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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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das neue Gesetz mit Kraft und Energie handhaben werden, daß nicht der Schlen¬
drian, dieser alte Erbfeind Oesterreichs, dem in allen Gerichtssälen Altäre
errichtet sind, dessen Denkmäler auf den öffentlichen Märkten und Plätzen stehen,
auch hier das Gesetz werde umzustürzen suchen. Man sollte gar nicht denken,
wie revolutionär bei uns der Schlendrian ist, er sollte auf Hochverrat!) angeklagt
werden, es gibt Nichts so Absurdes, so Widersinniges, was man nicht dem Ge¬
setze und dem Gesetzgeber unterschiebt und als seine Meinung erklärt, wenn man
zu faul ist, um zu denken, und es vorzieht, auf dem gewohnten Weg wie der
Esel zwischen den beiden Hcubüudcln, fvrtzuwandeln. Ich mochte wissen, ob nicht
die Behörden anderer Staaten, wenn sie den Staatslenkern solche Absurditäten
zumuthen würden, sich alsogleich wegen "Majestätsbeleidigung und frechen unehr-
erbietigem Tadels der Landesgesetze" vor sich selbst zu vertheidigen hätten. Das
Gesetz fürwahr ist in so vielen Fällen schlimm genug, aber seine Ausleger und
Vollzieher. -- -- Einen komischen Fall wollen wir unter Tausenden als Bei¬
spiel anführen. Ein Diebstahl von 25 Fi. wird als Verbrechen behandelt, einer
unter dieser Summe als schwere Polizeiübertretung, was einen sehr bedeutenden
Unterschied in der Strafbestimmung, Behandlung und den Folgen begründet.
Nun kam sehr oft der Fall vor, daß ein Dieb stahl von 26 Fi . W. W., der in
diesen Münzfuß angegeben worden, als Verbrechen, einer von 24 Fi. C. M.
(60 Fi. W. W.) als schwere Polizeiübertretung behandelt wurde. Und die Ant¬
wort, die die Behörden, wenn daraus aufmerksam gemacht wird, geben, lautet:
"Es ist freilich ein Unsinn, wir gestehen es, aber das geht uns Nichts an, das
Gesetz bestimmt nichts darüber, das sollen sie oben verantworten!"

Man spricht davon, daß Adalbert Stifter, der Verfasser der "Studien" ein
neu zu schaffendes Feuilleton der "Wiener Zeitung" zu redigiren berufen ist.
Haben Sie je vou der Wiener Zeitung etwas gehört? Daraus schöpft man bei
uns die politische Bildung. Diese und der "Beobachter" sind die einzigen poli¬
tischen Blätter in Wien. Man hat sich voriges Jahr sehr darüber gewundert,
basi sie beim Ausbruch der polnischen Revolution die Erzählung der Begebnisse
brachten, und sich nicht in undurchdringliches Dunkel hüllten. Die einzigen Nach¬
richten aus Oesterreich, die sie bringen, sind Beförderungen und Adelsvcrleihuu-
gen. Wenn einmal nach Jahrhunderten das Blatt wird irgendwo aufgegraben
werden, und sich dann die Nachwelt die Zeitung ansehen mag, so wird sie ein
gerechtes Erstaunen erfassen, und sie wird glauben, daß in Oesterreich der Kaiser
nichts Anderes gethan hat, als Adelige zu machen oder zu "geruhen," indeß in
Frankreich und England u. f. f. noch so viel zu thun ist, außer dem Geschäft,
die Ewillistc zu verzehren. Uebrigens steht auch von Frankreich und England
nicht eben allzuviel, aber es sticht von Oesterreich genug ab; je weiter das Land
von uns entfernt ist, desto mehr Aufmerksamkeit wird ihm gewidmet, und von
Occanien sollten mit Fug und Recht zwei Spalten stehen, wenn man nur Nach¬
richten davon austreiben könnte. Es wäre zu wünschen, daß ein besonderer Kor¬
respondent der Wiener Zeitung hingeschickt werde, der einizige, den sie irgendwo un¬
terhält. -- Diesen Sonntag fand ein Ausflug unseres Männergesangvereins nach dem
Kahlenberg statt. Der Zulauf vou Neugierigen dahin war sehr groß. In einem
seiner letzten Concerte hat der Verein "Was ist des deutschen Vaterland?" von
