Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

und zweitens ist Graf Rudolf Stadion nicht der Mann, der sich dach äußere
Eindrücke entmuthigen ließe, wenn er von der Ueberzeugung durchdrungen ist, daß
sein Wollen und Trachten 'das Wohl des Staats befördere, dem er angehörte.
Und somit wollen wir mit Geduld der Dinge harren, die da kommen werden.
--


G.
A""s Lemberg*).

Die neue Eintheilig. - Eine Carricatur. - Die Trauerrmgc. - ^ Ka¬
sino. - Armuth und Hunger. - Spende" des Kaisers und der Regierung.

Wird Galizien in zwei Gubernien getheilt oder nicht? ist die Frage des
Tages, welche Hauseigenthümer und Geschäftsleute nicht wenig beunruhigt uno
erfreuend nur ans jene Beamteten wirkt, die dnrch etwaige Versetzung einer -ve-



Anmerk. d. Red.
Wir haben in letzterer Zeit mehrere Korrespondenzen aus Gai.z.en be. S-.de le¬
gen müssen, weil sie eher für die weiland Adelszcitung, als für unser Blatt papier.
Gewisse Herren in Galizien sind offenbar der Meinung, daß, wenn man an e.n libera¬
les Blatt Einsendungen macht und diese reichlich mit Jnveetiven und sah.mpflre.en
garnirt, werde die Redaction gleich zugreifen und über den sonstigen Kern der PaM e
hinwegsehen. Wir müssen jedoch jenen Herren bemerken, daß unsere Polemik gegen R -
gicrungsmaßregcln nur im Civilisationsintcresse des neunzehnten Jahrhunderts irarr,in-
d°t. nicht aber im Feudalmteresse des sechzehnten und siebzehnten. W.r p°kein.s.ren ge¬
gen die neueste Robotentschließung, weil sie uns als eine flaue und halbe Manege er¬
scheint, weil sie ohne einige wichtige Nebenpunkte und zumal ohne Errichtung c.ner
Hypothekenbank, nur ein Scheinding bleibt. Es gibt viele edle Männer unter den böh¬
mischen und namentlich unter den niedcrösterrcichischen Ständen, welche d.ehe Ansicht
theilen. Der qalizische Adel jedoch zürnt, weil diese halbe Maßregel.hin auch schon
viel zu viel ist^ weil er Alles, Alles behalten will, was das Mittelalter aufgehäuft, mit
Inbegriff auch Desjenigen, was der Rost der Zeit noch außerdem an Mißbräuchen an¬
gesetzt hat. Unsere heutige Korrespondenz, obschon sie in der Einleitung "o" allgem-.--
nem Gesichtspunkten ausgeht, ist doch im Grunde nur ein Ausfluß der feudalistischen av-
lösungsseindlichen Adelsstimmung. Sie ist ein Ton aus der "Gesellschaft' und zwar
aus der "Gesellschaft" eines Landes, das keinen Mittelstand kennt. Der Herr Emsen-
d°r möge uns verzeihen, wir haben keine große Sympathie für jene "g-malen Earr -
caturen, in welcher der edle Rudolf Stadion, der allerdings das N-botubel be, en.ir
Wurzel zu fassen suchte, lächerlich gemacht wird, weil er "dem Adel d>- H°s°" auez.e.
wollte, um sie unter die Bauern zu vertheilen." Der arme gat.z.sche ^ner Y°r
allerdings kaum die Blöße zu bedecken, während dem reichen Adel immer noch v"i r°se.
bares Pelzwerk übrig bliebe, auch wenn er ein Paar alte Hosen weggeben wurve o?tu-
t-rdrcin schildert der Herr Einsender Mit hochrothen Farben den f^persans und o.e
Hu.,gersn°es der untersten Klassen. Wie sollte diese auch ausbleiben, wenn schon das
letzte Robotdecret trotz aller Flausen auf solches Geschrei stößt und als Reg.erungscom-
munismus geschildert wird ? Was würde man erst zu dem Commnn.sans in Preußen.
Sachsen. Baden und Würtemberg sagen, wo die Frohnen zum großen Theil bereits ab¬
gelöst sind, obschon der Adel allerdings manche lnexpre-,sMes habe, opfern mußte,

und zweitens ist Graf Rudolf Stadion nicht der Mann, der sich dach äußere
Eindrücke entmuthigen ließe, wenn er von der Ueberzeugung durchdrungen ist, daß
sein Wollen und Trachten 'das Wohl des Staats befördere, dem er angehörte.
Und somit wollen wir mit Geduld der Dinge harren, die da kommen werden.


