The Halssistcrs" von Miß Jews-
burg die Neuigkeit des Tages.


Ämely.


Ä"s Stuttgart.

Die Tumulttcige.

Auch wir haben am > 0. und I I. einige Tumulttage gehabt, aber Dank dem guten
Sinn der hiesigen Bürgerschaft, es ist kein Blut dabei geflossen, tüchtige blaue Flecken
ist Alles, was die Tumultuanten davon getragen haben. Schon seit einiger Zeit und
besonders seit dem Ausgang der Frankfurter Versammlung, klärte sich die öffentliche
Meinung, die bis dahin theilweise einem trüben Chaos geglichen hatte, immer mehr
ans, und zwei festere und zusammenhaltende Parteien begannen sich zu bilden. Die
Eine, den bei weitem größern Theil der hiesigen Bürgerschaft zählend und moralisch
dnrch bedeutende Autoritäten, namentlich die frühere Kammeropposition verstärkt, wollte
im Sinne der Frankfurter Majorität die Freiheit und die constitutionelle Monarchie
geschützt sehen, die Andere aber, größtentheils ans unbeschäftigte Gesellen und junge
Brauseköpfe sich stützend, hatte die gleichen Ansichten wie die Frankfurter Minorität,
welche aus so ungeziemende Weise damals den Versammlungssaal verließ. Weder an
Zahl ihrer Mitglieder, noch an geistiger Bedeutung ihrer Führer, war letztere Partei,
die sich wieder in verschiedene Schattirungen theilte, von großem Gewicht, und es hatte
für den ruhigen Zuschauer etwas Possierliches, ihre mannigfachen Manöver und ihr
wildes Geschrei, womit sie ihre innere Ohnmacht zu übertünchen suchte, zu beobachten.
Bisher hatte sie ihre Hauptthätigkeit entfaltet in unbeschreiblich rohen Adressen ge¬
gen den König von Preußen u. s. w., was deu Kern der hiesigen Bevölkerung, so
geringe Sympathien derselbe auch für Preußens Regenten hegt, anwiderte, jetzt aber
wandte sie sich auch den einheimischen Angelegenheiten zu. Besonders mußte ihr
daran gelegen sein, sich Einfluß bei der Wahl der Vertreter Würtembergs für das
deutsche Parlament zu sichern, und sie war nichts weniger als ängstlich in der Wahl
ihrer Mittel. Aber gerade dieser unangemessene, in förmlichen Terrorismus ausartende
Eiser hat zu ihrem jetzigen Sturz beigetragen. Dazu kam noch, daß die constitutionelle
Seite sehr durch die Entlassung des Geheimraths-Präsidenten v. Maucler, allgemein
der Metternich Würtembergs genannt, und die Versetzung des unbeliebten Gouverneurs
der Stadt, Grasen Lippe, gerade in den letzten Tagen Min Zuwachs erhalten und
fester wie je entschlossen war, eine Regierung, die in ihren oberen Stellen jetzt auch
kein einziges reaktionäres Element mehr besitzt, kräftig zu unterstützen. So ward denn
am 10. des Abends unter ziemlich ungünstigen Auspicien sür unsere Republikaner eine
Bürgcrversammlung im großen Saale des " Bürgerhauses" gehalten. Obgleich dieser
Kops an Kopf gefüllt war, so stand doch eine große Menge noch in allen Nebensälen,
auf den Treppen, Fluren und auf der Straße. Besonders viele ruhigere Bürger wa¬
ren unter Letzteren, während die Republikaner sich oft durch gewaltsames Eindringen
mehr Platz im Saal selbst zu verschaffen wußten. Diesen Umstand benutzend, schlugen
einige Redner dieser Partei vor, es sollten jetzt gleich hier im Saale Namen, die zur


die er eben drucken lassen will; die Familie will ihn jedoch nicht anerkennen. Eben so
hat sich jetzt eine Tochter von Lord Nelson und Lady Hamilton gefunden, die die
Verfasserin des Romans „Jane Ehre" ist, der so viel Aussehn erregte und eben schon
eine zweite Auflage erlebt hat. Augenblicklich sind „The Halssistcrs" von Miß Jews-
burg die Neuigkeit des Tages.


