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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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IV.
Aus Wie".

Die Akademie. -- Wo blieb Anastasius Grün? -- Entwurf eines deutschen Preßge¬
setzes. -- Theuerung. -- Robotverweigerung. -- Stande. -- Stadion und Salm. --
Verhaftung eines Geistlichen. -- Kunstausstellung. -- Nestroy als Tendenzmann. --
Italienische und deutsche Oper. -- Das schlafende Burgtheater. -- Holbein's Memoi¬
ren. -- Kunst!erscht. -- Der "Salon."

In den wenigen Kreisen, in welchen über die neue Akademie der Wissen¬
schaften gesprochen wird, ist man mit der Wahl der Akademiker, wie fast das immer
zu geschehen pflegt, nicht zufrieden. Noch sind acht Stellen von der Akademie
selbst zu besetzen, und da Prof. Wem ich gestorben, so kommt noch ein vacanter
Sitz dazu. Dieser Wahlact wird wohl das Jnteressanteste vom Ganzen sein, und
die Gewählten dürfen mit Recht ihre Wahl als einen größeren Triumph ansehen,
als die Wähler die ihre durch die Regierung. Die Bestimmung des Erzherzog Jo¬
hann zum Kurator, der grade in dieser Beziehung noch von der Naturforscher-
Versammlung in Graz her in gutem Angedenken steht, ist eine sehr glückliche zu
nennen. Grillparzer, Halm und Pyrkcr, Oesterreichs Dichter, haben auch einen
Platz erhalten. Wir gratuliren den Herren zur "rothen Schleife." Wo bleibt
aber Anastasius Grün? Hat er sich nicht ein eben so großes Verdienst (das ist
der stehende amtliche Ausdruck) um die österreichische Literatur erworben als Herr
von Halm? Und ist Grün nicht obendrein "von Adel?" Und ist nicht sein "letzter
Ritter" die schönste Verherrlichung des habsburgischen Stammes? Seine "Spa¬
ziergänge" sind nicht offiziell anerkannt und Anstasius Grün gilt noch immer nicht
als ihr Verfasser. Die wären also kein Hinderniß gewesen. Von Lenau wollen
w.ir gar nicht reden. Den hat ein Blitz des Himmels vom Parnaß herabgestürzt
und der ist ein höherer Sitz als einer auf den Bänken der Akademie. So sehr
wir übrigens auch die Huldigung anerkennen, die der Poesie durch ihre Berufung
in die Akademie zu Theil geworden, müssen wir andererseits bemerken, daß Dichter
in eine Akademie der Wissenschaften gar nicht hineingehören. Die Dichter der
Neuzeit sind wirklich unglückliche Wesen. Sie werden herumgestoßen im Gedränge
der Zeit und haben keinen bestimmten, angewiesenen Platz. So kommt es denn
freilich oft, daß sie an die hervorragenden Plätze gelangen, auf die sie gerade
nicht hingehören, eben so wie es möglich ist, daß sie gestoßen und gedrängt in
irgend einem finstern Winkel verschmachten. Man will ihnen eine Ehre zukommen
lassen, und setzt sie unter Physiker, Philologen, Mathematiker, Archäologen, wo
sie arabisch studiren können oder die Münzkunde aus dem Fundament erlernen. --
Im großen Publikum wird gar nicht über die Akademie gesprochen, die Unpä߬
lichkeit einer mittelmäßigen Primadonna (von der Lind will ich gar nicht reden)
würde mehr Sensation machen. Daß das Institut durch ein "Patent," welche
Form nur für die wichtigsten und bedeutendsten kaiserlichen Entschließungen gewählt
wird, in's Leben gerufen wurde, ist ein Tribut der Wissenschaft gebracht.

Es befindet sich seit einigen Tagen die Abschrift des Entwurfs zu einem allgemeinen
deutschen Buttdesprcßgcsctz hier, welches von Hand zu Hand geht. Die Bestimmungen


Grcnzbote". II. I"i7. HZ
IV.
Aus Wie«.