ArM gesungen. Die Wiener fühlten sich stolz in diesem Augenblicke und our-


das neue Gesetz mit Kraft und Energie handhaben werden, daß nicht der Schlen¬
drian, dieser alte Erbfeind Oesterreichs, dem in allen Gerichtssälen Altäre
errichtet sind, dessen Denkmäler auf den öffentlichen Märkten und Plätzen stehen,
auch hier das Gesetz werde umzustürzen suchen. Man sollte gar nicht denken,
wie revolutionär bei uns der Schlendrian ist, er sollte auf Hochverrat!) angeklagt
werden, es gibt Nichts so Absurdes, so Widersinniges, was man nicht dem Ge¬
setze und dem Gesetzgeber unterschiebt und als seine Meinung erklärt, wenn man
zu faul ist, um zu denken, und es vorzieht, auf dem gewohnten Weg wie der
Esel zwischen den beiden Hcubüudcln, fvrtzuwandeln. Ich mochte wissen, ob nicht
die Behörden anderer Staaten, wenn sie den Staatslenkern solche Absurditäten
zumuthen würden, sich alsogleich wegen „Majestätsbeleidigung und frechen unehr-
erbietigem Tadels der Landesgesetze" vor sich selbst zu vertheidigen hätten. Das
Gesetz fürwahr ist in so vielen Fällen schlimm genug, aber seine Ausleger und
Vollzieher. — — Einen komischen Fall wollen wir unter Tausenden als Bei¬
spiel anführen. Ein Diebstahl von 25 Fi. wird als Verbrechen behandelt, einer
unter dieser Summe als schwere Polizeiübertretung, was einen sehr bedeutenden
Unterschied in der Strafbestimmung, Behandlung und den Folgen begründet.
Nun kam sehr oft der Fall vor, daß ein Dieb stahl von 26 Fi . W. W., der in
diesen Münzfuß angegeben worden, als Verbrechen, einer von 24 Fi. C. M.
(60 Fi. W. W.) als schwere Polizeiübertretung behandelt wurde. Und die Ant¬
wort, die die Behörden, wenn daraus aufmerksam gemacht wird, geben, lautet:
„Es ist freilich ein Unsinn, wir gestehen es, aber das geht uns Nichts an, das
Gesetz bestimmt nichts darüber, das sollen sie oben verantworten!"

Man spricht davon, daß Adalbert Stifter, der Verfasser der „Studien" ein
neu zu schaffendes Feuilleton der „Wiener Zeitung" zu redigiren berufen ist.
Haben Sie je vou der Wiener Zeitung etwas gehört? Daraus schöpft man bei
uns die politische Bildung. Diese und der „Beobachter" sind die einzigen poli¬
tischen Blätter in Wien. Man hat sich voriges Jahr sehr darüber gewundert,
basi sie beim Ausbruch der polnischen Revolution die Erzählung der Begebnisse
brachten, und sich nicht in undurchdringliches Dunkel hüllten. Die einzigen Nach¬
richten aus Oesterreich, die sie bringen, sind Beförderungen und Adelsvcrleihuu-
gen. Wenn einmal nach Jahrhunderten das Blatt wird irgendwo aufgegraben
werden, und sich dann die Nachwelt die Zeitung ansehen mag, so wird sie ein
gerechtes Erstaunen erfassen, und sie wird glauben, daß in Oesterreich der Kaiser
nichts Anderes gethan hat, als Adelige zu machen oder zu „geruhen," indeß in
Frankreich und England u. f. f. noch so viel zu thun ist, außer dem Geschäft,
die Ewillistc zu verzehren. Uebrigens steht auch von Frankreich und England
nicht eben allzuviel, aber es sticht von Oesterreich genug ab; je weiter das Land
von uns entfernt ist, desto mehr Aufmerksamkeit wird ihm gewidmet, und von
Occanien sollten mit Fug und Recht zwei Spalten stehen, wenn man nur Nach¬
richten davon austreiben könnte. Es wäre zu wünschen, daß ein besonderer Kor¬
respondent der Wiener Zeitung hingeschickt werde, der einizige, den sie irgendwo un¬
terhält. — Diesen Sonntag fand ein Ausflug unseres Männergesangvereins nach dem
Kahlenberg statt. Der Zulauf vou Neugierigen dahin war sehr groß. In einem
seiner letzten Concerte hat der Verein „Was ist des deutschen Vaterland?" von
ArM gesungen. Die Wiener fühlten sich stolz in diesem Augenblicke und our-


