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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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den so liberal, einige hochdeutsche Gedankenstriche in die Luft zu machen. Die
Wiener Literaten hätten auch gerne etwas dazu gesprochen, aber sie fürchteten
bei der Censur wegen deutscher Hoffnungen oder wegen des Glaubens an ein
einiges Deutschland übel angeschrieben zu werden. Die Literatur betritt kein
Gemach mit dem Respect als das Amtsloch des Bücherrevisionsamtcs in Wien.



Nothstand. -- Suppenvcrein. -- Oelkuchenvrod. -- Religiosität des Kaisers. -- Die
Wiener Zeitung und der Insertionszwang. -- Die Hofbibliothek. -- Ein verirrtes Kreuz
der Ehrenlegion. -- Fürst Metternich.

Die am 1. dieses Monats erhöhte Brod- und Fleischsatzung regte die är¬
mere Bevölkerung in bedenklichem Grade auf, um so mehr als es bekannt ist,
daß trotz des Ausfuhrverbotes bedeutende Massen von Getreide außer Land ge¬
hen, indem einige mächtige Kaufleute früher abgeschlossene Verträge, die sie zu
Getrcidelieserungen verpflichten, präsentirt haben. In den nächsten Umgebungen
Wiens und in den Vorstädten ergeben sich fortgesetzt Plünderungen von Bäcker¬
laden. Im Widerspruche mit den Anstrengungen der Regierung, des Magistrats
und der Privaten, die wetteifernd die hereingebrochene Noth zu hemmen' sich be¬
mühen, steht eine Verordnung, welche einen sehr betrübenden Blick ans unsere
Finanzzuständc wirft, vermöge welcher alle öffentlichen Bauten, die nicht unum¬
gänglich nöthig sind und alle Geldvorschüsse an Beamte untersagt sind. Eine
neue Erscheinung in den Straßen Wiens bildet ein viereckiger eiserner, von einem
Pferde gezogener Wagen, der an verschiedenen Punkten der Vorstädte hinfährt
und den Armen aus seinem Bauche Suppe fließen läßt. Die Ccntralanstalt der
RnMfvrtsnppe, welche sich den Titel eines "allgemeinen Wiener Hilfsvereins" bei-
.legte, erfreut sich der größten Theilnahme, selbst der Knappe Freiherr von Sina
überbot diesmal den wohlthätigen jüdischen Goldkönig, indem dieser nnr 1000 Fi.
C.-M. , jener aber 4000 Fi. C.-M. beisteuerte. -- Das neuerfundene Brod aus
Oelkuchcn, wiewohl der Erfinder in seiner chemischen Fabrik 600 Arbeiter fort¬
gesetzt damit ernährt, kann trotz der Brodnoth nicht zu rechter Geltung gelan¬
gen indem die Bäckerinnung kein Mittel unversucht ließ, das Bereiten dieses
um zwei Drittheile billigern und schmackhaften Brodes zu verhindern. Sein Er¬
finder ist ein rühriger Kopf, und während sein Projekt auf eine neue Tabak-
bercitungsbcizc als dem Staatsmonopole gefährlich, in seiner Trefflichkeit aber an¬
erkannt, abgewiesen wurde, beschäftigt ihn die Bereitung eines eklatanten Bctt-
sedcrnsnrrogats. > ,

Vor einigen Tagen erregte eine Scene allgemeines Gespräch. Der Kaiser
mit dem Erzherzoge Friedrich fuhr durch die, Jägerzeile, ein Priester nach katho¬
lischem Ritus ging in Pontiflcalibus mit dem Allerheiligsten und dem voran-
schreitenden leitenden Messucr zu einem Sterbenden. Der Kaiser ließ seinen
Wagen halten, stieg aus demselben und verrichtete knieend mit entblößtem Haupte
das übliche Gebet für ein leichtes Sterben. Prinz Friedrich blieb aufrecht neben
dem Monarchen stehen. Hier, wo man weiß, daß der Kaiser gewiß keine poli-



*) In Brüssel, wo Handelsfreiheit den Einspruch der Bäckerzunft unmöglich macht,ist nach einigen offiziellen Versuchen mit OclMichmbrod die ganze Ersid für
nuna
D. R. unzweckmäßig erklärt worden. '
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den so liberal, einige hochdeutsche Gedankenstriche in die Luft zu machen. Die
Wiener Literaten hätten auch gerne etwas dazu gesprochen, aber sie fürchteten
bei der Censur wegen deutscher Hoffnungen oder wegen des Glaubens an ein
einiges Deutschland übel angeschrieben zu werden. Die Literatur betritt kein
Gemach mit dem Respect als das Amtsloch des Bücherrevisionsamtcs in Wien.