G.
A»»s Lemberg*).

Die neue Eintheilig. - Eine Carricatur. - Die Trauerrmgc. - ^ Ka¬
sino. - Armuth und Hunger. - Spende» des Kaisers und der Regierung.

Wird Galizien in zwei Gubernien getheilt oder nicht? ist die Frage des
Tages, welche Hauseigenthümer und Geschäftsleute nicht wenig beunruhigt uno
erfreuend nur ans jene Beamteten wirkt, die dnrch etwaige Versetzung einer -ve-



Anmerk. d. Red.
Wir haben in letzterer Zeit mehrere Korrespondenzen aus Gai.z.en be. S-.de le¬
gen müssen, weil sie eher für die weiland Adelszcitung, als für unser Blatt papier.
Gewisse Herren in Galizien sind offenbar der Meinung, daß, wenn man an e.n libera¬
les Blatt Einsendungen macht und diese reichlich mit Jnveetiven und sah.mpflre.en
garnirt, werde die Redaction gleich zugreifen und über den sonstigen Kern der PaM e
hinwegsehen. Wir müssen jedoch jenen Herren bemerken, daß unsere Polemik gegen R -
gicrungsmaßregcln nur im Civilisationsintcresse des neunzehnten Jahrhunderts irarr,in-
d°t. nicht aber im Feudalmteresse des sechzehnten und siebzehnten. W.r p°kein.s.ren ge¬
gen die neueste Robotentschließung, weil sie uns als eine flaue und halbe Manege er¬
scheint, weil sie ohne einige wichtige Nebenpunkte und zumal ohne Errichtung c.ner
Hypothekenbank, nur ein Scheinding bleibt. Es gibt viele edle Männer unter den böh¬
mischen und namentlich unter den niedcrösterrcichischen Ständen, welche d.ehe Ansicht
theilen. Der qalizische Adel jedoch zürnt, weil diese halbe Maßregel.hin auch schon
viel zu viel ist^ weil er Alles, Alles behalten will, was das Mittelalter aufgehäuft, mit
Inbegriff auch Desjenigen, was der Rost der Zeit noch außerdem an Mißbräuchen an¬
gesetzt hat. Unsere heutige Korrespondenz, obschon sie in der Einleitung »o» allgem-.--
nem Gesichtspunkten ausgeht, ist doch im Grunde nur ein Ausfluß der feudalistischen av-
lösungsseindlichen Adelsstimmung. Sie ist ein Ton aus der „Gesellschaft' und zwar
aus der „Gesellschaft" eines Landes, das keinen Mittelstand kennt. Der Herr Emsen-
d°r möge uns verzeihen, wir haben keine große Sympathie für jene „g-malen Earr -
caturen, in welcher der edle Rudolf Stadion, der allerdings das N-botubel be, en.ir
Wurzel zu fassen suchte, lächerlich gemacht wird, weil er „dem Adel d>- H°s°» auez.e.
wollte, um sie unter die Bauern zu vertheilen." Der arme gat.z.sche ^ner Y°r
allerdings kaum die Blöße zu bedecken, während dem reichen Adel immer noch v«i r°se.
bares Pelzwerk übrig bliebe, auch wenn er ein Paar alte Hosen weggeben wurve o?tu-
t-rdrcin schildert der Herr Einsender Mit hochrothen Farben den f^persans und o.e
Hu.,gersn°es der untersten Klassen. Wie sollte diese auch ausbleiben, wenn schon das
letzte Robotdecret trotz aller Flausen auf solches Geschrei stößt und als Reg.erungscom-
munismus geschildert wird ? Was würde man erst zu dem Commnn.sans in Preußen.
Sachsen. Baden und Würtemberg sagen, wo die Frohnen zum großen Theil bereits ab¬
gelöst sind, obschon der Adel allerdings manche lnexpre-,sMes habe, opfern mußte,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/271946"/>
            <p xml:id="ID_157" prev="#ID_156"> und zweitens ist Graf Rudolf Stadion nicht der Mann, der sich dach äußere<lb/>
Eindrücke entmuthigen ließe, wenn er von der Ueberzeugung durchdrungen ist, daß<lb/>
sein Wollen und Trachten 'das Wohl des Staats befördere, dem er angehörte.<lb/>
Und somit wollen wir mit Geduld der Dinge harren, die da kommen werden.<lb/>
&#x2014;</p><lb/>
