gewalztes Eisen auf eine N. Oe. Meile einfache Bahn für Wägen, bei welchen ein Rad den Druck von 32 N. Oe. Zentner auf die Bahn ausübt, als durch die Erfahrung bewährt annehmen.
§. 555.
Die meisten Bahnen in England sind nur einfach, d. h. mit zwei Reihen paralleler Schienen gelegt, und nur wenige Bahnen, wie z. B. jene von Manchester nach Liverpool sind doppelt oder mit 4 Reihen Schienen, wo also in einer Bahn hin- und in der andern zurückgefahren wird. Bei einer einfachen Bahn muss immer eine hinreichende Anzahl Ausweichplätze (siding or passing places) vorhanden seyn, damit der Verkehr zu gleicher Zeit hin und zurück statt finden könne. Bei der Darlington Bahn sind so viel Ausweichplätze in der Hauptlinie angebracht, dass man immer von einem zum andern sehen kann, und ein eigenes Reglement bestimmt, welche Wägen bei dem Begegnen in der Hauptbahn bleiben, und welche in den Ausweichungsplatz fahren müssen. Den Fig. 3 bis 8. Tab. 31.Grundriss eines solchen Ausweichplatzes enthält Fig. 3 Tab. 31. Man bemerkt hiebei 3 besondere Schienenstücke, nämlich das Mittelstück A B, welches Fig. 4 und die 2 Sei- tenstücke C D und E F, welche Fig. 5 und 6 im vergrösserten Masstabe gezeichnet sind. Die Konstruktion dieser 3 Stücke, welche aus Gusseisen geformt werden, ersieht man theils aus diesen Grundrissen, theils aus den Durchschnitten Fig. 7 und 8. Die Furchen, welche in diesen Schienen enthalten sind, haben 2 bis 21/2 Zoll Breite und 5/4 oder 11/2 Zoll Tiefe, um die Spurkränze der Räder aufzunehmen. Die Zungen m n und m' n' (movea- ble iron tongues) welche von Schmiedeisen und bei m, m' um einen Nagel beweglich sind, werden an eine oder die andere Schienenreihe angelegt, um den Wagen in eine oder die andere Bahn zu leiten. Kommt der Wagen von I und soll in der Hauptbahn fortgehen, so muss die Zunge m n geöffnet und m' n' geschlossen oder die Spitze n' an die Bahnschienen angelegt werden; dasselbe muss geschehen, wenn der Wagen von II gegen I geht. Wenn jedoch der Wagen von I in die Nebenhahn III gehen soll, so wird die Zunge m n bei n an die Schiene C D angelegt, dagegen aber die Zunge m' n' bei n' geöffnet. Dasselbe geschieht, wenn ein Wagen aus der Nebenbahn von III nach I geht.
Es erhellet jedoch, dass der Wagen von II nach I und von III nach I gehen kann, wenn auch die Zungen sich nicht in der angezeigten Lage befinden, denn wenn z. B. ein Wagen von II nach I geht und die Zunge bei n geschlossen, bei n' aber geöffnet ist, so wird die erste Zunge durch den blossen Druck des Spurkranzes des Rades geöffnet, und die zweite Zunge durch denselben Druck geschlossen, und so auch, wenn ein Wagen von III nach I geht. In diesen Fällen ist es daher nicht nothwendig, dass der Kutscher von dem Wagen absteige, und die Zungen ein- oder auslege; kommt jedoch ein Wagen von 1 und die Zungen befinden sich nicht in der gehörigen Lage, so muss der Kutscher diesel- Fig. 5 u. 6.ben erst einlegen oder öffnen. Damit die Zungen in ihrer Lage bleiben, werden keil- förmige Eisenbleche G von 4 bis 6 Zoll Länge und 1/2 Zoll Dicke, die an kleine Ketten befestigt sind, zwischen einen auf der Schiene angegossenen Vorsprung o p und die Zun- ge eingeschoben. Dass die Zungen immer so liegen müssen, damit die Hauptbahn geöff- net bleibt, und nur wenn sich Wägen begegnen, geschlossen wird, versteht sich von selbst.
Fig. 3 u. 4.
Um zu verhindern, dass die Spurkränze der Wagenräder nicht an die Spitze o an- stossen und genau in der ihnen vorgezeichneten Bahn fortgehen, sind in jedem Auswei-
Ausweichplätze.
gewalztes Eisen auf eine N. Oe. Meile einfache Bahn für Wägen, bei welchen ein Rad den Druck von 32 N. Oe. Zentner auf die Bahn ausübt, als durch die Erfahrung bewährt annehmen.
§. 555.
Die meisten Bahnen in England sind nur einfach, d. h. mit zwei Reihen paralleler Schienen gelegt, und nur wenige Bahnen, wie z. B. jene von Manchester nach Liverpool sind doppelt oder mit 4 Reihen Schienen, wo also in einer Bahn hin- und in der andern zurückgefahren wird. Bei einer einfachen Bahn muss immer eine hinreichende Anzahl Ausweichplätze (siding or passing places) vorhanden seyn, damit der Verkehr zu gleicher Zeit hin und zurück statt finden könne. Bei der Darlington Bahn sind so viel Ausweichplätze in der Hauptlinie angebracht, dass man immer von einem zum andern sehen kann, und ein eigenes Reglement bestimmt, welche Wägen bei dem Begegnen in der Hauptbahn bleiben, und welche in den Ausweichungsplatz fahren müssen. Den Fig. 3 bis 8. Tab. 31.Grundriss eines solchen Ausweichplatzes enthält Fig. 3 Tab. 31. Man bemerkt hiebei 3 besondere Schienenstücke, nämlich das Mittelstück A B, welches Fig. 4 und die 2 Sei- tenstücke C D und E F, welche Fig. 5 und 6 im vergrösserten Masstabe gezeichnet sind. Die Konstruktion dieser 3 Stücke, welche aus Gusseisen geformt werden, ersieht man theils aus diesen Grundrissen, theils aus den Durchschnitten Fig. 7 und 8. Die Furchen, welche in diesen Schienen enthalten sind, haben 2 bis 2½ Zoll Breite und 5/4 oder 1½ Zoll Tiefe, um die Spurkränze der Räder aufzunehmen. Die Zungen m n und m' n' (movea- ble iron tongues) welche von Schmiedeisen und bei m, m' um einen Nagel beweglich sind, werden an eine oder die andere Schienenreihe angelegt, um den Wagen in eine oder die andere Bahn zu leiten. Kommt der Wagen von I und soll in der Hauptbahn fortgehen, so muss die Zunge m n geöffnet und m' n' geschlossen oder die Spitze n' an die Bahnschienen angelegt werden; dasselbe muss geschehen, wenn der Wagen von II gegen I geht. Wenn jedoch der Wagen von I in die Nebenhahn III gehen soll, so wird die Zunge m n bei n an die Schiene C D angelegt, dagegen aber die Zunge m' n' bei n' geöffnet. Dasselbe geschieht, wenn ein Wagen aus der Nebenbahn von III nach I geht.
Es erhellet jedoch, dass der Wagen von II nach I und von III nach I gehen kann, wenn auch die Zungen sich nicht in der angezeigten Lage befinden, denn wenn z. B. ein Wagen von II nach I geht und die Zunge bei n geschlossen, bei n' aber geöffnet ist, so wird die erste Zunge durch den blossen Druck des Spurkranzes des Rades geöffnet, und die zweite Zunge durch denselben Druck geschlossen, und so auch, wenn ein Wagen von III nach I geht. In diesen Fällen ist es daher nicht nothwendig, dass der Kutscher von dem Wagen absteige, und die Zungen ein- oder auslege; kommt jedoch ein Wagen von 1 und die Zungen befinden sich nicht in der gehörigen Lage, so muss der Kutscher diesel- Fig. 5 u. 6.ben erst einlegen oder öffnen. Damit die Zungen in ihrer Lage bleiben, werden keil- förmige Eisenbleche G von 4 bis 6 Zoll Länge und ½ Zoll Dicke, die an kleine Ketten befestigt sind, zwischen einen auf der Schiene angegossenen Vorsprung o p und die Zun- ge eingeschoben. Dass die Zungen immer so liegen müssen, damit die Hauptbahn geöff- net bleibt, und nur wenn sich Wägen begegnen, geschlossen wird, versteht sich von selbst.
Fig. 3 u. 4.