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Die Tumulttcige.

Auch wir haben am > 0. und I I. einige Tumulttage gehabt, aber Dank dem guten
Sinn der hiesigen Bürgerschaft, es ist kein Blut dabei geflossen, tüchtige blaue Flecken
ist Alles, was die Tumultuanten davon getragen haben. Schon seit einiger Zeit und
besonders seit dem Ausgang der Frankfurter Versammlung, klärte sich die öffentliche
Meinung, die bis dahin theilweise einem trüben Chaos geglichen hatte, immer mehr
ans, und zwei festere und zusammenhaltende Parteien begannen sich zu bilden. Die
Eine, den bei weitem größern Theil der hiesigen Bürgerschaft zählend und moralisch
dnrch bedeutende Autoritäten, namentlich die frühere Kammeropposition verstärkt, wollte
im Sinne der Frankfurter Majorität die Freiheit und die constitutionelle Monarchie
geschützt sehen, die Andere aber, größtentheils ans unbeschäftigte Gesellen und junge
Brauseköpfe sich stützend, hatte die gleichen Ansichten wie die Frankfurter Minorität,
welche aus so ungeziemende Weise damals den Versammlungssaal verließ. Weder an
Zahl ihrer Mitglieder, noch an geistiger Bedeutung ihrer Führer, war letztere Partei,
die sich wieder in verschiedene Schattirungen theilte, von großem Gewicht, und es hatte
für den ruhigen Zuschauer etwas Possierliches, ihre mannigfachen Manöver und ihr
wildes Geschrei, womit sie ihre innere Ohnmacht zu übertünchen suchte, zu beobachten.
Bisher hatte sie ihre Hauptthätigkeit entfaltet in unbeschreiblich rohen Adressen ge¬
gen den König von Preußen u. s. w., was deu Kern der hiesigen Bevölkerung, so
geringe Sympathien derselbe auch für Preußens Regenten hegt, anwiderte, jetzt aber
wandte sie sich auch den einheimischen Angelegenheiten zu. Besonders mußte ihr
daran gelegen sein, sich Einfluß bei der Wahl der Vertreter Würtembergs für das
deutsche Parlament zu sichern, und sie war nichts weniger als ängstlich in der Wahl
ihrer Mittel. Aber gerade dieser unangemessene, in förmlichen Terrorismus ausartende
Eiser hat zu ihrem jetzigen Sturz beigetragen. Dazu kam noch, daß die constitutionelle
Seite sehr durch die Entlassung des Geheimraths-Präsidenten v. Maucler, allgemein
der Metternich Würtembergs genannt, und die Versetzung des unbeliebten Gouverneurs
der Stadt, Grasen Lippe, gerade in den letzten Tagen Min Zuwachs erhalten und
fester wie je entschlossen war, eine Regierung, die in ihren oberen Stellen jetzt auch
kein einziges reaktionäres Element mehr besitzt, kräftig zu unterstützen. So ward denn
am 10. des Abends unter ziemlich ungünstigen Auspicien sür unsere Republikaner eine
Bürgcrversammlung im großen Saale des „ Bürgerhauses" gehalten. Obgleich dieser
Kops an Kopf gefüllt war, so stand doch eine große Menge noch in allen Nebensälen,
auf den Treppen, Fluren und auf der Straße. Besonders viele ruhigere Bürger wa¬
ren unter Letzteren, während die Republikaner sich oft durch gewaltsames Eindringen
mehr Platz im Saal selbst zu verschaffen wußten. Diesen Umstand benutzend, schlugen
einige Redner dieser Partei vor, es sollten jetzt gleich hier im Saale Namen, die zur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/114>, abgerufen am 03.07.2024.