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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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balg einen Mann, wie Graf Stadion, erwählte. -- allem es war nicht 'MNK
konnte nicht genug sein, denn was vermag die Thatkraft, die Einsicht eines Ein¬
zelnen, wenn dieser Einzelne vereinzelt dasteht und nirgend Unterstützung, ja nicht
einmal Anerkennung findet? So erging es, wie es vorauszusehen war/dem Gra¬
fen Stadion. Wie man einen Baum nicht mit einem Streiche fällt, war es
auch ihm nicht möglich, in wenigen Wochen Das zu leisten, wozu man Jahre
brauchen wird. Graf Stadion ging als kaiserlicher CoMMissär "ach Galizien,
um der gesetzlosen Willkür Schranken zu setzen, um die Ordnung wieder HerM
stellen; das war seine Aufgabe, und dieser hat er mit Geist und kräftigem Willen
Genüge gethan. Nun schreit aber das ganze Heer der begüterten Polen Zeter
über ihn, er hätte ihre Rechte beeinträchtigt und dergl. mehr, MS MtAessen W
bei, daß Graf Stadion den größten Theil seiner Güter auch in Polen besitzt
und wenn eine Schmälerung der Rechte wirklich da ist, er nicht minder der lei¬
dende Theil ist. als sie Alle. Allerdings war es dem hochherzigen und ernsten
Staatsmanne nicht darum zu thun, blos ein Pflaster auf die auMiblickliche Wunde
"'",s'""A" und die Ordnung momentan zu erringen; er wollte den Gwndstei"
zu einer bessern und gesicherten Zukunft legen durch eine entschiedene Robot-Ab¬
lösung. Allein dagegen lehnten sich die so sehr patriotischen Polen, die "Blut
und Leben" für das geliebte Vaterland hingeben, vor der Hand aber die Privat-
interessen jenen des Vaterlandes vorziehen, in Massen auf, und Oesterreich, das
vor jeder Reform wie vor einem Alles verschlingenden Ungethüm zurückschreckt,
gab uach! Wie man oft im Leben der Mehrzahl gegen den Einzelnen beistimme,
so stimmt jetzt auch Oesterreich in den Krähcugesang der polnischen Aristokratie
und über den kaiserlichen Eommissär wird der Stab gebrochen. Nun will man
den ältern Stadion, den Grafen Franz, nach Galizien senden, damit der voll¬
bringe, was dem Jüngern mißlang; -- schon um dieses Mißlingen zu bestätigen,
wird der galizische Grundadel diesem Beifall zurufen, wenn er auch in Manchem
nur fortsetzen wird, was der Bruder begann. Es ist nicht zu zweifeln, daß diese
neue Sendung zu einem befriedigenden Resultate führen wird, denn Oesterreich
könnte sich im Ganzen Glück wünschen, wenn überall die Zügel der Regierung
Männern, wie die Gebrüder Stadion, anvertraut wären; allein wir werden auch
sehen, wie viel Zeit und Mühe daraus gehen werden, um an das gewünschte Ziel
zu gelangen, wenn überhaupt Oesterreich in dieser Angelegenheit ein Ziel vor Au¬
gen hat nett nicht lieber die Augen schließt, um es gar nicht zu sehen. Vielleicht
Mre es Oesterreich diesmal sogar lieber gewesen, nur schnell den Schein gerettet
zu sehen qeOche w wie immer; man hätte dabei den Vortheil gehabt, daß manche
Mle Wahrheit und manche Blößen in diesem Scheine untergegangen waren; aber
wenn man dies gewollt, so hätte man Männer hinsenden sollen, die in diesem
-iwciae österreichischer Diplomatie besser bewandert sind, als genannter Graf Sta¬
dion den wir in diesem Punkte wirklich der größten Untüchtigkeit zeihen müssen.
