Berward, Christian: Interpres Phraseologiæ Metallurgicæ. Frankfurt (Main), 1673.Berg Phrases. das einen Handstein/ wann ein solch Stuck außsiehet wie ein recht Ertz und doch keinMetall führet/ dafern es aber Metall führet/ heist es ein Stuck Ertz. Wand Ertz. Jst ein Stuck Ertz. Wandberg. Jst ein Stuck Berg oder Gestein. Grauble Ertz. Sein die klein abgestossene Stucklein Ertz vor dem Puchwerck. Vnverliehen Feld. Jst/ das noch nicht gemühtet ist/ sondern im freyen liegt. Opposit. Jst/ verliehen Feld. Verwundet Feld. Jst/ da allbereit eingeschlagen und gearbeitet ist/ Synonima seyn. Verschroten Feld/ verritzet Feld/ verfahren Feld/ verbrochen Feld. Ohn verwundet Feld. Jst/ wo noch nicht ein geschlagen und gebauet ist. Syn. Unverschrotet Feld/ unverritzet Feld/ unverfahren Feld/ unverbrochen Feld. Sanfft Gebürg. Jst/ da daß Geburge am Tage nicht stickel sondern im fla- chen Feld. Getrieb. Jst/ am Gebürg die Sommer Seite/ ex. gr. der Gang liget im guten Getrieb/ ist: der Gangligt an der Sommer Seite. Fest Gebürg. Jst/ wann das Geburg fäst zugewinnen/ wann es sehr fäst/ sagen die Bergleute/ daß Gestein will sich nicht lässen Stuffen/ oder nimbt die Oerter nicht an. Knauer. Heist/ wann in den Gange ein fäst unartig Gestein im Feld/ wann solches geschiehet/ sagen die Bergleute: Es ist mir ein harter Knauer oder unartiger Camp vor- geschossen. Wacke. Jst/ ein fäst Gestein/ rund und gleichsam als eine Pfirsche mit einer fästen und harten Haut oder Futter umbgeben/ wann dieses geschiehet/ sagen die Bergleute es ist mir eine Wacke vorgeschossen. Gehlinger Felß. Jst/ ein fäst Gestein/ daß/ wann man darauffschlägt/ das Eisen gleichsam gellet. Schnedig oder schneidig Gestein. Jst/ wann das Gestein leicht zu gewin- nen/ wird Keilhauen Geburg genennet/ weil dasselbige mit Keilhauen kan erlegt werden. Fladderichte Wand. Jst/ die sehr klufftig und sich gerne brechen läst/ als Schieffer. Gerollig Gestein. Jst/ loß Gestein/ davon stets etwas abreisset/ und nachfällt/ wird auch Treibsand oder Rollert genennet. Alter Mann in den Gruben Jst/ der von den alten hingestürtzete/ oder von eingangenem Gezimmer vermulmete oder verfaulete Berg. Jn alten Mann bauen. Jst/ solchen Berg Weg arbeiten. Der alte ist an dem Ort schon gewesen. Jst/ das Ertz ist von den Vorfahren allbereit weggenommen. Lagerwand. Jst/ 1. ein fäst Gestein darauff Beltze (Seulen) gesetzet werden/ 2. fäst Gebürg/ da man keines Zimmers benöhtiget ist. Arbeit in den Gruben. FEld Ort treiben. Jst/ wann man auff dem Gang fort arbeitet/ und denselben entblösset/ wird auch genannt Ertz überfahren. Sitz Ort. Jst/ wann ein Ort 3/4 Lachter/ auch wohl ein halb Lachter/ sitzend von dem Bergmann fort getrieben wird; Es wird auff den Strassen gemeiniglich also ange- ordnet/ daß ein Hewer mit dem Spitz-Ort fort führet/ und der ander die Strassen nach- hauet. Sitz
Berg Phraſes. das einen Handſtein/ wann ein ſolch Stůck außſiehet wie ein recht Ertz und doch keinMetall fuͤhret/ dafern es aber Metall fuͤhret/ heiſt es ein Stůck Ertz. Wand Ertz. Jſt ein Stůck Ertz. Wandberg. Jſt ein Stůck Berg oder Geſtein. Grauble Ertz. Sein die klein abgeſtoſſene Stůcklein Ertz vor dem Puchwerck. Vnverliehen Feld. Jſt/ das noch nicht gemühtet iſt/ ſondern im freyen liegt. Oppoſit. Jſt/ verliehen Feld. Verwundet Feld. Jſt/ da allbereit eingeſchlagen und gearbeitet iſt/ Synonima ſeyn. Verſchroten Feld/ verritzet Feld/ verfahren Feld/ verbrochen Feld. Ohn verwundet Feld. Jſt/ wo noch nicht ein geſchlagen und gebauet iſt. Syn. Unverſchrotet Feld/ unverritzet Feld/ unverfahren Feld/ unverbrochen Feld. Sanfft Gebuͤrg. Jſt/ da daß Gebůrge am Tage nicht ſtickel ſondern im fla- chen Feld. Getrieb. Jſt/ am Gebürg die Sommer Seite/ ex. gr. der Gang liget im guten Getrieb/ iſt: der Gangligt an der Sommer Seite. Feſt Gebuͤrg. Jſt/ wann das Gebůrg faͤſt zugewinnen/ wann es ſehr faͤſt/ ſagen die Bergleute/ daß Geſtein will ſich nicht laͤſſen Stuffen/ oder nimbt die Oerter nicht an. Knauer. Heiſt/ wann in den Gange ein faͤſt unartig Geſtein im Feld/ wann ſolches geſchiehet/ ſagen die Bergleute: Es iſt mir ein harter Knauer oder unartiger Camp vor- geſchoſſen. Wacke. Jſt/ ein faͤſt Geſtein/ rund und gleichſam als eine Pfirſche mit einer faͤſten und harten Haut oder Futter umbgeben/ wann dieſes geſchiehet/ ſagen die Bergleute es iſt mir eine Wacke vorgeſchoſſen. Gehlinger Felß. Jſt/ ein faͤſt Geſtein/ daß/ wann man darauffſchlaͤgt/ das Eiſen gleichſam gellet. Schnedig oder ſchneidig Geſtein. Jſt/ wann das Geſtein leicht zu gewin- nen/ wird Keilhauen Gebůrg genennet/ weil daſſelbige mit Keilhauen kan erlegt werden. Fladderichte Wand. Jſt/ die ſehr klůfftig und ſich gerne brechen laͤſt/ als Schieffer. Gerollig Geſtein. Jſt/ loß Geſtein/ davon ſtets etwas abreiſſet/ und nachfaͤllt/ wird auch Treibſand oder Rollert genennet. Alter Mann in den Gruben Jſt/ der von den alten hingeſtuͤrtzete/ oder von eingangenem Gezimmer vermůlmete oder verfaulete Berg. Jn alten Mann bauen. Jſt/ ſolchen Berg Weg arbeiten. Der alte iſt an dem Ort ſchon geweſen. Jſt/ das Ertz iſt von den Vorfahren allbereit weggenommen. Lagerwand. Jſt/ 1. ein faͤſt Geſtein darauff Beltze (Seulen) geſetzet werden/ 2. faͤſt Gebürg/ da man keines Zimmers benoͤhtiget iſt. Arbeit in den Gruben. FEld Ort treiben. Jſt/ wann man auff dem Gang fort arbeitet/ und denſelben entbloͤſſet/ wird auch genannt Ertz überfahren. Sitz Ort. Jſt/ wann ein Ort ¾ Lachter/ auch wohl ein halb Lachter/ ſitzend von dem Bergmann fort getrieben wird; Es wird auff den Straſſen gemeiniglich alſo ange- ordnet/ daß ein Hewer mit dem Spitz-Ort fort fuͤhret/ und der ander die Straſſen nach- hauet. Sitz
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Wand Ertz. Jſt ein Stůck Ertz.
Wandberg. Jſt ein Stůck Berg oder Geſtein.
Grauble Ertz. Sein die klein abgeſtoſſene Stůcklein Ertz vor dem Puchwerck.
Vnverliehen Feld. Jſt/ das noch nicht gemühtet iſt/ ſondern im freyen liegt.
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Verwundet Feld. Jſt/ da allbereit eingeſchlagen und gearbeitet iſt/ Synonima
ſeyn. Verſchroten Feld/ verritzet Feld/ verfahren Feld/ verbrochen Feld.
Ohn verwundet Feld. Jſt/ wo noch nicht ein geſchlagen und gebauet iſt. Syn.
Unverſchrotet Feld/ unverritzet Feld/ unverfahren Feld/ unverbrochen Feld.
Sanfft Gebuͤrg. Jſt/ da daß Gebůrge am Tage nicht ſtickel ſondern im fla-
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Getrieb. Jſt/ am Gebürg die Sommer Seite/ ex. gr. der Gang liget im guten
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Feſt Gebuͤrg. Jſt/ wann das Gebůrg faͤſt zugewinnen/ wann es ſehr faͤſt/ ſagen
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geſchoſſen.
Wacke. Jſt/ ein faͤſt Geſtein/ rund und gleichſam als eine Pfirſche mit einer faͤſten
und harten Haut oder Futter umbgeben/ wann dieſes geſchiehet/ ſagen die Bergleute es
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Gehlinger Felß. Jſt/ ein faͤſt Geſtein/ daß/ wann man darauffſchlaͤgt/ das Eiſen
gleichſam gellet.
Schnedig oder ſchneidig Geſtein. Jſt/ wann das Geſtein leicht zu gewin-
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Fladderichte Wand. Jſt/ die ſehr klůfftig und ſich gerne brechen laͤſt/ als
Schieffer.
Gerollig Geſtein. Jſt/ loß Geſtein/ davon ſtets etwas abreiſſet/ und nachfaͤllt/
wird auch Treibſand oder Rollert genennet.
Alter Mann in den Gruben Jſt/ der von den alten hingeſtuͤrtzete/ oder von
eingangenem Gezimmer vermůlmete oder verfaulete Berg.
Jn alten Mann bauen. Jſt/ ſolchen Berg Weg arbeiten.
Der alte iſt an dem Ort ſchon geweſen. Jſt/ das Ertz iſt von den Vorfahren
allbereit weggenommen.
Lagerwand. Jſt/ 1. ein faͤſt Geſtein darauff Beltze (Seulen) geſetzet werden/
2. faͤſt Gebürg/ da man keines Zimmers benoͤhtiget iſt.
Arbeit in den Gruben.
FEld Ort treiben. Jſt/ wann man auff dem Gang fort arbeitet/ und denſelben
entbloͤſſet/ wird auch genannt Ertz überfahren.
Sitz Ort. Jſt/ wann ein Ort ¾ Lachter/ auch wohl ein halb Lachter/ ſitzend von
dem Bergmann fort getrieben wird; Es wird auff den Straſſen gemeiniglich alſo ange-
ordnet/ daß ein Hewer mit dem Spitz-Ort fort fuͤhret/ und der ander die Straſſen nach-
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