Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

Bild:
<< vorherige Seite
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.

Es sei hier nebensächlich angeführt, dass für die Bettplatten gewöhn-
licher Drehbänke im allgemeinen folgende Verhältnisszahlen brauchbare
Werthe liefern:
b = 1,2 h; l = 1,7 h; d = 0,15 h; e = 0,1 h; g = 0,15 h; m = 0,2 h.

Die Abmessungen der Führungstheile, welche die führenden Flächen
mit den geführten Dingen: Werkzeug und Werkstück, verbinden, lassen
sich in derselben Weise bestimmen, wie andere Festigkeitsberechnungen
ausgeführt werden. Dabei ist der weiter oben bereits erwähnte Gesichts-
punkt, dass die Theile nicht allein fest genug, sondern auch möglichst
starr sein sollen, besonders zu berücksichtigen.

2. Führungen für kreisförmige Wege.
a. Bauart.

Der walzenförmige Zapfen ist ohne weiteres geeignet, einen Gegen-
stand so zu führen, dass sämmtliche Theile des letzteren sich im Kreise
bewegen, so lange die von der Führung aufzunehmenden Kräfte winkel-
recht zur Zapfenaxe und innerhalb des Gebiets der Zapfenlänge oder
doch in unmittelbarer Nähe dieses Gebietes liegen. Sind die Führungs-
flächen genügend gross und ist die Zahl der Drehungen, welche der zu
führende Gegenstand auszuführen hat, klein, bezw. kommt eine solche
Drehung nur zuweilen vor, so kann man -- da eine nennenswerthe Ab-
nutzung nicht stattfindet -- auf eine Nachstellbarkeit der sich gegenseitig
berührenden Führungsflächen verzichten. Selbst bei Drehbankspindeln,
für die man doch eine genaue Führung verlangen muss, fehlt zuweilen die
Nachstellbarkeit, dann nämlich, wenn die angedeuteten Umstände hoch-
gradig genug hervortreten. 1) Macht sich eine Nachstellbarkeit nöthig, so
sind die S. 48 und 49 und Fig. 72 und 73 dargestellten Formen für dieselbe
geeignet. Es sei hier noch bemerkt, dass die gespaltene, aussen kegel-
förmige Büchse häufig in der Lage -- obenliegender offener Spalt --, welche
die Figur darstellt, verwendet wird, nicht selten aber auch so, dass der
offene Spalt nach unten zu liegen kommt. Dann füllt man den Spalt mit
Filz oder einem anderen schwammartig das Schmieröl aufsaugenden Körper,
um durch diesen das Schmieröl auf den Gleitflächen auszubreiten. Stärkere
Abnutzung fordert eine weitergehende Nachstellbarkeit, als die walzen-
förmige Führung gestattet, sie wird durch die kegelförmige geboten.
Fig. 132 stellt eine solche Führung das Armes a um den Zapfen b dar.
Eine Büchse c passt genau in die trommelförmige Bohrung von a und wird
durch eine kleine feste Feder verhindert, sich in dieser Bohrung zu drehen.
Durch Mutter und Gegenmutter wird c in dem Maasse gegen den kegel-
förmigen Zapfen b geschoben, wie die Abnutzung solches nöthig macht.
Anscheinend ist ein solcher kegelförmiger Zapfen auch geeignet, solche
Drücke aufzunehmen, welche in der Richtung der Drehaxe auftreten. Wenn
man jedoch die Verjüngung des Zapfens so wählt, dass er die winkelrecht
zur Zapfenaxe wirkenden Kräfte gut aufzunehmen vermag -- es ist die
Verjüngung der Durchmesser um etwa 1/10 der Zapfenlänge am gebräuch-
lichsten --, so liegt die Gefahr vor, dass ein nennenswerther Druck, welcher

1) Sellers' Drehbank, Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 213, S. 1, m. Abb. Drehbank
von Heilmann, Ducommon & Co., Zeitschr. d. Vereins deutsch. Ingen., 1887, S. 1139, m. Abb.
Kanonendrehbank, Iron Age, 29. Mai 1890, m. Abb.
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.

Es sei hier nebensächlich angeführt, dass für die Bettplatten gewöhn-
licher Drehbänke im allgemeinen folgende Verhältnisszahlen brauchbare
Werthe liefern:
b = 1,2 h; l = 1,7 h; d = 0,15 h; e = 0,1 h; g = 0,15 h; m = 0,2 h.