Uns'bleibt nur noch zu wünschen, daß derlei Verkennung geleisteter-Dienste seien
sie an sich auch noch so gering, was hier nicht der Fall war, das edle Wüten
so ausgezeichneter Männer nicht hemme. Doch das zu glauben ist un-fern denn
-liens muß ein Staatsmann von jedem Andern, von leder Nebenabsicht abstrahr-
''p sick allein mit dem Bewußtsein edlen Wollens und Handelns begnügen,
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balg einen Mann, wie Graf Stadion, erwählte. -- allem es war nicht 'MNK
konnte nicht genug sein, denn was vermag die Thatkraft, die Einsicht eines Ein¬
zelnen, wenn dieser Einzelne vereinzelt dasteht und nirgend Unterstützung, ja nicht
einmal Anerkennung findet? So erging es, wie es vorauszusehen war/dem Gra¬
fen Stadion. Wie man einen Baum nicht mit einem Streiche fällt, war es
auch ihm nicht möglich, in wenigen Wochen Das zu leisten, wozu man Jahre
brauchen wird. Graf Stadion ging als kaiserlicher CoMMissär «ach Galizien,
um der gesetzlosen Willkür Schranken zu setzen, um die Ordnung wieder HerM
stellen; das war seine Aufgabe, und dieser hat er mit Geist und kräftigem Willen
Genüge gethan. Nun schreit aber das ganze Heer der begüterten Polen Zeter
über ihn, er hätte ihre Rechte beeinträchtigt und dergl. mehr, MS MtAessen W
bei, daß Graf Stadion den größten Theil seiner Güter auch in Polen besitzt
und wenn eine Schmälerung der Rechte wirklich da ist, er nicht minder der lei¬
dende Theil ist. als sie Alle. Allerdings war es dem hochherzigen und ernsten
Staatsmanne nicht darum zu thun, blos ein Pflaster auf die auMiblickliche Wunde
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zu einer bessern und gesicherten Zukunft legen durch eine entschiedene Robot-Ab¬
lösung. Allein dagegen lehnten sich die so sehr patriotischen Polen, die „Blut
und Leben" für das geliebte Vaterland hingeben, vor der Hand aber die Privat-
interessen jenen des Vaterlandes vorziehen, in Massen auf, und Oesterreich, das
vor jeder Reform wie vor einem Alles verschlingenden Ungethüm zurückschreckt,
gab uach! Wie man oft im Leben der Mehrzahl gegen den Einzelnen beistimme,
so stimmt jetzt auch Oesterreich in den Krähcugesang der polnischen Aristokratie
und über den kaiserlichen Eommissär wird der Stab gebrochen. Nun will man
den ältern Stadion, den Grafen Franz, nach Galizien senden, damit der voll¬
bringe, was dem Jüngern mißlang; — schon um dieses Mißlingen zu bestätigen,
wird der galizische Grundadel diesem Beifall zurufen, wenn er auch in Manchem
nur fortsetzen wird, was der Bruder begann. Es ist nicht zu zweifeln, daß diese
neue Sendung zu einem befriedigenden Resultate führen wird, denn Oesterreich
könnte sich im Ganzen Glück wünschen, wenn überall die Zügel der Regierung
Männern, wie die Gebrüder Stadion, anvertraut wären; allein wir werden auch
sehen, wie viel Zeit und Mühe daraus gehen werden, um an das gewünschte Ziel
zu gelangen, wenn überhaupt Oesterreich in dieser Angelegenheit ein Ziel vor Au¬
gen hat nett nicht lieber die Augen schließt, um es gar nicht zu sehen. Vielleicht
Mre es Oesterreich diesmal sogar lieber gewesen, nur schnell den Schein gerettet
zu sehen qeOche w wie immer; man hätte dabei den Vortheil gehabt, daß manche
Mle Wahrheit und manche Blößen in diesem Scheine untergegangen waren; aber
wenn man dies gewollt, so hätte man Männer hinsenden sollen, die in diesem
-iwciae österreichischer Diplomatie besser bewandert sind, als genannter Graf Sta¬
dion den wir in diesem Punkte wirklich der größten Untüchtigkeit zeihen müssen.
Uns'bleibt nur noch zu wünschen, daß derlei Verkennung geleisteter-Dienste seien
sie an sich auch noch so gering, was hier nicht der Fall war, das edle Wüten
so ausgezeichneter Männer nicht hemme. Doch das zu glauben ist un-fern denn
-liens muß ein Staatsmann von jedem Andern, von leder Nebenabsicht abstrahr-
''p sick allein mit dem Bewußtsein edlen Wollens und Handelns begnügen,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/46>, abgerufen am 01.07.2024.