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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Die Großmächte und die Schweiz.

Während in den Gebirgen der Schweiz zwei Parteien im blutigen Bürgerkrieg
ihren eisernen Eigensinn verfechten, sind im übrigen Europa die Zuschauer dieses Kam-'
pfes gleichfalls in zwei Hausen getheilt und in den politischen Salons, in den "an-
no's, Lcsevcrcincn und Kaffeehäusern streitet man unblutig, aber mit nicht geringer
Hitze, über die Frage: Werden die Mächte in der Schweiz intcrvcnircn oder nicht?

Wir erinnern uns aus dem Jahre 1840 der Zeit der orientalischen Wirren zweier
Brüsseler Journale, die zum großen Gaudium des Publikums wie zwei Boxer diese
Frage durchkämpften. Das eine Blatt erschien tagtäglich mit der Devise an der Spitze:
I^it AUtN'rc! <;5it invvitill"!", das andere mit der Devise: lit naix, touMil'8 in sunx.
Jeder dieser beiden Klopssechter suchte mit allen möglichen Advokatcnkünstcn seine Mei¬
nung gegen die des andern zu verfechten, der Eine, um durch die KricgsanSsichtcn die
Papiere an der Börse nieder zu halten, der Andere, um ihnen zu einem höher" Course
zu verhelfen.

Die deutsche Journalistik hat und sucht, dem Himmel sei Dank, keinen Einfluß
aus Stockjobber nud Börsenralten; würde jedoch unser papierenes Heerlager über die
Frage: Intervention oder nicht Intervention sich entzweien, so würden wir uns unbe¬
dingt aus die Seite Derer stellen, welche der Ueberzeugung leben: es wird keine In¬
tervention stattfinden.

Noch ist es keiner deutschen Zeitung bisher in den Sinn gekommen, die Wahr¬
scheinlichkeit einer Intervention zu verfechten, und wir können uus daher begnügen
die Unwahr scheinlichkeit einer solchen in flüchtigen Umrissen zu motiviren.

Wie man die schweizer Berge in vier Stufen einzutheilen pflegt, so läßt sich das
Interesse der gegen die Schweiz gereizten Mächte in vier Stufen abordnen: In erster
Reihe Frankreich, in zweiter Reihe Oesterreich, diesen zunächst sich anschließend Baiern,
Würtemberg, Baden und Sardinien, und in vierter Reihe endlich die deutschen Bundes-
staaten, die nur ein mittelbares Interesse an der Schweiz haben, und zu welchen wir
sogar Preußen rechnen, trotz seines neuenburger Fürstenthums. Gemeinsam, wenn auch
in verschiedenen Abstufungen, wird diese Ligue durch den Wunsch zusammen gehalten,
der bedrohlichen Demokratie, die seit l8^0 in den schweizer Bergen und Thälern an
Macht täglich zunimmt, einen Damm zu setzen. Das conservative Princip, dem jedes
monarchische Gouvernement mehr oder weniger huldigt, steht sich sogar durch jenen Zu¬
wachs bedroht, deu der Schweizer Radicalismus innerhalb seiner abgeschlossenen Can-
tone gewinnt, und mittelst dieses konservativen Instinkts, der selbst die nur mittelbar
betheiligten Regierungen erfüllt, wird es den zunächst betheiligten beiden Hauptmächten
leicht, sie alle für den ostensiblen Zweck ver Ruheerhaltnng zu gewinnen.

Aber neben jenem ostensiblen Zweck haben die beiden ersten Acteure dieser conser-
vativen Ligue noch allerlei Nebenzwecke, die den Anderen abgehen, ja ihren Interessen
theilweise sogar entgegen stehen.

In erster Reihe Frankreich.

Wenn irgend ein Staat das Eontagimn der Schweizer Demokratie zu fürchten
Ursache hat, so ist eS der Staat der ^Jurte vern"5, die Politik Louis Philipps. Das
Land, das Jean Jacques geboren, ist ein fürchterlicher Nachbar für den Zögling der
Genlis, und die Politik, die mit der spanischen Revolution fertig geworden, findet die re¬
volutionäre Schweiz um so gefährlicher, als sie trotz alter Anstrengung keinen Einfluß


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Die Großmächte und die Schweiz.

