Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Anlegung eines Baumgartens.
im Frühling und Herbst allzu wässerig: im Sommer zu trucken/ in dem es von der
hitze eine harte ruffe setzet/ welche das regen-wasser zu den wurzeln nicht einfliessen läs-
set: im winter gefrieret es zu hart/ und verkältet die wurtzeln. Die verbesserung
solches leimichen grundes geschiehet durch sand/ welchen man darunter mischet/ und
wol durch hacket. Mit solcher mischung bessert ewren gantzen platz/ oder wo diß zu
mühsam/ so grabet nur die Setzlöcher weit und tieff aus/ und füllet sie damit an.

Sandiger boden ist imgleichen hiezu unbequem/ dieweil er aus mangel natür-
licher feuchtigkeit den bäumen wenig nahrung geben kan. Dahero geschiehet es/ daß
sie darin entweder gering zu nehmen/ oder gar verdorren. Seine besserung geschie-
het durch zusatz feistes und schwartzes erdreichs/ verfaulten mists/ schlamms aus den
teichen oder schlausen.

Steiniger grund ist noch untüchtiger/ als der Sandige/ und muß durch ra-
yonniren oder Reihen also verbessert werden. Grabet den boden zwo oder drey ellen
auff/ und suchet gutes erdreich: findet sich dasselbige/ so machet eine grube zwantzig
fuß lang/ und zehen fuß breit: werffet das steinigte auff die eine seiten der grube/ die
gute erde auff die ander seite/ und zwar derselben so viel daß ihr gnug habet: dar-
nach werffet das steinigte wieder herunter/ und die gute erde oben drauff. Findet
sich aber keine gute erde/ so werffet im ausgraben die steine beyseit/ das übrige vermi-
schet mit mist/ oder schlamm-erden/ und füllet damit die gruben wieder zu/ derer ihr
nach der reihe so viel/ als nöhtig sind/ machen könnet.

Sumpffiger grund ist ein gewiß verderben fruchtbarer bäume/ sintemahl selbi-
ge ohn feulnüß der wurtzeln darin nicht bleiben können. Wann aber die übrige
feuchtigkeit durch graben abgeführet/ oder der platz anderwerts erhöhet wird/ so kan
daraus ein tügticher boden werden.

Endlich findet sich zuzeiten auch ein falscher Grund/ welcher oben her einen
oder mehr fuß tieff gutes/ untenher aber ungeschlachtes/ gesaltzenes/ bitteres und
gantz unnützes erdreich hat. Dannenhero geschiehet es/ daß junge bäume/ welche
da hinein gesetzet werden/ anfangs lustig fort wachsen: wenn aber ihre wurzeln den
untüchtigen grund unter sich erreichen/ so fangen sie über verhoffen an zu verderben/
und ist alsdan manchem die ursach sotanen schadens verborgen. Derowegen ist
vonnöhten/ daß man vorher den grund zu einem Baumgarten fleißig erforsche/ und
wo sich eine solche ungelegenheit ereugnet/ lieber selbigen platz fahren lasse/ und einen
nützlichern erwehle.

III. Baum-Ordnung.

Solche bestehet theils in einer zierlichen Figur: theils in einer gewissen Di-
stantz: theils in nützlicher Gesellschafft der bäume.

Die Figur betreffend/ so findet man älte Baumgärten/ in welchen alles
durch einander gewachsen/ also daß daselbst die bäume in gerade zielen zu bringen/
sehr schwer ist: jedoch kan es geschehen/ wenn man einige aushawet/ einige die noch
nicht gar zu alt/ versetzet. Bey anlegung aber eines newen Baumgartens befleißi-
get man sich billich einer guten abtheilung/ als welche nicht allein einen wolstand
dem garten/ sondern auch den bäumen am wachstum nicht geringen nutzen bringet.

Es
X 2

Anlegung eines Baumgartens.
im Fruͤhling und Herbſt allzu waͤſſerig: im Sommer zu trucken/ in dem es von der
hitze eine harte ruffe ſetzet/ welche das regen-waſſer zu den wurzeln nicht einflieſſen laͤſ-
ſet: im winter gefrieret es zu hart/ und verkaͤltet die wurtzeln. Die verbeſſerung
ſolches leimichen grundes geſchiehet durch ſand/ welchen man darunter miſchet/ und
wol durch hacket. Mit ſolcher miſchung beſſert ewren gantzen platz/ oder wo diß zu
muͤhſam/ ſo grabet nur die Setzloͤcher weit und tieff aus/ und fuͤllet ſie damit an.

