Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
3-

Die Noth. -- Der Bürgermeister vor dem Kaiser. -- Holzmonopol und Kornwucher.--
Brümier und Pesther Märkte. -- Die Baucrnvervlendung. -- Culturzustände.

Der Winter, diese schwere Bürde des Armen, ist endlich vorübergegangen;
sonnigen Blickes zieht das Frühjahr ein, den einen mächtigen Feind der Armuth,
die Kälte, verscheuchend. Das Elends viel hat der heurige Winter in dem üp¬
pigen Wien erzeugt; noch nie waren die Spitäler so überfüllt, noch nie war die
Sterblichkeit ohne Seuchen so groß gewesen. Allerdings hat sich die Regierung
bemüht durch Geldvertheiluugcn das Elend zu mildern. Herzensgüte und Wohl¬
thätigkeitssinn, Menschenliebe und Gnädigkeit sind ja die auszeichnenden Attribute
unserer Kaiserfamilic. Was nützen aber dem Armen ein paar Gulden von Heute
auf Morgen, wenn er Uebermorgen abermals keine Arbeit und keinen Verdienst
findet, wenn er die Lebensmittel theuer bezahlen muß? -- Er vervöllert die
schmale Gäbe, und hat "Durst, viel Durst." Nach der herben Noth, den Kral¬
lenschlag der Angst im Herzen, das fröstelnde Schauern der Hoffnungslosigkeit
in den Adern tragend, will er vergessen, wenigstens für Heute, für Morgen ver¬
gessen, was er gelitten, er will nicht daran denken, was er noch leiden muß.
Die Wahrnehmung, wie das Elend dennoch trinkt und sich betrinkt, mag wohl
-- so erzählt man -- den Bürgermeister Czapka von Gcwinnstctten bewogen
haben, dem Kaiser auf die Frage: Ob es den untern Classen wirklich so schlecht
ergehe? zu antworten, daß eigentlich keine Noth in Wien sei, da alle Wirths¬
häuser beständig gefüllt wären. Jedermann begreift diese Antwort in der Vor¬
aussetzung, daß man von einem Wiener Bürgermeister Anno 1847 das Geständniß
noch nicht erwarten dürfe, wie die Regierung keine Vorkehrungen getroffen, um
durch städtische Getraidevorräthe, welche zu Zeiten der Theuerung ans den Markt
gebracht würden, dem Kornwncher, um durch ähnliche Maaßregeln dem Holz¬
monopol die Spitze zu bieten. Antonomisch organistrte Communen hätten sich selbst
geholfen. Immer aber ist hier der Preis des Walzers, im Vergleich gegen Baiern,
um mehr als die Hälfte geringer. Gesegnetes, dreimal gesegnetes, daher um so
strafbareres Oesterreich, wenn dennoch des Mangels grinsende Züge, wen" des
Hungers Drängen den Friedlichen erschrecken! Möge diese Lehre zur Warnung die¬
nen. Leider aber gibt es keine Warnung ohne Oeffentlichkeit. Die
Brunner und Pesthcr Märkte sind trotz der wachsenden Industrie und des auf¬
blühenden Handels -- so schlecht ausgefallen, daß die Verkäufer nicht einmal die
Waarenkisten zu öffnen nöthig hatten. Viele Weber sind brodlos geworden.
Mehrere große industrielle Hänser fallirten. Die National-Bank steht ja nur
den Sina's und Consorten offen. Man erzählt sich von Tumulten gegen die
Bäcker, von Zusammenrottungen des Plebs in Prag. Auch hier soll Nchuliches statt¬
gefunden haben. Ein Factum aber besteht, nämlich daß in jeder Caserne eine
Compagnie mit zwei Offizieren in steter Bereitschaft sein muß. Diese Mannschaft
führt die Benennung: Politische Reserve. Nach Raindorf wurde eine Pv-
ljzeiabthcilung mit einem Polizeicommissär verlegt. Auch in Galizien -- Viele
lebten von Gras und Wurzeln, wie es die Autopsien zeigten - war die Noth


3-

Die Noth. — Der Bürgermeister vor dem Kaiser. — Holzmonopol und Kornwucher.—
Brümier und Pesther Märkte. — Die Baucrnvervlendung. — Culturzustände.