Während in den Gebirgen der Schweiz zwei Parteien im blutigen Bürgerkrieg
ihren eisernen Eigensinn verfechten, sind im übrigen Europa die Zuschauer dieses Kam-'
pfes gleichfalls in zwei Hausen getheilt und in den politischen Salons, in den «an-
no's, Lcsevcrcincn und Kaffeehäusern streitet man unblutig, aber mit nicht geringer
Hitze, über die Frage: Werden die Mächte in der Schweiz intcrvcnircn oder nicht?

Wir erinnern uns aus dem Jahre 1840 der Zeit der orientalischen Wirren zweier
Brüsseler Journale, die zum großen Gaudium des Publikums wie zwei Boxer diese
Frage durchkämpften. Das eine Blatt erschien tagtäglich mit der Devise an der Spitze:
I^it AUtN'rc! <;5it invvitill»!«, das andere mit der Devise: lit naix, touMil'8 in sunx.
Jeder dieser beiden Klopssechter suchte mit allen möglichen Advokatcnkünstcn seine Mei¬
nung gegen die des andern zu verfechten, der Eine, um durch die KricgsanSsichtcn die
Papiere an der Börse nieder zu halten, der Andere, um ihnen zu einem höher» Course
zu verhelfen.

Die deutsche Journalistik hat und sucht, dem Himmel sei Dank, keinen Einfluß
aus Stockjobber nud Börsenralten; würde jedoch unser papierenes Heerlager über die
Frage: Intervention oder nicht Intervention sich entzweien, so würden wir uns unbe¬
dingt aus die Seite Derer stellen, welche der Ueberzeugung leben: es wird keine In¬
tervention stattfinden.

Noch ist es keiner deutschen Zeitung bisher in den Sinn gekommen, die Wahr¬
scheinlichkeit einer Intervention zu verfechten, und wir können uus daher begnügen
die Unwahr scheinlichkeit einer solchen in flüchtigen Umrissen zu motiviren.

Wie man die schweizer Berge in vier Stufen einzutheilen pflegt, so läßt sich das
Interesse der gegen die Schweiz gereizten Mächte in vier Stufen abordnen: In erster
Reihe Frankreich, in zweiter Reihe Oesterreich, diesen zunächst sich anschließend Baiern,
Würtemberg, Baden und Sardinien, und in vierter Reihe endlich die deutschen Bundes-
staaten, die nur ein mittelbares Interesse an der Schweiz haben, und zu welchen wir
sogar Preußen rechnen, trotz seines neuenburger Fürstenthums. Gemeinsam, wenn auch
in verschiedenen Abstufungen, wird diese Ligue durch den Wunsch zusammen gehalten,
der bedrohlichen Demokratie, die seit l8^0 in den schweizer Bergen und Thälern an
Macht täglich zunimmt, einen Damm zu setzen. Das conservative Princip, dem jedes
monarchische Gouvernement mehr oder weniger huldigt, steht sich sogar durch jenen Zu¬
wachs bedroht, deu der Schweizer Radicalismus innerhalb seiner abgeschlossenen Can-
tone gewinnt, und mittelst dieses konservativen Instinkts, der selbst die nur mittelbar
betheiligten Regierungen erfüllt, wird es den zunächst betheiligten beiden Hauptmächten
leicht, sie alle für den ostensiblen Zweck ver Ruheerhaltnng zu gewinnen.

Aber neben jenem ostensiblen Zweck haben die beiden ersten Acteure dieser conser-
vativen Ligue noch allerlei Nebenzwecke, die den Anderen abgehen, ja ihren Interessen
theilweise sogar entgegen stehen.

In erster Reihe Frankreich.

