Euler, Leonhard: Vollständige Anleitung zur Algebra. Bd. 2. St. Petersburg, 1770.Zweyter Abschn. von der unbest. Anal. aber ist derselbe = 6, woraus folget x = = ,welcher Werth von dem vorher gefundenen gantz un- terschieden ist. Allso sind die Wurzeln von unsern drey Cubis folgende: I.) x - 1 = ; II.) x = ; III.) x + 1 = , deren Cubi zusammen addirt einen Cubum hervorbringen, davon die Wurzel seyn wird xy = . = . 250. Wir wollen hiermit diesen Abschnitt von der Ende des Zweyten Theils Zweyter Abſchn. von der unbeſt. Anal. aber iſt derſelbe = 6, woraus folget x = = ,welcher Werth von dem vorher gefundenen gantz un- terſchieden iſt. Allſo ſind die Wurzeln von unſern drey Cubis folgende: I.) x - 1 = ; II.) x = ; III.) x + 1 = , deren Cubi zuſammen addirt einen Cubum hervorbringen, davon die Wurzel ſeyn wird xy = . = . 250. Wir wollen hiermit dieſen Abſchnitt von der Ende des Zweyten Theils <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0534" n="532"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Zweyter Abſchn. von der unbeſt. Anal.</hi></fw><lb/> aber iſt derſelbe = 6, woraus folget <hi rendition="#aq">x</hi> = <formula notation="TeX">\frac{6}{\frac{321}{128}}</formula> = <formula notation="TeX">\frac{256}{107}</formula>,<lb/> welcher Werth von dem vorher gefundenen gantz un-<lb/> terſchieden iſt. Allſo ſind die Wurzeln von unſern<lb/> drey Cubis folgende: <hi rendition="#aq">I.) x - 1</hi> = <formula notation="TeX">\frac{149}{107}</formula>; <hi rendition="#aq">II.) x</hi> = <formula notation="TeX">\frac{256}{107}</formula>;<lb/><hi rendition="#aq">III.) x + 1</hi> = <formula notation="TeX">\frac{767}{107}</formula>, deren Cubi zuſammen addirt einen<lb/> Cubum hervorbringen, davon die Wurzel ſeyn wird<lb/><hi rendition="#aq">xy</hi> = <formula notation="TeX">\frac{256}{107}</formula>. <formula notation="TeX">\frac{51}{32}</formula> = <formula notation="TeX">\frac{408}{107}</formula>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>250.</head><lb/> <p>Wir wollen hiermit dieſen Abſchnitt von der<lb/> unbeſtimmten Analytic beſchließen, weil wir bey den<lb/> angebrachten Fragen Gelegenheit genug gefunden ha-<lb/> ben die vornehmſten Kunſtgriffe zu erklaͤren, welche bis-<lb/> her in dieſer Wiſſenſchaft ſind gebraucht worden.</p><lb/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Ende des Zweyten Theils</hi> </hi> </p> </div> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [532/0534]
Zweyter Abſchn. von der unbeſt. Anal.
aber iſt derſelbe = 6, woraus folget x = [FORMEL] = [FORMEL],
welcher Werth von dem vorher gefundenen gantz un-
terſchieden iſt. Allſo ſind die Wurzeln von unſern
drey Cubis folgende: I.) x - 1 = [FORMEL]; II.) x = [FORMEL];
III.) x + 1 = [FORMEL], deren Cubi zuſammen addirt einen
Cubum hervorbringen, davon die Wurzel ſeyn wird
xy = [FORMEL]. [FORMEL] = [FORMEL].
250.
Wir wollen hiermit dieſen Abſchnitt von der
unbeſtimmten Analytic beſchließen, weil wir bey den
angebrachten Fragen Gelegenheit genug gefunden ha-
ben die vornehmſten Kunſtgriffe zu erklaͤren, welche bis-
her in dieſer Wiſſenſchaft ſind gebraucht worden.
Ende des Zweyten Theils
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |