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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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V.
Aus Prag.

Die Theuerung. -- Wie man >" England verfährt. -- Borschlage "e" Magistrat". -- Die B-rjehrnng"-
se-ner und ihre Folge". -- Reaction""" Maßregeln. -- Die Juden als Sündcnrvckc. -- Geheimhaltung
der Getreidepreise. -- Höker und Branntweinbrenner.

Die oberste Landesstclle hat vor einigen Wochen die untern Behörden aufgefordert:
die Grundursachen der drückenden Theurung der Lebensmittel anzugeben und zur Ab¬
wehr nützliche Maßregel" vorzuschlagen. -- Dies ist doch ein Thema, welches die Jude"
reffen der Gesammtbevölkerung berührt und wobei man ohne alle Theorie- und Prin-
cipienmacherei aus practischen Gründen die erfahrnen Stimmen aus dem Volke selbst
hören sollte.

In England wird bei solcher Gelegenheit eine "Euquvte" gemacht, das Gouver-
ment setzt eine Commission nieder, welche Männer aus allen Classen, die über die
practische Frage, practisch antworten können, vor sich ladet zur Kundgebung ihrer
Erfahrungen und Ansichten, aus welchen sich dann die Regierung ein Resultat zusam¬
menzieht. Und doch ist in England die freieste Presse und Redefreiheit; im Parlamente
sitzen practische Männer und Alles verhandelt sich öffentlich. Bei solchen Mitteln wäre es
auch ohne Enquete schon möglich, die nöthigen Aufschlüsse zu sammeln. Dennoch zieht
es dort die Regierung vor, direct die Erfahrungen aus dem Lebensverkehr des Volkes
zu sammeln. Bei uns, wo keine Presse, kein Parlament die Regierung um cou-
r.'un hält, sollte man meinen, wäre es nöthiger als überall die Ohren unter das Volk
zu schicken. Nichts desto weniger ging man auch in dieser Frage (wo die Regierung gar
kein Interesse hat die Oeffentlichkeit auszuschließen, sondern im Gegentheil dabei nur ge>
wirren kaun) Alles die gewöhnlichen bureaukratischen Wege. Doch müssen wir, um gerecht
zu sein, den Fortschritt rühmen, daß auf dem Lande die Kreisämter den Austrag hatten,
die Ansichten der Gutsbesitzer einzuholen, so daß dort wenigstens die Heimlichkeit kei¬
neswegs vorgeschrieben und innegehalten wurde.

Hier in unserer Hauptstadt dachte die Communalbehörde anders.

Geheimnißvoll schritten unsere Magistratsräthe in den Sitzungssaal, um den
Bericht des Referenten auz"hör.en, den man mit der Beantwortung der von der
hohen Landesstclle gerichteten hochwichtigen Frage betraut hat. Ich weiß nicht ob
auch dieses Mal -- wie es so oft geschieht -- ein Praktikant das Elaborat ausgear¬
beitet hatte, aber Thatsache ist es, (so viel sich aus dem schließen läßt, was trotz der
Heimlichkeit über jenen Bericht des Magistrats in's Publikum drang), daß derselbe nicht
weniger als ein Meisterstück staatsöcvnomischcr Einsicht ist. Wir glauben nicht schlecht
unterrichtet zu sein, wenn wir sagen, die Rathschläge des Magistrats empfahlen zur
Abwehr der Theurung folgende Hauptpunkte: Aufhebung des Freihandels mit Getreide
durch die Ausschließung eines Theils der Bevölkerung (der Juden) vom Gctrcidchandel,
Einrichtung von Institutionen, welche für die Zufuhr mit Schwierigkeiten verbunden
sind und endlich Verheimlichung der Marktpreise.

Wir müssen vor Allem hervorheben, daß der Referent auch auf Aushebung der
Verzehrungssteuer angetragen hat, was aber verworfen wurde, da die Gemeinde bei
dem Erträgnisse der Verzehrungssteuer mit 25 pCt. betheiligt sei.

Der Antragsteller ging bei dem Antrage auf die Aushebung der Verzehrungssteuer
von der Ansicht aus, daß die Verzehrungssteuer und ihre Beträge die Getreidepreise
xertheucrn. Dies ist jedoch nicht die richtige Ursache, denn nicht der Betrag der Vn-!