Nothstand. — Suppenvcrein. — Oelkuchenvrod. — Religiosität des Kaisers. — Die
Wiener Zeitung und der Insertionszwang. — Die Hofbibliothek. — Ein verirrtes Kreuz
der Ehrenlegion. — Fürst Metternich.

Die am 1. dieses Monats erhöhte Brod- und Fleischsatzung regte die är¬
mere Bevölkerung in bedenklichem Grade auf, um so mehr als es bekannt ist,
daß trotz des Ausfuhrverbotes bedeutende Massen von Getreide außer Land ge¬
hen, indem einige mächtige Kaufleute früher abgeschlossene Verträge, die sie zu
Getrcidelieserungen verpflichten, präsentirt haben. In den nächsten Umgebungen
Wiens und in den Vorstädten ergeben sich fortgesetzt Plünderungen von Bäcker¬
laden. Im Widerspruche mit den Anstrengungen der Regierung, des Magistrats
und der Privaten, die wetteifernd die hereingebrochene Noth zu hemmen' sich be¬
mühen, steht eine Verordnung, welche einen sehr betrübenden Blick ans unsere
Finanzzuständc wirft, vermöge welcher alle öffentlichen Bauten, die nicht unum¬
gänglich nöthig sind und alle Geldvorschüsse an Beamte untersagt sind. Eine
neue Erscheinung in den Straßen Wiens bildet ein viereckiger eiserner, von einem
Pferde gezogener Wagen, der an verschiedenen Punkten der Vorstädte hinfährt
und den Armen aus seinem Bauche Suppe fließen läßt. Die Ccntralanstalt der
RnMfvrtsnppe, welche sich den Titel eines „allgemeinen Wiener Hilfsvereins" bei-
.legte, erfreut sich der größten Theilnahme, selbst der Knappe Freiherr von Sina
überbot diesmal den wohlthätigen jüdischen Goldkönig, indem dieser nnr 1000 Fi.
C.-M. , jener aber 4000 Fi. C.-M. beisteuerte. — Das neuerfundene Brod aus
Oelkuchcn, wiewohl der Erfinder in seiner chemischen Fabrik 600 Arbeiter fort¬
gesetzt damit ernährt, kann trotz der Brodnoth nicht zu rechter Geltung gelan¬
gen indem die Bäckerinnung kein Mittel unversucht ließ, das Bereiten dieses
um zwei Drittheile billigern und schmackhaften Brodes zu verhindern. Sein Er¬
finder ist ein rühriger Kopf, und während sein Projekt auf eine neue Tabak-
bercitungsbcizc als dem Staatsmonopole gefährlich, in seiner Trefflichkeit aber an¬
erkannt, abgewiesen wurde, beschäftigt ihn die Bereitung eines eklatanten Bctt-
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Vor einigen Tagen erregte eine Scene allgemeines Gespräch. Der Kaiser
mit dem Erzherzoge Friedrich fuhr durch die, Jägerzeile, ein Priester nach katho¬
lischem Ritus ging in Pontiflcalibus mit dem Allerheiligsten und dem voran-
schreitenden leitenden Messucr zu einem Sterbenden. Der Kaiser ließ seinen
Wagen halten, stieg aus demselben und verrichtete knieend mit entblößtem Haupte
das übliche Gebet für ein leichtes Sterben. Prinz Friedrich blieb aufrecht neben
dem Monarchen stehen. Hier, wo man weiß, daß der Kaiser gewiß keine poli-