Um zu verhindern, dass die Spurkränze der Wagenräder nicht an die Spitze o an- stossen und genau in der ihnen vorgezeichneten Bahn fortgehen, sind in jedem Auswei-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0638"n="606"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Ausweichplätze.</hi></fw><lb/>
gewalztes Eisen auf eine N. Oe. Meile <hirendition="#g">einfache</hi> Bahn für Wägen, bei welchen ein Rad<lb/>
den Druck von 32 N. Oe. Zentner auf die Bahn ausübt, als durch die Erfahrung bewährt<lb/>
annehmen.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 555.</head><lb/><p>Die meisten Bahnen in England sind nur <hirendition="#g">einfach</hi>, d. h. mit zwei Reihen paralleler<lb/>
Schienen gelegt, und nur wenige Bahnen, wie z. B. jene von <hirendition="#i">Manchester</hi> nach <hirendition="#i">Liverpool</hi><lb/>
sind <hirendition="#g">doppelt</hi> oder mit 4 Reihen Schienen, wo also in einer Bahn hin- und in der andern<lb/>
zurückgefahren wird. Bei einer einfachen Bahn muss immer eine hinreichende Anzahl<lb/><hirendition="#g">Ausweichplätze</hi> (<hirendition="#i">siding or passing places</hi>) vorhanden seyn, damit der Verkehr zu<lb/>
gleicher Zeit hin und zurück statt finden könne. Bei der <hirendition="#i">Darlington</hi> Bahn sind so viel<lb/>
Ausweichplätze in der Hauptlinie angebracht, dass man immer von einem zum andern<lb/>
sehen kann, und ein eigenes Reglement bestimmt, welche Wägen bei dem Begegnen in<lb/>
der Hauptbahn bleiben, und welche in den Ausweichungsplatz fahren müssen. Den<lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
3<lb/>
bis<lb/>
8.<lb/>
Tab.<lb/>
31.</note>Grundriss eines solchen Ausweichplatzes enthält Fig. 3 Tab. 31. Man bemerkt hiebei 3<lb/>
besondere Schienenstücke, nämlich das Mittelstück A B, welches Fig. 4 und die 2 Sei-<lb/>
tenstücke C D und E F, welche Fig. 5 und 6 im vergrösserten Masstabe gezeichnet sind.<lb/>
Die Konstruktion dieser 3 Stücke, welche aus Gusseisen geformt werden, ersieht man<lb/>
theils aus diesen Grundrissen, theils aus den Durchschnitten Fig. 7 und 8. Die Furchen,<lb/>
welche in diesen Schienen enthalten sind, haben 2 bis 2½ Zoll Breite und 5/4 oder 1½ Zoll<lb/>
Tiefe, um die Spurkränze der Räder aufzunehmen. Die Zungen m n und m' n' (<hirendition="#i">movea-<lb/>
ble iron tongues</hi>) welche von Schmiedeisen und bei m, m' um einen Nagel beweglich sind,<lb/>
werden an eine oder die andere Schienenreihe angelegt, um den Wagen in eine oder die<lb/>
andere Bahn zu leiten. Kommt der Wagen von I und soll in der Hauptbahn fortgehen, so<lb/>
muss die Zunge m n geöffnet und m' n' geschlossen oder die Spitze n' an die Bahnschienen<lb/>
angelegt werden; dasselbe muss geschehen, wenn der Wagen von II gegen I geht. Wenn<lb/>
jedoch der Wagen von I in die Nebenhahn III gehen soll, so wird die Zunge m n bei n<lb/>
an die Schiene C D angelegt, dagegen aber die Zunge m' n' bei n' geöffnet. Dasselbe<lb/>
geschieht, wenn ein Wagen aus der Nebenbahn von III nach I geht.</p><lb/><p>Es erhellet jedoch, dass der Wagen von II nach I und von III nach I gehen kann,<lb/>
wenn auch die Zungen sich nicht in der angezeigten Lage befinden, denn wenn z. B. ein<lb/>
Wagen von II nach I geht und die Zunge bei n geschlossen, bei n' aber geöffnet ist, so<lb/>
wird die erste Zunge durch den blossen Druck des Spurkranzes des Rades geöffnet, und<lb/>
die zweite Zunge durch denselben Druck geschlossen, und so auch, wenn ein Wagen von<lb/>
III nach I geht. In diesen Fällen ist es daher nicht nothwendig, dass der Kutscher von<lb/>
dem Wagen absteige, und die Zungen ein- oder auslege; kommt jedoch ein Wagen von 1<lb/>
und die Zungen befinden sich nicht in der gehörigen Lage, so muss der Kutscher diesel-<lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
5 u. 6.</note>ben erst einlegen oder öffnen. Damit die Zungen in ihrer Lage bleiben, werden keil-<lb/>
förmige Eisenbleche G von 4 bis 6 Zoll Länge und ½ Zoll Dicke, die an kleine Ketten<lb/>
befestigt sind, zwischen einen auf der Schiene angegossenen Vorsprung o p und die Zun-<lb/>
ge eingeschoben. Dass die Zungen immer so liegen müssen, damit die Hauptbahn geöff-<lb/>
net bleibt, und nur wenn sich Wägen begegnen, geschlossen wird, versteht sich von selbst.</p><lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
3 u. 4.</note><p>Um zu verhindern, dass die Spurkränze der Wagenräder nicht an die Spitze o an-<lb/>
stossen und genau in der ihnen vorgezeichneten Bahn fortgehen, sind in jedem Auswei-<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[606/0638]
Ausweichplätze.
gewalztes Eisen auf eine N. Oe. Meile einfache Bahn für Wägen, bei welchen ein Rad
den Druck von 32 N. Oe. Zentner auf die Bahn ausübt, als durch die Erfahrung bewährt
annehmen.