            <note type="byline"> G. </note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> A»»s Lemberg*).</head><lb/>
            <note type="argument"> Die neue Eintheilig. - Eine Carricatur. - Die Trauerrmgc. - ^ Ka¬<lb/>
sino. - Armuth und Hunger. - Spende» des Kaisers und der Regierung.</note><lb/>
            <p xml:id="ID_158" next="#ID_159"> Wird Galizien in zwei Gubernien getheilt oder nicht? ist die Frage des<lb/>
Tages, welche Hauseigenthümer und Geschäftsleute nicht wenig beunruhigt uno<lb/>
erfreuend nur ans jene Beamteten wirkt, die dnrch etwaige Versetzung einer -ve-</p><lb/>
            <note xml:id="FID_3" place="foot"> Wir haben in letzterer Zeit mehrere Korrespondenzen aus Gai.z.en be. S-.de le¬<lb/>
gen müssen, weil sie eher für die weiland Adelszcitung, als für unser Blatt papier.<lb/>
Gewisse Herren in Galizien sind offenbar der Meinung, daß, wenn man an e.n libera¬<lb/>
les Blatt Einsendungen macht und diese reichlich mit Jnveetiven und sah.mpflre.en<lb/>
garnirt, werde die Redaction gleich zugreifen und über den sonstigen Kern der PaM e<lb/>
hinwegsehen. Wir müssen jedoch jenen Herren bemerken, daß unsere Polemik gegen R -<lb/>
gicrungsmaßregcln nur im Civilisationsintcresse des neunzehnten Jahrhunderts irarr,in-<lb/>
d°t. nicht aber im Feudalmteresse des sechzehnten und siebzehnten. W.r p°kein.s.ren ge¬<lb/>
gen die neueste Robotentschließung, weil sie uns als eine flaue und halbe Manege er¬<lb/>
scheint, weil sie ohne einige wichtige Nebenpunkte und zumal ohne Errichtung c.ner<lb/>
Hypothekenbank, nur ein Scheinding bleibt.  Es gibt viele edle Männer unter den böh¬<lb/>
mischen und namentlich unter den niedcrösterrcichischen Ständen, welche d.ehe Ansicht<lb/>
theilen. Der qalizische Adel jedoch zürnt, weil diese halbe Maßregel.hin auch schon<lb/>
viel zu viel ist^ weil er Alles, Alles behalten will, was das Mittelalter aufgehäuft, mit<lb/>
Inbegriff auch Desjenigen, was der Rost der Zeit noch außerdem an Mißbräuchen an¬<lb/>
gesetzt hat. Unsere heutige Korrespondenz, obschon sie in der Einleitung »o» allgem-.--<lb/>
nem Gesichtspunkten ausgeht, ist doch im Grunde nur ein Ausfluß der feudalistischen av-<lb/>
lösungsseindlichen Adelsstimmung. Sie ist ein Ton aus der &#x201E;Gesellschaft' und zwar<lb/>
aus der &#x201E;Gesellschaft" eines Landes, das keinen Mittelstand kennt. Der Herr Emsen-<lb/>
d°r möge uns verzeihen, wir haben keine große Sympathie für jene &#x201E;g-malen  Earr -<lb/>
caturen, in welcher der edle Rudolf Stadion, der allerdings das N-botubel be, en.ir<lb/>
Wurzel zu fassen suchte, lächerlich gemacht wird, weil er &#x201E;dem Adel d&gt;- H°s°» auez.e.<lb/>
wollte, um sie unter die Bauern zu vertheilen." Der arme gat.z.sche ^ner Y°r<lb/>
allerdings kaum die Blöße zu bedecken, während dem reichen Adel immer noch v«i r°se.<lb/>
bares Pelzwerk übrig bliebe, auch wenn er ein Paar alte Hosen weggeben wurve o?tu-<lb/>
t-rdrcin schildert der Herr Einsender Mit hochrothen Farben den f^persans und o.e<lb/>
Hu.,gersn°es der untersten Klassen. Wie sollte diese auch ausbleiben, wenn schon das<lb/>
letzte Robotdecret trotz aller Flausen auf solches Geschrei stößt und als Reg.erungscom-<lb/>
munismus geschildert wird ? Was würde man erst zu dem Commnn.sans in Preußen.<lb/>
Sachsen. Baden und Würtemberg sagen, wo die Frohnen zum großen Theil bereits ab¬<lb/>
gelöst sind, obschon der Adel allerdings manche lnexpre-,sMes habe, opfern mußte,</note><lb/>