Wenn irgend ein Staat das Eontagimn der Schweizer Demokratie zu fürchten
Ursache hat, so ist eS der Staat der ^Jurte vern«5, die Politik Louis Philipps. Das
Land, das Jean Jacques geboren, ist ein fürchterlicher Nachbar für den Zögling der
Genlis, und die Politik, die mit der spanischen Revolution fertig geworden, findet die re¬
volutionäre Schweiz um so gefährlicher, als sie trotz alter Anstrengung keinen Einfluß


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[0360] ?V. Die Großmächte und die Schweiz. Während in den Gebirgen der Schweiz zwei Parteien im blutigen Bürgerkrieg ihren eisernen Eigensinn verfechten, sind im übrigen Europa die Zuschauer dieses Kam-' pfes gleichfalls in zwei Hausen getheilt und in den politischen Salons, in den «an- no's, Lcsevcrcincn und Kaffeehäusern streitet man unblutig, aber mit nicht geringer Hitze, über die Frage: Werden die Mächte in der Schweiz intcrvcnircn oder nicht? Wir erinnern uns aus dem Jahre 1840 der Zeit der orientalischen Wirren zweier Brüsseler Journale, die zum großen Gaudium des Publikums wie zwei Boxer diese Frage durchkämpften. Das eine Blatt erschien tagtäglich mit der Devise an der Spitze: I^it AUtN'rc! <;5it invvitill»!«, das andere mit der Devise: lit naix, touMil'8 in sunx. Jeder dieser beiden Klopssechter suchte mit allen möglichen Advokatcnkünstcn seine Mei¬ nung gegen die des andern zu verfechten, der Eine, um durch die KricgsanSsichtcn die Papiere an der Börse nieder zu halten, der Andere, um ihnen zu einem höher» Course zu verhelfen. Die deutsche Journalistik hat und sucht, dem Himmel sei Dank, keinen Einfluß aus Stockjobber nud Börsenralten; würde jedoch unser papierenes Heerlager über die Frage: Intervention oder nicht Intervention sich entzweien, so würden wir uns unbe¬ dingt aus die Seite Derer stellen, welche der Ueberzeugung leben: es wird keine In¬ tervention stattfinden. Noch ist es keiner deutschen Zeitung bisher in den Sinn gekommen, die Wahr¬ scheinlichkeit einer Intervention zu verfechten, und wir können uus daher begnügen die Unwahr scheinlichkeit einer solchen in flüchtigen Umrissen zu motiviren. Wie man die schweizer Berge in vier Stufen einzutheilen pflegt, so läßt sich das Interesse der gegen die Schweiz gereizten Mächte in vier Stufen abordnen: In erster Reihe Frankreich, in zweiter Reihe Oesterreich, diesen zunächst sich anschließend Baiern, Würtemberg, Baden und Sardinien, und in vierter Reihe endlich die deutschen Bundes- staaten, die nur ein mittelbares Interesse an der Schweiz haben, und zu welchen wir sogar Preußen rechnen, trotz seines neuenburger Fürstenthums. Gemeinsam, wenn auch in verschiedenen Abstufungen, wird diese Ligue durch den Wunsch zusammen gehalten, der bedrohlichen Demokratie, die seit l8^0 in den schweizer Bergen und Thälern an Macht täglich zunimmt, einen Damm zu setzen. Das conservative Princip, dem jedes monarchische Gouvernement mehr oder weniger huldigt, steht sich sogar durch jenen Zu¬ wachs bedroht, deu der Schweizer Radicalismus innerhalb seiner abgeschlossenen Can- tone gewinnt, und mittelst dieses konservativen Instinkts, der selbst die nur mittelbar betheiligten Regierungen erfüllt, wird es den zunächst betheiligten beiden Hauptmächten leicht, sie alle für den ostensiblen Zweck ver Ruheerhaltnng zu gewinnen. Aber neben jenem ostensiblen Zweck haben die beiden ersten Acteure dieser conser- vativen Ligue noch allerlei Nebenzwecke, die den Anderen abgehen, ja ihren Interessen theilweise sogar entgegen stehen. In erster Reihe Frankreich. Wenn irgend ein Staat das Eontagimn der Schweizer Demokratie zu fürchten Ursache hat, so ist eS der Staat der ^Jurte vern«5, die Politik Louis Philipps. Das Land, das Jean Jacques geboren, ist ein fürchterlicher Nachbar für den Zögling der Genlis, und die Politik, die mit der spanischen Revolution fertig geworden, findet die re¬ volutionäre Schweiz um so gefährlicher, als sie trotz alter Anstrengung keinen Einfluß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/360>, abgerufen am 22.07.2024.