Die Akademie. — Wo blieb Anastasius Grün? — Entwurf eines deutschen Preßge¬
setzes. — Theuerung. — Robotverweigerung. — Stande. — Stadion und Salm. —
Verhaftung eines Geistlichen. — Kunstausstellung. — Nestroy als Tendenzmann. —
Italienische und deutsche Oper. — Das schlafende Burgtheater. — Holbein's Memoi¬
ren. — Kunst!erscht. — Der „Salon."

In den wenigen Kreisen, in welchen über die neue Akademie der Wissen¬
schaften gesprochen wird, ist man mit der Wahl der Akademiker, wie fast das immer
zu geschehen pflegt, nicht zufrieden. Noch sind acht Stellen von der Akademie
selbst zu besetzen, und da Prof. Wem ich gestorben, so kommt noch ein vacanter
Sitz dazu. Dieser Wahlact wird wohl das Jnteressanteste vom Ganzen sein, und
die Gewählten dürfen mit Recht ihre Wahl als einen größeren Triumph ansehen,
als die Wähler die ihre durch die Regierung. Die Bestimmung des Erzherzog Jo¬
hann zum Kurator, der grade in dieser Beziehung noch von der Naturforscher-
Versammlung in Graz her in gutem Angedenken steht, ist eine sehr glückliche zu
nennen. Grillparzer, Halm und Pyrkcr, Oesterreichs Dichter, haben auch einen
Platz erhalten. Wir gratuliren den Herren zur „rothen Schleife." Wo bleibt
aber Anastasius Grün? Hat er sich nicht ein eben so großes Verdienst (das ist
der stehende amtliche Ausdruck) um die österreichische Literatur erworben als Herr
von Halm? Und ist Grün nicht obendrein „von Adel?" Und ist nicht sein „letzter
Ritter" die schönste Verherrlichung des habsburgischen Stammes? Seine „Spa¬
ziergänge" sind nicht offiziell anerkannt und Anstasius Grün gilt noch immer nicht
als ihr Verfasser. Die wären also kein Hinderniß gewesen. Von Lenau wollen
w.ir gar nicht reden. Den hat ein Blitz des Himmels vom Parnaß herabgestürzt
und der ist ein höherer Sitz als einer auf den Bänken der Akademie. So sehr
wir übrigens auch die Huldigung anerkennen, die der Poesie durch ihre Berufung
in die Akademie zu Theil geworden, müssen wir andererseits bemerken, daß Dichter
in eine Akademie der Wissenschaften gar nicht hineingehören. Die Dichter der
Neuzeit sind wirklich unglückliche Wesen. Sie werden herumgestoßen im Gedränge
der Zeit und haben keinen bestimmten, angewiesenen Platz. So kommt es denn
freilich oft, daß sie an die hervorragenden Plätze gelangen, auf die sie gerade
nicht hingehören, eben so wie es möglich ist, daß sie gestoßen und gedrängt in
irgend einem finstern Winkel verschmachten. Man will ihnen eine Ehre zukommen
lassen, und setzt sie unter Physiker, Philologen, Mathematiker, Archäologen, wo
sie arabisch studiren können oder die Münzkunde aus dem Fundament erlernen. —
Im großen Publikum wird gar nicht über die Akademie gesprochen, die Unpä߬
lichkeit einer mittelmäßigen Primadonna (von der Lind will ich gar nicht reden)
würde mehr Sensation machen. Daß das Institut durch ein „Patent," welche
Form nur für die wichtigsten und bedeutendsten kaiserlichen Entschließungen gewählt
wird, in's Leben gerufen wurde, ist ein Tribut der Wissenschaft gebracht.