Die Abmessungen der Führungstheile, welche die führenden Flächen
mit den geführten Dingen: Werkzeug und Werkstück, verbinden, lassen
sich in derselben Weise bestimmen, wie andere Festigkeitsberechnungen
ausgeführt werden. Dabei ist der weiter oben bereits erwähnte Gesichts-
punkt, dass die Theile nicht allein fest genug, sondern auch möglichst
starr sein sollen, besonders zu berücksichtigen.

2. Führungen für kreisförmige Wege.
a. Bauart.

Der walzenförmige Zapfen ist ohne weiteres geeignet, einen Gegen-
stand so zu führen, dass sämmtliche Theile des letzteren sich im Kreise
bewegen, so lange die von der Führung aufzunehmenden Kräfte winkel-
recht zur Zapfenaxe und innerhalb des Gebiets der Zapfenlänge oder
doch in unmittelbarer Nähe dieses Gebietes liegen. Sind die Führungs-
flächen genügend gross und ist die Zahl der Drehungen, welche der zu
führende Gegenstand auszuführen hat, klein, bezw. kommt eine solche
Drehung nur zuweilen vor, so kann man — da eine nennenswerthe Ab-
nutzung nicht stattfindet — auf eine Nachstellbarkeit der sich gegenseitig
berührenden Führungsflächen verzichten. Selbst bei Drehbankspindeln,
für die man doch eine genaue Führung verlangen muss, fehlt zuweilen die
Nachstellbarkeit, dann nämlich, wenn die angedeuteten Umstände hoch-
gradig genug hervortreten. 1) Macht sich eine Nachstellbarkeit nöthig, so
sind die S. 48 und 49 und Fig. 72 und 73 dargestellten Formen für dieselbe
geeignet. Es sei hier noch bemerkt, dass die gespaltene, aussen kegel-
förmige Büchse häufig in der Lage — obenliegender offener Spalt —, welche
die Figur darstellt, verwendet wird, nicht selten aber auch so, dass der
offene Spalt nach unten zu liegen kommt. Dann füllt man den Spalt mit
Filz oder einem anderen schwammartig das Schmieröl aufsaugenden Körper,
um durch diesen das Schmieröl auf den Gleitflächen auszubreiten. Stärkere
Abnutzung fordert eine weitergehende Nachstellbarkeit, als die walzen-
förmige Führung gestattet, sie wird durch die kegelförmige geboten.
Fig. 132 stellt eine solche Führung das Armes a um den Zapfen b dar.
Eine Büchse c passt genau in die trommelförmige Bohrung von a und wird
durch eine kleine feste Feder verhindert, sich in dieser Bohrung zu drehen.
Durch Mutter und Gegenmutter wird c in dem Maasse gegen den kegel-
förmigen Zapfen b geschoben, wie die Abnutzung solches nöthig macht.
Anscheinend ist ein solcher kegelförmiger Zapfen auch geeignet, solche
Drücke aufzunehmen, welche in der Richtung der Drehaxe auftreten. Wenn
man jedoch die Verjüngung des Zapfens so wählt, dass er die winkelrecht
zur Zapfenaxe wirkenden Kräfte gut aufzunehmen vermag — es ist die
Verjüngung der Durchmesser um etwa 1/10 der Zapfenlänge am gebräuch-
lichsten —, so liegt die Gefahr vor, dass ein nennenswerther Druck, welcher