Der Winter, diese schwere Bürde des Armen, ist endlich vorübergegangen;
sonnigen Blickes zieht das Frühjahr ein, den einen mächtigen Feind der Armuth,
die Kälte, verscheuchend. Das Elends viel hat der heurige Winter in dem üp¬
pigen Wien erzeugt; noch nie waren die Spitäler so überfüllt, noch nie war die
Sterblichkeit ohne Seuchen so groß gewesen. Allerdings hat sich die Regierung
bemüht durch Geldvertheiluugcn das Elend zu mildern. Herzensgüte und Wohl¬
thätigkeitssinn, Menschenliebe und Gnädigkeit sind ja die auszeichnenden Attribute
unserer Kaiserfamilic. Was nützen aber dem Armen ein paar Gulden von Heute
auf Morgen, wenn er Uebermorgen abermals keine Arbeit und keinen Verdienst
findet, wenn er die Lebensmittel theuer bezahlen muß? — Er vervöllert die
schmale Gäbe, und hat „Durst, viel Durst." Nach der herben Noth, den Kral¬
lenschlag der Angst im Herzen, das fröstelnde Schauern der Hoffnungslosigkeit
in den Adern tragend, will er vergessen, wenigstens für Heute, für Morgen ver¬
gessen, was er gelitten, er will nicht daran denken, was er noch leiden muß.
Die Wahrnehmung, wie das Elend dennoch trinkt und sich betrinkt, mag wohl
— so erzählt man — den Bürgermeister Czapka von Gcwinnstctten bewogen
haben, dem Kaiser auf die Frage: Ob es den untern Classen wirklich so schlecht
ergehe? zu antworten, daß eigentlich keine Noth in Wien sei, da alle Wirths¬
häuser beständig gefüllt wären. Jedermann begreift diese Antwort in der Vor¬
aussetzung, daß man von einem Wiener Bürgermeister Anno 1847 das Geständniß
noch nicht erwarten dürfe, wie die Regierung keine Vorkehrungen getroffen, um
durch städtische Getraidevorräthe, welche zu Zeiten der Theuerung ans den Markt
gebracht würden, dem Kornwncher, um durch ähnliche Maaßregeln dem Holz¬
monopol die Spitze zu bieten. Antonomisch organistrte Communen hätten sich selbst
geholfen. Immer aber ist hier der Preis des Walzers, im Vergleich gegen Baiern,
um mehr als die Hälfte geringer. Gesegnetes, dreimal gesegnetes, daher um so
strafbareres Oesterreich, wenn dennoch des Mangels grinsende Züge, wen» des
Hungers Drängen den Friedlichen erschrecken! Möge diese Lehre zur Warnung die¬
nen. Leider aber gibt es keine Warnung ohne Oeffentlichkeit. Die
Brunner und Pesthcr Märkte sind trotz der wachsenden Industrie und des auf¬
blühenden Handels — so schlecht ausgefallen, daß die Verkäufer nicht einmal die
Waarenkisten zu öffnen nöthig hatten. Viele Weber sind brodlos geworden.
Mehrere große industrielle Hänser fallirten. Die National-Bank steht ja nur
den Sina's und Consorten offen. Man erzählt sich von Tumulten gegen die
Bäcker, von Zusammenrottungen des Plebs in Prag. Auch hier soll Nchuliches statt¬
gefunden haben. Ein Factum aber besteht, nämlich daß in jeder Caserne eine
Compagnie mit zwei Offizieren in steter Bereitschaft sein muß. Diese Mannschaft
führt die Benennung: Politische Reserve. Nach Raindorf wurde eine Pv-
ljzeiabthcilung mit einem Polizeicommissär verlegt. Auch in Galizien — Viele
lebten von Gras und Wurzeln, wie es die Autopsien zeigten - war die Noth


