Gottschalck, Friedrich: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen. Halle, 1814.und wer weiß, ob der genialische Kopf sie nicht adoptirte. Ganz unbezweifelt haben auch hier, wie einst in der griechischen Welt, als die Geschichte entstand, die Denkmäler, und besonders die auffallenden Namen der Orte, Veranlassung zu dieser Mythe gegeben. - Justi's Hessische Denkwürdigkeiten. und wer weiß, ob der genialische Kopf sie nicht adoptirte. Ganz unbezweifelt haben auch hier, wie einst in der griechischen Welt, als die Geschichte entstand, die Denkmäler, und besonders die auffallenden Namen der Orte, Veranlassung zu dieser Mythe gegeben. – Justi’s Hessische Denkwürdigkeiten. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0338" n="299"/> und wer weiß, ob der genialische Kopf sie nicht adoptirte. Ganz unbezweifelt haben auch hier, wie einst in der griechischen Welt, als die Geschichte entstand, die Denkmäler, und besonders die auffallenden Namen der Orte, Veranlassung zu dieser Mythe gegeben. – <hi rendition="#g">Justi’s</hi> Hessische Denkwürdigkeiten.</p> </div> <div n="1"> </div> </body> </text> </TEI> [299/0338]
und wer weiß, ob der genialische Kopf sie nicht adoptirte. Ganz unbezweifelt haben auch hier, wie einst in der griechischen Welt, als die Geschichte entstand, die Denkmäler, und besonders die auffallenden Namen der Orte, Veranlassung zu dieser Mythe gegeben. – Justi’s Hessische Denkwürdigkeiten.
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Zitationshilfe: | Gottschalck, Friedrich: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen. Halle, 1814, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschalck_sagen_1814/338>, abgerufen am 16.07.2024. |