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[0458] das neue Gesetz mit Kraft und Energie handhaben werden, daß nicht der Schlen¬ drian, dieser alte Erbfeind Oesterreichs, dem in allen Gerichtssälen Altäre errichtet sind, dessen Denkmäler auf den öffentlichen Märkten und Plätzen stehen, auch hier das Gesetz werde umzustürzen suchen. Man sollte gar nicht denken, wie revolutionär bei uns der Schlendrian ist, er sollte auf Hochverrat!) angeklagt werden, es gibt Nichts so Absurdes, so Widersinniges, was man nicht dem Ge¬ setze und dem Gesetzgeber unterschiebt und als seine Meinung erklärt, wenn man zu faul ist, um zu denken, und es vorzieht, auf dem gewohnten Weg wie der Esel zwischen den beiden Hcubüudcln, fvrtzuwandeln. Ich mochte wissen, ob nicht die Behörden anderer Staaten, wenn sie den Staatslenkern solche Absurditäten zumuthen würden, sich alsogleich wegen „Majestätsbeleidigung und frechen unehr- erbietigem Tadels der Landesgesetze" vor sich selbst zu vertheidigen hätten. Das Gesetz fürwahr ist in so vielen Fällen schlimm genug, aber seine Ausleger und Vollzieher. — — Einen komischen Fall wollen wir unter Tausenden als Bei¬ spiel anführen. Ein Diebstahl von 25 Fi. wird als Verbrechen behandelt, einer unter dieser Summe als schwere Polizeiübertretung, was einen sehr bedeutenden Unterschied in der Strafbestimmung, Behandlung und den Folgen begründet. Nun kam sehr oft der Fall vor, daß ein Dieb stahl von 26 Fi . W. W., der in diesen Münzfuß angegeben worden, als Verbrechen, einer von 24 Fi. C. M. (60 Fi. W. W.) als schwere Polizeiübertretung behandelt wurde. Und die Ant¬ wort, die die Behörden, wenn daraus aufmerksam gemacht wird, geben, lautet: „Es ist freilich ein Unsinn, wir gestehen es, aber das geht uns Nichts an, das Gesetz bestimmt nichts darüber, das sollen sie oben verantworten!" Man spricht davon, daß Adalbert Stifter, der Verfasser der „Studien" ein neu zu schaffendes Feuilleton der „Wiener Zeitung" zu redigiren berufen ist. Haben Sie je vou der Wiener Zeitung etwas gehört? Daraus schöpft man bei uns die politische Bildung. Diese und der „Beobachter" sind die einzigen poli¬ tischen Blätter in Wien. Man hat sich voriges Jahr sehr darüber gewundert, basi sie beim Ausbruch der polnischen Revolution die Erzählung der Begebnisse brachten, und sich nicht in undurchdringliches Dunkel hüllten. Die einzigen Nach¬ richten aus Oesterreich, die sie bringen, sind Beförderungen und Adelsvcrleihuu- gen. Wenn einmal nach Jahrhunderten das Blatt wird irgendwo aufgegraben werden, und sich dann die Nachwelt die Zeitung ansehen mag, so wird sie ein gerechtes Erstaunen erfassen, und sie wird glauben, daß in Oesterreich der Kaiser nichts Anderes gethan hat, als Adelige zu machen oder zu „geruhen," indeß in Frankreich und England u. f. f. noch so viel zu thun ist, außer dem Geschäft, die Ewillistc zu verzehren. Uebrigens steht auch von Frankreich und England nicht eben allzuviel, aber es sticht von Oesterreich genug ab; je weiter das Land von uns entfernt ist, desto mehr Aufmerksamkeit wird ihm gewidmet, und von Occanien sollten mit Fug und Recht zwei Spalten stehen, wenn man nur Nach¬ richten davon austreiben könnte. Es wäre zu wünschen, daß ein besonderer Kor¬ respondent der Wiener Zeitung hingeschickt werde, der einizige, den sie irgendwo un¬ terhält. — Diesen Sonntag fand ein Ausflug unseres Männergesangvereins nach dem Kahlenberg statt. Der Zulauf vou Neugierigen dahin war sehr groß. In einem seiner letzten Concerte hat der Verein „Was ist des deutschen Vaterland?" von ArM gesungen. Die Wiener fühlten sich stolz in diesem Augenblicke und our-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/458>, abgerufen am 22.07.2024.