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0103" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272002"/>
            </div>
            <div n="3">
              <head> 3-</head><lb/>
              <note type="argument"> Die Noth. &#x2014; Der Bürgermeister vor dem Kaiser. &#x2014; Holzmonopol und Kornwucher.&#x2014;<lb/>
Brümier und Pesther Märkte. &#x2014; Die Baucrnvervlendung. &#x2014; Culturzustände.</note><lb/>
              <p xml:id="ID_384" next="#ID_385"> Der Winter, diese schwere Bürde des Armen, ist endlich vorübergegangen;<lb/>
sonnigen Blickes zieht das Frühjahr ein, den einen mächtigen Feind der Armuth,<lb/>
die Kälte, verscheuchend. Das Elends viel hat der heurige Winter in dem üp¬<lb/>
pigen Wien erzeugt; noch nie waren die Spitäler so überfüllt, noch nie war die<lb/>
Sterblichkeit ohne Seuchen so groß gewesen. Allerdings hat sich die Regierung<lb/>
bemüht durch Geldvertheiluugcn das Elend zu mildern. Herzensgüte und Wohl¬<lb/>
thätigkeitssinn, Menschenliebe und Gnädigkeit sind ja die auszeichnenden Attribute<lb/>
unserer Kaiserfamilic. Was nützen aber dem Armen ein paar Gulden von Heute<lb/>
auf Morgen, wenn er Uebermorgen abermals keine Arbeit und keinen Verdienst<lb/>
findet, wenn er die Lebensmittel theuer bezahlen muß? &#x2014; Er vervöllert die<lb/>
schmale Gäbe, und hat &#x201E;Durst, viel Durst." Nach der herben Noth, den Kral¬<lb/>
lenschlag der Angst im Herzen, das fröstelnde Schauern der Hoffnungslosigkeit<lb/>
in den Adern tragend, will er vergessen, wenigstens für Heute, für Morgen ver¬<lb/>
gessen, was er gelitten, er will nicht daran denken, was er noch leiden muß.<lb/>
Die Wahrnehmung, wie das Elend dennoch trinkt und sich betrinkt, mag wohl<lb/>
&#x2014; so erzählt man &#x2014; den Bürgermeister Czapka von Gcwinnstctten bewogen<lb/>
haben, dem Kaiser auf die Frage: Ob es den untern Classen wirklich so schlecht<lb/>
ergehe? zu antworten, daß eigentlich keine Noth in Wien sei, da alle Wirths¬<lb/>
häuser beständig gefüllt wären. Jedermann begreift diese Antwort in der Vor¬<lb/>
aussetzung, daß man von einem Wiener Bürgermeister Anno 1847 das Geständniß<lb/>
noch nicht erwarten dürfe, wie die Regierung keine Vorkehrungen getroffen, um<lb/>
durch städtische Getraidevorräthe, welche zu Zeiten der Theuerung ans den Markt<lb/>
gebracht würden, dem Kornwncher, um durch ähnliche Maaßregeln dem Holz¬<lb/>
monopol die Spitze zu bieten. Antonomisch organistrte Communen hätten sich selbst<lb/>
geholfen. Immer aber ist hier der Preis des Walzers, im Vergleich gegen Baiern,<lb/>
um mehr als die Hälfte geringer. Gesegnetes, dreimal gesegnetes, daher um so<lb/>
strafbareres Oesterreich, wenn dennoch des Mangels grinsende Züge, wen» des<lb/>
Hungers Drängen den Friedlichen erschrecken! Möge diese Lehre zur Warnung die¬<lb/>
nen. Leider aber gibt es keine Warnung ohne Oeffentlichkeit. Die<lb/>
Brunner und Pesthcr Märkte sind trotz der wachsenden Industrie und des auf¬<lb/>
blühenden Handels &#x2014; so schlecht ausgefallen, daß die Verkäufer nicht einmal die<lb/>
Waarenkisten zu öffnen nöthig hatten. Viele Weber sind brodlos geworden.<lb/>
Mehrere große industrielle Hänser fallirten. Die National-Bank steht ja nur<lb/>
den Sina's und Consorten offen. Man erzählt sich von Tumulten gegen die<lb/>
Bäcker, von Zusammenrottungen des Plebs in Prag. Auch hier soll Nchuliches statt¬<lb/>
gefunden haben. Ein Factum aber besteht, nämlich daß in jeder Caserne eine<lb/>
Compagnie mit zwei Offizieren in steter Bereitschaft sein muß. Diese Mannschaft<lb/>
führt die Benennung: Politische Reserve. Nach Raindorf wurde eine Pv-<lb/>