1) Sellers’ Drehbank, Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 213, S. 1, m. Abb. Drehbank
von Heilmann, Ducommon & Co., Zeitschr. d. Vereins deutsch. Ingen., 1887, S. 1139, m. Abb.
Kanonendrehbank, Iron Age, 29. Mai 1890, m. Abb.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0088" n="74"/>
                <fw place="top" type="header">Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.</fw><lb/>
                <p>Es sei hier nebensächlich angeführt, dass für die Bettplatten gewöhn-<lb/>
licher Drehbänke im allgemeinen folgende Verhältnisszahlen brauchbare<lb/>
Werthe liefern:<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">b</hi> = 1,2 h; <hi rendition="#i">l</hi> = 1,7 h; <hi rendition="#i">d</hi> = 0,15 h; <hi rendition="#i">e</hi> = 0,1 h; <hi rendition="#i">g</hi> = 0,15 h; <hi rendition="#i">m</hi> = 0,2 h.</hi></p><lb/>
                <p>Die Abmessungen der Führungstheile, welche die führenden Flächen<lb/>
mit den geführten Dingen: Werkzeug und Werkstück, verbinden, lassen<lb/>
sich in derselben Weise bestimmen, wie andere Festigkeitsberechnungen<lb/>
ausgeführt werden. Dabei ist der weiter oben bereits erwähnte Gesichts-<lb/>
punkt, dass die Theile nicht allein fest genug, sondern auch möglichst<lb/>
starr sein sollen, besonders zu berücksichtigen.</p>
              </div>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">2. Führungen für kreisförmige Wege.</hi> </head><lb/>
              <div n="5">
                <head>a. <hi rendition="#g">Bauart</hi>.</head><lb/>
                <p>Der walzenförmige Zapfen ist ohne weiteres geeignet, einen Gegen-<lb/>
stand so zu führen, dass sämmtliche Theile des letzteren sich im Kreise<lb/>
bewegen, so lange die von der Führung aufzunehmenden Kräfte winkel-<lb/>
recht zur Zapfenaxe und innerhalb des Gebiets der Zapfenlänge oder<lb/>
doch in unmittelbarer Nähe dieses Gebietes liegen. Sind die Führungs-<lb/>
flächen genügend gross und ist die Zahl der Drehungen, welche der zu<lb/>
führende Gegenstand auszuführen hat, klein, bezw. kommt eine solche<lb/>
Drehung nur zuweilen vor, so kann man &#x2014; da eine nennenswerthe Ab-<lb/>
nutzung nicht stattfindet &#x2014; auf eine Nachstellbarkeit der sich gegenseitig<lb/>
berührenden Führungsflächen verzichten. Selbst bei Drehbankspindeln,<lb/>
für die man doch eine genaue Führung verlangen muss, fehlt zuweilen die<lb/>
Nachstellbarkeit, dann nämlich, wenn die angedeuteten Umstände hoch-<lb/>
gradig genug hervortreten. <note place="foot" n="1)">Sellers&#x2019; Drehbank, Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 213, S. 1, m. Abb. Drehbank<lb/>
von Heilmann, Ducommon &amp; Co., Zeitschr. d. Vereins deutsch. Ingen., 1887, S. 1139, m. Abb.<lb/>
Kanonendrehbank, Iron Age, 29. Mai 1890, m. Abb.</note> Macht sich eine Nachstellbarkeit nöthig, so<lb/>
sind die S. 48 und 49 und Fig. 72 und 73 dargestellten Formen für dieselbe<lb/>
geeignet. Es sei hier noch bemerkt, dass die gespaltene, aussen kegel-<lb/>
förmige Büchse häufig in der Lage &#x2014; obenliegender offener Spalt &#x2014;, welche<lb/>
die Figur darstellt, verwendet wird, nicht selten aber auch so, dass der<lb/>
offene Spalt nach unten zu liegen kommt. Dann füllt man den Spalt mit<lb/>
Filz oder einem anderen schwammartig das Schmieröl aufsaugenden Körper,<lb/>
um durch diesen das Schmieröl auf den Gleitflächen auszubreiten. Stärkere<lb/>
Abnutzung fordert eine weitergehende Nachstellbarkeit, als die walzen-<lb/>
förmige Führung gestattet, sie wird durch die kegelförmige geboten.<lb/>
Fig. 132 stellt eine solche Führung das Armes <hi rendition="#i">a</hi> um den Zapfen <hi rendition="#i">b</hi> dar.<lb/>
Eine Büchse <hi rendition="#i">c</hi> passt genau in die trommelförmige Bohrung von <hi rendition="#i">a</hi> und wird<lb/>
durch eine kleine feste Feder verhindert, sich in dieser Bohrung zu drehen.<lb/>
Durch Mutter und Gegenmutter wird <hi rendition="#i">c</hi> in dem Maasse gegen den kegel-<lb/>