*) In Brüssel, wo Handelsfreiheit den Einspruch der Bäckerzunft unmöglich macht,ist nach einigen offiziellen Versuchen mit OclMichmbrod die ganze Ersid für
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D. R. unzweckmäßig erklärt worden. '
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[0459] den so liberal, einige hochdeutsche Gedankenstriche in die Luft zu machen. Die Wiener Literaten hätten auch gerne etwas dazu gesprochen, aber sie fürchteten bei der Censur wegen deutscher Hoffnungen oder wegen des Glaubens an ein einiges Deutschland übel angeschrieben zu werden. Die Literatur betritt kein Gemach mit dem Respect als das Amtsloch des Bücherrevisionsamtcs in Wien. Nothstand. — Suppenvcrein. — Oelkuchenvrod. — Religiosität des Kaisers. — Die Wiener Zeitung und der Insertionszwang. — Die Hofbibliothek. — Ein verirrtes Kreuz der Ehrenlegion. — Fürst Metternich. Die am 1. dieses Monats erhöhte Brod- und Fleischsatzung regte die är¬ mere Bevölkerung in bedenklichem Grade auf, um so mehr als es bekannt ist, daß trotz des Ausfuhrverbotes bedeutende Massen von Getreide außer Land ge¬ hen, indem einige mächtige Kaufleute früher abgeschlossene Verträge, die sie zu Getrcidelieserungen verpflichten, präsentirt haben. In den nächsten Umgebungen Wiens und in den Vorstädten ergeben sich fortgesetzt Plünderungen von Bäcker¬ laden. Im Widerspruche mit den Anstrengungen der Regierung, des Magistrats und der Privaten, die wetteifernd die hereingebrochene Noth zu hemmen' sich be¬ mühen, steht eine Verordnung, welche einen sehr betrübenden Blick ans unsere Finanzzuständc wirft, vermöge welcher alle öffentlichen Bauten, die nicht unum¬ gänglich nöthig sind und alle Geldvorschüsse an Beamte untersagt sind. Eine neue Erscheinung in den Straßen Wiens bildet ein viereckiger eiserner, von einem Pferde gezogener Wagen, der an verschiedenen Punkten der Vorstädte hinfährt und den Armen aus seinem Bauche Suppe fließen läßt. Die Ccntralanstalt der RnMfvrtsnppe, welche sich den Titel eines „allgemeinen Wiener Hilfsvereins" bei- .legte, erfreut sich der größten Theilnahme, selbst der Knappe Freiherr von Sina überbot diesmal den wohlthätigen jüdischen Goldkönig, indem dieser nnr 1000 Fi. C.-M. , jener aber 4000 Fi. C.-M. beisteuerte. — Das neuerfundene Brod aus Oelkuchcn, wiewohl der Erfinder in seiner chemischen Fabrik 600 Arbeiter fort¬ gesetzt damit ernährt, kann trotz der Brodnoth nicht zu rechter Geltung gelan¬ gen indem die Bäckerinnung kein Mittel unversucht ließ, das Bereiten dieses um zwei Drittheile billigern und schmackhaften Brodes zu verhindern. Sein Er¬ finder ist ein rühriger Kopf, und während sein Projekt auf eine neue Tabak- bercitungsbcizc als dem Staatsmonopole gefährlich, in seiner Trefflichkeit aber an¬ erkannt, abgewiesen wurde, beschäftigt ihn die Bereitung eines eklatanten Bctt- sedcrnsnrrogats. > , Vor einigen Tagen erregte eine Scene allgemeines Gespräch. Der Kaiser mit dem Erzherzoge Friedrich fuhr durch die, Jägerzeile, ein Priester nach katho¬ lischem Ritus ging in Pontiflcalibus mit dem Allerheiligsten und dem voran- schreitenden leitenden Messucr zu einem Sterbenden. Der Kaiser ließ seinen Wagen halten, stieg aus demselben und verrichtete knieend mit entblößtem Haupte das übliche Gebet für ein leichtes Sterben. Prinz Friedrich blieb aufrecht neben dem Monarchen stehen. Hier, wo man weiß, daß der Kaiser gewiß keine poli- *) In Brüssel, wo Handelsfreiheit den Einspruch der Bäckerzunft unmöglich macht,ist nach einigen offiziellen Versuchen mit OclMichmbrod die ganze Ersid für nuna D. R. unzweckmäßig erklärt worden. ' 59*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/459>, abgerufen am 29.06.2024.