Es befindet sich seit einigen Tagen die Abschrift des Entwurfs zu einem allgemeinen
deutschen Buttdesprcßgcsctz hier, welches von Hand zu Hand geht. Die Bestimmungen


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[0413] IV. Aus Wie«. Die Akademie. — Wo blieb Anastasius Grün? — Entwurf eines deutschen Preßge¬ setzes. — Theuerung. — Robotverweigerung. — Stande. — Stadion und Salm. — Verhaftung eines Geistlichen. — Kunstausstellung. — Nestroy als Tendenzmann. — Italienische und deutsche Oper. — Das schlafende Burgtheater. — Holbein's Memoi¬ ren. — Kunst!erscht. — Der „Salon." In den wenigen Kreisen, in welchen über die neue Akademie der Wissen¬ schaften gesprochen wird, ist man mit der Wahl der Akademiker, wie fast das immer zu geschehen pflegt, nicht zufrieden. Noch sind acht Stellen von der Akademie selbst zu besetzen, und da Prof. Wem ich gestorben, so kommt noch ein vacanter Sitz dazu. Dieser Wahlact wird wohl das Jnteressanteste vom Ganzen sein, und die Gewählten dürfen mit Recht ihre Wahl als einen größeren Triumph ansehen, als die Wähler die ihre durch die Regierung. Die Bestimmung des Erzherzog Jo¬ hann zum Kurator, der grade in dieser Beziehung noch von der Naturforscher- Versammlung in Graz her in gutem Angedenken steht, ist eine sehr glückliche zu nennen. Grillparzer, Halm und Pyrkcr, Oesterreichs Dichter, haben auch einen Platz erhalten. Wir gratuliren den Herren zur „rothen Schleife." Wo bleibt aber Anastasius Grün? Hat er sich nicht ein eben so großes Verdienst (das ist der stehende amtliche Ausdruck) um die österreichische Literatur erworben als Herr von Halm? Und ist Grün nicht obendrein „von Adel?" Und ist nicht sein „letzter Ritter" die schönste Verherrlichung des habsburgischen Stammes? Seine „Spa¬ ziergänge" sind nicht offiziell anerkannt und Anstasius Grün gilt noch immer nicht als ihr Verfasser. Die wären also kein Hinderniß gewesen. Von Lenau wollen w.ir gar nicht reden. Den hat ein Blitz des Himmels vom Parnaß herabgestürzt und der ist ein höherer Sitz als einer auf den Bänken der Akademie. So sehr wir übrigens auch die Huldigung anerkennen, die der Poesie durch ihre Berufung in die Akademie zu Theil geworden, müssen wir andererseits bemerken, daß Dichter in eine Akademie der Wissenschaften gar nicht hineingehören. Die Dichter der Neuzeit sind wirklich unglückliche Wesen. Sie werden herumgestoßen im Gedränge der Zeit und haben keinen bestimmten, angewiesenen Platz. So kommt es denn freilich oft, daß sie an die hervorragenden Plätze gelangen, auf die sie gerade nicht hingehören, eben so wie es möglich ist, daß sie gestoßen und gedrängt in irgend einem finstern Winkel verschmachten. Man will ihnen eine Ehre zukommen lassen, und setzt sie unter Physiker, Philologen, Mathematiker, Archäologen, wo sie arabisch studiren können oder die Münzkunde aus dem Fundament erlernen. — Im großen Publikum wird gar nicht über die Akademie gesprochen, die Unpä߬ lichkeit einer mittelmäßigen Primadonna (von der Lind will ich gar nicht reden) würde mehr Sensation machen. Daß das Institut durch ein „Patent," welche Form nur für die wichtigsten und bedeutendsten kaiserlichen Entschließungen gewählt wird, in's Leben gerufen wurde, ist ein Tribut der Wissenschaft gebracht. Es befindet sich seit einigen Tagen die Abschrift des Entwurfs zu einem allgemeinen deutschen Buttdesprcßgcsctz hier, welches von Hand zu Hand geht. Die Bestimmungen Grcnzbote». II. I»i7. HZ

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/413>, abgerufen am 29.06.2024.