§. 555.
Die meisten Bahnen in England sind nur einfach, d. h. mit zwei Reihen paralleler
Schienen gelegt, und nur wenige Bahnen, wie z. B. jene von Manchester nach Liverpool
sind doppelt oder mit 4 Reihen Schienen, wo also in einer Bahn hin- und in der andern
zurückgefahren wird. Bei einer einfachen Bahn muss immer eine hinreichende Anzahl
Ausweichplätze (siding or passing places) vorhanden seyn, damit der Verkehr zu
gleicher Zeit hin und zurück statt finden könne. Bei der Darlington Bahn sind so viel
Ausweichplätze in der Hauptlinie angebracht, dass man immer von einem zum andern
sehen kann, und ein eigenes Reglement bestimmt, welche Wägen bei dem Begegnen in
der Hauptbahn bleiben, und welche in den Ausweichungsplatz fahren müssen. Den
Grundriss eines solchen Ausweichplatzes enthält Fig. 3 Tab. 31. Man bemerkt hiebei 3
besondere Schienenstücke, nämlich das Mittelstück A B, welches Fig. 4 und die 2 Sei-
tenstücke C D und E F, welche Fig. 5 und 6 im vergrösserten Masstabe gezeichnet sind.
Die Konstruktion dieser 3 Stücke, welche aus Gusseisen geformt werden, ersieht man
theils aus diesen Grundrissen, theils aus den Durchschnitten Fig. 7 und 8. Die Furchen,
welche in diesen Schienen enthalten sind, haben 2 bis 2½ Zoll Breite und 5/4 oder 1½ Zoll
Tiefe, um die Spurkränze der Räder aufzunehmen. Die Zungen m n und m' n' (movea-
ble iron tongues) welche von Schmiedeisen und bei m, m' um einen Nagel beweglich sind,
werden an eine oder die andere Schienenreihe angelegt, um den Wagen in eine oder die
andere Bahn zu leiten. Kommt der Wagen von I und soll in der Hauptbahn fortgehen, so
muss die Zunge m n geöffnet und m' n' geschlossen oder die Spitze n' an die Bahnschienen
angelegt werden; dasselbe muss geschehen, wenn der Wagen von II gegen I geht. Wenn
jedoch der Wagen von I in die Nebenhahn III gehen soll, so wird die Zunge m n bei n
an die Schiene C D angelegt, dagegen aber die Zunge m' n' bei n' geöffnet. Dasselbe
geschieht, wenn ein Wagen aus der Nebenbahn von III nach I geht.
Fig.
3
bis
8.
Tab.
31.
Es erhellet jedoch, dass der Wagen von II nach I und von III nach I gehen kann,
wenn auch die Zungen sich nicht in der angezeigten Lage befinden, denn wenn z. B. ein
Wagen von II nach I geht und die Zunge bei n geschlossen, bei n' aber geöffnet ist, so
wird die erste Zunge durch den blossen Druck des Spurkranzes des Rades geöffnet, und
die zweite Zunge durch denselben Druck geschlossen, und so auch, wenn ein Wagen von
III nach I geht. In diesen Fällen ist es daher nicht nothwendig, dass der Kutscher von
dem Wagen absteige, und die Zungen ein- oder auslege; kommt jedoch ein Wagen von 1
und die Zungen befinden sich nicht in der gehörigen Lage, so muss der Kutscher diesel-
ben erst einlegen oder öffnen. Damit die Zungen in ihrer Lage bleiben, werden keil-
förmige Eisenbleche G von 4 bis 6 Zoll Länge und ½ Zoll Dicke, die an kleine Ketten
befestigt sind, zwischen einen auf der Schiene angegossenen Vorsprung o p und die Zun-
ge eingeschoben. Dass die Zungen immer so liegen müssen, damit die Hauptbahn geöff-
net bleibt, und nur wenn sich Wägen begegnen, geschlossen wird, versteht sich von selbst.
Fig.
5 u. 6.
Um zu verhindern, dass die Spurkränze der Wagenräder nicht an die Spitze o an-
stossen und genau in der ihnen vorgezeichneten Bahn fortgehen, sind in jedem Auswei-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 606. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/638>, abgerufen am 18.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.