V.
Aus Prag.

Die Theuerung. — Wie man >» England verfährt. — Borschlage »e» Magistrat«. — Die B-rjehrnng»-
se-ner und ihre Folge«. — Reaction»»« Maßregeln. — Die Juden als Sündcnrvckc. — Geheimhaltung
der Getreidepreise. — Höker und Branntweinbrenner.

Die oberste Landesstclle hat vor einigen Wochen die untern Behörden aufgefordert:
die Grundursachen der drückenden Theurung der Lebensmittel anzugeben und zur Ab¬
wehr nützliche Maßregel» vorzuschlagen. — Dies ist doch ein Thema, welches die Jude»
reffen der Gesammtbevölkerung berührt und wobei man ohne alle Theorie- und Prin-
cipienmacherei aus practischen Gründen die erfahrnen Stimmen aus dem Volke selbst
hören sollte.

In England wird bei solcher Gelegenheit eine „Euquvte" gemacht, das Gouver-
ment setzt eine Commission nieder, welche Männer aus allen Classen, die über die
practische Frage, practisch antworten können, vor sich ladet zur Kundgebung ihrer
Erfahrungen und Ansichten, aus welchen sich dann die Regierung ein Resultat zusam¬
menzieht. Und doch ist in England die freieste Presse und Redefreiheit; im Parlamente
sitzen practische Männer und Alles verhandelt sich öffentlich. Bei solchen Mitteln wäre es
auch ohne Enquete schon möglich, die nöthigen Aufschlüsse zu sammeln. Dennoch zieht
es dort die Regierung vor, direct die Erfahrungen aus dem Lebensverkehr des Volkes
zu sammeln. Bei uns, wo keine Presse, kein Parlament die Regierung um cou-
r.'un hält, sollte man meinen, wäre es nöthiger als überall die Ohren unter das Volk
zu schicken. Nichts desto weniger ging man auch in dieser Frage (wo die Regierung gar
kein Interesse hat die Oeffentlichkeit auszuschließen, sondern im Gegentheil dabei nur ge>
wirren kaun) Alles die gewöhnlichen bureaukratischen Wege. Doch müssen wir, um gerecht
zu sein, den Fortschritt rühmen, daß auf dem Lande die Kreisämter den Austrag hatten,
die Ansichten der Gutsbesitzer einzuholen, so daß dort wenigstens die Heimlichkeit kei¬
neswegs vorgeschrieben und innegehalten wurde.

Hier in unserer Hauptstadt dachte die Communalbehörde anders.

Geheimnißvoll schritten unsere Magistratsräthe in den Sitzungssaal, um den
Bericht des Referenten auz»hör.en, den man mit der Beantwortung der von der
hohen Landesstclle gerichteten hochwichtigen Frage betraut hat. Ich weiß nicht ob
auch dieses Mal — wie es so oft geschieht — ein Praktikant das Elaborat ausgear¬
beitet hatte, aber Thatsache ist es, (so viel sich aus dem schließen läßt, was trotz der
Heimlichkeit über jenen Bericht des Magistrats in's Publikum drang), daß derselbe nicht
weniger als ein Meisterstück staatsöcvnomischcr Einsicht ist. Wir glauben nicht schlecht
unterrichtet zu sein, wenn wir sagen, die Rathschläge des Magistrats empfahlen zur
Abwehr der Theurung folgende Hauptpunkte: Aufhebung des Freihandels mit Getreide
durch die Ausschließung eines Theils der Bevölkerung (der Juden) vom Gctrcidchandel,
Einrichtung von Institutionen, welche für die Zufuhr mit Schwierigkeiten verbunden
sind und endlich Verheimlichung der Marktpreise.

Wir müssen vor Allem hervorheben, daß der Referent auch auf Aushebung der
Verzehrungssteuer angetragen hat, was aber verworfen wurde, da die Gemeinde bei
dem Erträgnisse der Verzehrungssteuer mit 25 pCt. betheiligt sei.

Der Antragsteller ging bei dem Antrage auf die Aushebung der Verzehrungssteuer
von der Ansicht aus, daß die Verzehrungssteuer und ihre Beträge die Getreidepreise
xertheucrn. Dies ist jedoch nicht die richtige Ursache, denn nicht der Betrag der Vn-!