förmigen Zapfen <hi rendition="#i">b</hi> geschoben, wie die Abnutzung solches nöthig macht.<lb/>
Anscheinend ist ein solcher kegelförmiger Zapfen auch geeignet, solche<lb/>
Drücke aufzunehmen, welche in der Richtung der Drehaxe auftreten. Wenn<lb/>
man jedoch die Verjüngung des Zapfens so wählt, dass er die winkelrecht<lb/>
zur Zapfenaxe wirkenden Kräfte gut aufzunehmen vermag &#x2014; es ist die<lb/>
Verjüngung der Durchmesser um etwa 1/10 der Zapfenlänge am gebräuch-<lb/>
lichsten &#x2014;, so liegt die Gefahr vor, dass ein nennenswerther Druck, welcher<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[74/0088] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Es sei hier nebensächlich angeführt, dass für die Bettplatten gewöhn- licher Drehbänke im allgemeinen folgende Verhältnisszahlen brauchbare Werthe liefern: b = 1,2 h; l = 1,7 h; d = 0,15 h; e = 0,1 h; g = 0,15 h; m = 0,2 h. Die Abmessungen der Führungstheile, welche die führenden Flächen mit den geführten Dingen: Werkzeug und Werkstück, verbinden, lassen sich in derselben Weise bestimmen, wie andere Festigkeitsberechnungen ausgeführt werden. Dabei ist der weiter oben bereits erwähnte Gesichts- punkt, dass die Theile nicht allein fest genug, sondern auch möglichst starr sein sollen, besonders zu berücksichtigen. 2. Führungen für kreisförmige Wege. a. Bauart. Der walzenförmige Zapfen ist ohne weiteres geeignet, einen Gegen- stand so zu führen, dass sämmtliche Theile des letzteren sich im Kreise bewegen, so lange die von der Führung aufzunehmenden Kräfte winkel- recht zur Zapfenaxe und innerhalb des Gebiets der Zapfenlänge oder doch in unmittelbarer Nähe dieses Gebietes liegen. Sind die Führungs- flächen genügend gross und ist die Zahl der Drehungen, welche der zu führende Gegenstand auszuführen hat, klein, bezw. kommt eine solche Drehung nur zuweilen vor, so kann man — da eine nennenswerthe Ab- nutzung nicht stattfindet — auf eine Nachstellbarkeit der sich gegenseitig berührenden Führungsflächen verzichten. Selbst bei Drehbankspindeln, für die man doch eine genaue Führung verlangen muss, fehlt zuweilen die Nachstellbarkeit, dann nämlich, wenn die angedeuteten Umstände hoch- gradig genug hervortreten. 1) Macht sich eine Nachstellbarkeit nöthig, so sind die S. 48 und 49 und Fig. 72 und 73 dargestellten Formen für dieselbe geeignet. Es sei hier noch bemerkt, dass die gespaltene, aussen kegel- förmige Büchse häufig in der Lage — obenliegender offener Spalt —, welche die Figur darstellt, verwendet wird, nicht selten aber auch so, dass der offene Spalt nach unten zu liegen kommt. Dann füllt man den Spalt mit Filz oder einem anderen schwammartig das Schmieröl aufsaugenden Körper, um durch diesen das Schmieröl auf den Gleitflächen auszubreiten. Stärkere Abnutzung fordert eine weitergehende Nachstellbarkeit, als die walzen- förmige Führung gestattet, sie wird durch die kegelförmige geboten. Fig. 132 stellt eine solche Führung das Armes a um den Zapfen b dar. Eine Büchse c passt genau in die trommelförmige Bohrung von a und wird durch eine kleine feste Feder verhindert, sich in dieser Bohrung zu drehen. Durch Mutter und Gegenmutter wird c in dem Maasse gegen den kegel- förmigen Zapfen b geschoben, wie die Abnutzung solches nöthig macht. Anscheinend ist ein solcher kegelförmiger Zapfen auch geeignet, solche Drücke aufzunehmen, welche in der Richtung der Drehaxe auftreten. Wenn man jedoch die Verjüngung des Zapfens so wählt, dass er die winkelrecht zur Zapfenaxe wirkenden Kräfte gut aufzunehmen vermag — es ist die Verjüngung der Durchmesser um etwa 1/10 der Zapfenlänge am gebräuch- lichsten —, so liegt die Gefahr vor, dass ein nennenswerther Druck, welcher 1) Sellers’ Drehbank, Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 213, S. 1, m. Abb. Drehbank von Heilmann, Ducommon & Co., Zeitschr. d. Vereins deutsch. Ingen., 1887, S. 1139, m. Abb. Kanonendrehbank, Iron Age, 29. Mai 1890, m. Abb.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/88
Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/88>, abgerufen am 21.11.2024.