ljzeiabthcilung mit einem Polizeicommissär verlegt. Auch in Galizien &#x2014; Viele<lb/>
lebten von Gras und Wurzeln, wie es die Autopsien zeigten  - war die Noth</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0103] 3- Die Noth. — Der Bürgermeister vor dem Kaiser. — Holzmonopol und Kornwucher.— Brümier und Pesther Märkte. — Die Baucrnvervlendung. — Culturzustände. Der Winter, diese schwere Bürde des Armen, ist endlich vorübergegangen; sonnigen Blickes zieht das Frühjahr ein, den einen mächtigen Feind der Armuth, die Kälte, verscheuchend. Das Elends viel hat der heurige Winter in dem üp¬ pigen Wien erzeugt; noch nie waren die Spitäler so überfüllt, noch nie war die Sterblichkeit ohne Seuchen so groß gewesen. Allerdings hat sich die Regierung bemüht durch Geldvertheiluugcn das Elend zu mildern. Herzensgüte und Wohl¬ thätigkeitssinn, Menschenliebe und Gnädigkeit sind ja die auszeichnenden Attribute unserer Kaiserfamilic. Was nützen aber dem Armen ein paar Gulden von Heute auf Morgen, wenn er Uebermorgen abermals keine Arbeit und keinen Verdienst findet, wenn er die Lebensmittel theuer bezahlen muß? — Er vervöllert die schmale Gäbe, und hat „Durst, viel Durst." Nach der herben Noth, den Kral¬ lenschlag der Angst im Herzen, das fröstelnde Schauern der Hoffnungslosigkeit in den Adern tragend, will er vergessen, wenigstens für Heute, für Morgen ver¬ gessen, was er gelitten, er will nicht daran denken, was er noch leiden muß. Die Wahrnehmung, wie das Elend dennoch trinkt und sich betrinkt, mag wohl — so erzählt man — den Bürgermeister Czapka von Gcwinnstctten bewogen haben, dem Kaiser auf die Frage: Ob es den untern Classen wirklich so schlecht ergehe? zu antworten, daß eigentlich keine Noth in Wien sei, da alle Wirths¬ häuser beständig gefüllt wären. Jedermann begreift diese Antwort in der Vor¬ aussetzung, daß man von einem Wiener Bürgermeister Anno 1847 das Geständniß noch nicht erwarten dürfe, wie die Regierung keine Vorkehrungen getroffen, um durch städtische Getraidevorräthe, welche zu Zeiten der Theuerung ans den Markt gebracht würden, dem Kornwncher, um durch ähnliche Maaßregeln dem Holz¬ monopol die Spitze zu bieten. Antonomisch organistrte Communen hätten sich selbst geholfen. Immer aber ist hier der Preis des Walzers, im Vergleich gegen Baiern, um mehr als die Hälfte geringer. Gesegnetes, dreimal gesegnetes, daher um so strafbareres Oesterreich, wenn dennoch des Mangels grinsende Züge, wen» des Hungers Drängen den Friedlichen erschrecken! Möge diese Lehre zur Warnung die¬ nen. Leider aber gibt es keine Warnung ohne Oeffentlichkeit. Die Brunner und Pesthcr Märkte sind trotz der wachsenden Industrie und des auf¬ blühenden Handels — so schlecht ausgefallen, daß die Verkäufer nicht einmal die Waarenkisten zu öffnen nöthig hatten. Viele Weber sind brodlos geworden. Mehrere große industrielle Hänser fallirten. Die National-Bank steht ja nur den Sina's und Consorten offen. Man erzählt sich von Tumulten gegen die Bäcker, von Zusammenrottungen des Plebs in Prag. Auch hier soll Nchuliches statt¬ gefunden haben. Ein Factum aber besteht, nämlich daß in jeder Caserne eine Compagnie mit zwei Offizieren in steter Bereitschaft sein muß. Diese Mannschaft führt die Benennung: Politische Reserve. Nach Raindorf wurde eine Pv- ljzeiabthcilung mit einem Polizeicommissär verlegt. Auch in Galizien — Viele lebten von Gras und Wurzeln, wie es die Autopsien zeigten - war die Noth

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/103
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/103>, abgerufen am 29.06.2024.