            <note type="byline"> Anmerk. d. Red.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] und zweitens ist Graf Rudolf Stadion nicht der Mann, der sich dach äußere Eindrücke entmuthigen ließe, wenn er von der Ueberzeugung durchdrungen ist, daß sein Wollen und Trachten 'das Wohl des Staats befördere, dem er angehörte. Und somit wollen wir mit Geduld der Dinge harren, die da kommen werden. — G. A»»s Lemberg*). Die neue Eintheilig. - Eine Carricatur. - Die Trauerrmgc. - ^ Ka¬ sino. - Armuth und Hunger. - Spende» des Kaisers und der Regierung. Wird Galizien in zwei Gubernien getheilt oder nicht? ist die Frage des Tages, welche Hauseigenthümer und Geschäftsleute nicht wenig beunruhigt uno erfreuend nur ans jene Beamteten wirkt, die dnrch etwaige Versetzung einer -ve- Anmerk. d. Red. Wir haben in letzterer Zeit mehrere Korrespondenzen aus Gai.z.en be. S-.de le¬ gen müssen, weil sie eher für die weiland Adelszcitung, als für unser Blatt papier. Gewisse Herren in Galizien sind offenbar der Meinung, daß, wenn man an e.n libera¬ les Blatt Einsendungen macht und diese reichlich mit Jnveetiven und sah.mpflre.en garnirt, werde die Redaction gleich zugreifen und über den sonstigen Kern der PaM e hinwegsehen. Wir müssen jedoch jenen Herren bemerken, daß unsere Polemik gegen R - gicrungsmaßregcln nur im Civilisationsintcresse des neunzehnten Jahrhunderts irarr,in- d°t. nicht aber im Feudalmteresse des sechzehnten und siebzehnten. W.r p°kein.s.ren ge¬ gen die neueste Robotentschließung, weil sie uns als eine flaue und halbe Manege er¬ scheint, weil sie ohne einige wichtige Nebenpunkte und zumal ohne Errichtung c.ner Hypothekenbank, nur ein Scheinding bleibt. Es gibt viele edle Männer unter den böh¬ mischen und namentlich unter den niedcrösterrcichischen Ständen, welche d.ehe Ansicht theilen. Der qalizische Adel jedoch zürnt, weil diese halbe Maßregel.hin auch schon viel zu viel ist^ weil er Alles, Alles behalten will, was das Mittelalter aufgehäuft, mit Inbegriff auch Desjenigen, was der Rost der Zeit noch außerdem an Mißbräuchen an¬ gesetzt hat. Unsere heutige Korrespondenz, obschon sie in der Einleitung »o» allgem-.-- nem Gesichtspunkten ausgeht, ist doch im Grunde nur ein Ausfluß der feudalistischen av- lösungsseindlichen Adelsstimmung. Sie ist ein Ton aus der „Gesellschaft' und zwar aus der „Gesellschaft" eines Landes, das keinen Mittelstand kennt. Der Herr Emsen- d°r möge uns verzeihen, wir haben keine große Sympathie für jene „g-malen Earr - caturen, in welcher der edle Rudolf Stadion, der allerdings das N-botubel be, en.ir Wurzel zu fassen suchte, lächerlich gemacht wird, weil er „dem Adel d>- H°s°» auez.e. wollte, um sie unter die Bauern zu vertheilen." Der arme gat.z.sche ^ner Y°r allerdings kaum die Blöße zu bedecken, während dem reichen Adel immer noch v«i r°se. bares Pelzwerk übrig bliebe, auch wenn er ein Paar alte Hosen weggeben wurve o?tu- t-rdrcin schildert der Herr Einsender Mit hochrothen Farben den f^persans und o.e Hu.,gersn°es der untersten Klassen. Wie sollte diese auch ausbleiben, wenn schon das letzte Robotdecret trotz aller Flausen auf solches Geschrei stößt und als Reg.erungscom- munismus geschildert wird ? Was würde man erst zu dem Commnn.sans in Preußen. Sachsen. Baden und Würtemberg sagen, wo die Frohnen zum großen Theil bereits ab¬ gelöst sind, obschon der Adel allerdings manche lnexpre-,sMes habe, opfern mußte,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/47>, abgerufen am 29.06.2024.