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[0554] V. Aus Prag. Die Theuerung. — Wie man >» England verfährt. — Borschlage »e» Magistrat«. — Die B-rjehrnng»- se-ner und ihre Folge«. — Reaction»»« Maßregeln. — Die Juden als Sündcnrvckc. — Geheimhaltung der Getreidepreise. — Höker und Branntweinbrenner. Die oberste Landesstclle hat vor einigen Wochen die untern Behörden aufgefordert: die Grundursachen der drückenden Theurung der Lebensmittel anzugeben und zur Ab¬ wehr nützliche Maßregel» vorzuschlagen. — Dies ist doch ein Thema, welches die Jude» reffen der Gesammtbevölkerung berührt und wobei man ohne alle Theorie- und Prin- cipienmacherei aus practischen Gründen die erfahrnen Stimmen aus dem Volke selbst hören sollte. In England wird bei solcher Gelegenheit eine „Euquvte" gemacht, das Gouver- ment setzt eine Commission nieder, welche Männer aus allen Classen, die über die practische Frage, practisch antworten können, vor sich ladet zur Kundgebung ihrer Erfahrungen und Ansichten, aus welchen sich dann die Regierung ein Resultat zusam¬ menzieht. Und doch ist in England die freieste Presse und Redefreiheit; im Parlamente sitzen practische Männer und Alles verhandelt sich öffentlich. Bei solchen Mitteln wäre es auch ohne Enquete schon möglich, die nöthigen Aufschlüsse zu sammeln. Dennoch zieht es dort die Regierung vor, direct die Erfahrungen aus dem Lebensverkehr des Volkes zu sammeln. Bei uns, wo keine Presse, kein Parlament die Regierung um cou- r.'un hält, sollte man meinen, wäre es nöthiger als überall die Ohren unter das Volk zu schicken. Nichts desto weniger ging man auch in dieser Frage (wo die Regierung gar kein Interesse hat die Oeffentlichkeit auszuschließen, sondern im Gegentheil dabei nur ge> wirren kaun) Alles die gewöhnlichen bureaukratischen Wege. Doch müssen wir, um gerecht zu sein, den Fortschritt rühmen, daß auf dem Lande die Kreisämter den Austrag hatten, die Ansichten der Gutsbesitzer einzuholen, so daß dort wenigstens die Heimlichkeit kei¬ neswegs vorgeschrieben und innegehalten wurde. Hier in unserer Hauptstadt dachte die Communalbehörde anders. Geheimnißvoll schritten unsere Magistratsräthe in den Sitzungssaal, um den Bericht des Referenten auz»hör.en, den man mit der Beantwortung der von der hohen Landesstclle gerichteten hochwichtigen Frage betraut hat. Ich weiß nicht ob auch dieses Mal — wie es so oft geschieht — ein Praktikant das Elaborat ausgear¬ beitet hatte, aber Thatsache ist es, (so viel sich aus dem schließen läßt, was trotz der Heimlichkeit über jenen Bericht des Magistrats in's Publikum drang), daß derselbe nicht weniger als ein Meisterstück staatsöcvnomischcr Einsicht ist. Wir glauben nicht schlecht unterrichtet zu sein, wenn wir sagen, die Rathschläge des Magistrats empfahlen zur Abwehr der Theurung folgende Hauptpunkte: Aufhebung des Freihandels mit Getreide durch die Ausschließung eines Theils der Bevölkerung (der Juden) vom Gctrcidchandel, Einrichtung von Institutionen, welche für die Zufuhr mit Schwierigkeiten verbunden sind und endlich Verheimlichung der Marktpreise. Wir müssen vor Allem hervorheben, daß der Referent auch auf Aushebung der Verzehrungssteuer angetragen hat, was aber verworfen wurde, da die Gemeinde bei dem Erträgnisse der Verzehrungssteuer mit 25 pCt. betheiligt sei. Der Antragsteller ging bei dem Antrage auf die Aushebung der Verzehrungssteuer von der Ansicht aus, daß die Verzehrungssteuer und ihre Beträge die Getreidepreise xertheucrn. Dies ist jedoch nicht die richtige Ursache, denn nicht der Betrag der Vn-!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/554>, abgerufen am 03.07.2024.