Sandiger boden iſt imgleichen hiezu unbequem/ dieweil er aus mangel natuͤr-
licher feuchtigkeit den baͤumen wenig nahrung geben kan. Dahero geſchiehet es/ daß
ſie darin entweder gering zu nehmen/ oder gar verdorren. Seine beſſerung geſchie-
het durch zuſatz feiſtes und ſchwartzes erdreichs/ verfaulten miſts/ ſchlamms aus den
teichen oder ſchlauſen.

Steiniger grund iſt noch untuͤchtiger/ als der Sandige/ und muß durch ra-
yonniren oder Reihen alſo verbeſſert werden. Grabet den boden zwo oder drey ellen
auff/ und ſuchet gutes erdreich: findet ſich daſſelbige/ ſo machet eine grube zwantzig
fuß lang/ und zehen fuß breit: werffet das ſteinigte auff die eine ſeiten der grube/ die
gute erde auff die ander ſeite/ und zwar derſelben ſo viel daß ihr gnug habet: dar-
nach werffet das ſteinigte wieder herunter/ und die gute erde oben drauff. Findet
ſich aber keine gute erde/ ſo werffet im ausgraben die ſteine beyſeit/ das uͤbrige vermi-
ſchet mit miſt/ oder ſchlamm-erden/ und fuͤllet damit die gruben wieder zu/ derer ihr
nach der reihe ſo viel/ als noͤhtig ſind/ machen koͤnnet.

Sumpffiger grund iſt ein gewiß verderben fruchtbarer baͤume/ ſintemahl ſelbi-
ge ohn feulnuͤß der wurtzeln darin nicht bleiben koͤnnen. Wann aber die uͤbrige
feuchtigkeit durch graben abgefuͤhret/ oder der platz anderwerts erhoͤhet wird/ ſo kan
daraus ein tuͤgticher boden werden.

Endlich findet ſich zuzeiten auch ein falſcher Grund/ welcher oben her einen
oder mehr fuß tieff gutes/ untenher aber ungeſchlachtes/ geſaltzenes/ bitteres und
gantz unnuͤtzes erdreich hat. Dannenhero geſchiehet es/ daß junge baͤume/ welche
da hinein geſetzet werden/ anfangs luſtig fort wachſen: wenn aber ihre wurzeln den
untuͤchtigen grund unter ſich erreichen/ ſo fangen ſie uͤber verhoffen an zu verderben/
und iſt alsdan manchem die urſach ſotanen ſchadens verborgen. Derowegen iſt
vonnoͤhten/ daß man vorher den grund zu einem Baumgarten fleißig erforſche/ und
wo ſich eine ſolche ungelegenheit ereugnet/ lieber ſelbigen platz fahren laſſe/ und einen
nuͤtzlichern erwehle.

III. Baum-Ordnung.

Solche beſtehet theils in einer zierlichen Figur: theils in einer gewiſſen Di-
ſtantz: theils in nuͤtzlicher Geſellſchafft der baͤume.

Die Figur betreffend/ ſo findet man aͤlte Baumgaͤrten/ in welchen alles
durch einander gewachſen/ alſo daß daſelbſt die baͤume in gerade zielen zu bringen/
ſehr ſchwer iſt: jedoch kan es geſchehen/ wenn man einige aushawet/ einige die noch
nicht gar zu alt/ verſetzet. Bey anlegung aber eines newen Baumgartens befleißi-
get man ſich billich einer guten abtheilung/ als welche nicht allein einen wolſtand
dem garten/ ſondern auch den baͤumen am wachſtum nicht geringen nutzen bringet.

Es
X 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0197" n="163"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Anlegung eines Baumgartens.</hi></fw><lb/>
im Fru&#x0364;hling und Herb&#x017F;t allzu wa&#x0364;&#x017F;&#x017F;erig: im Sommer zu trucken/ in dem es von der<lb/>
hitze eine harte ruffe &#x017F;etzet/ welche das regen-wa&#x017F;&#x017F;er zu den wurzeln nicht einflie&#x017F;&#x017F;en la&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;et: im winter gefrieret es zu hart/ und verka&#x0364;ltet die wurtzeln. Die verbe&#x017F;&#x017F;erung<lb/>
&#x017F;olches leimichen grundes ge&#x017F;chiehet durch &#x017F;and/ welchen man darunter mi&#x017F;chet/ und<lb/>
wol durch hacket. Mit &#x017F;olcher mi&#x017F;chung be&#x017F;&#x017F;ert ewren gantzen platz/ oder wo diß zu<lb/>
mu&#x0364;h&#x017F;am/ &#x017F;o grabet nur die Setzlo&#x0364;cher weit und tieff aus/ und fu&#x0364;llet &#x017F;ie damit an.</p><lb/>
              <p>Sandiger boden i&#x017F;t imgleichen hiezu unbequem/ dieweil er aus mangel natu&#x0364;r-<lb/>
licher feuchtigkeit den ba&#x0364;umen wenig nahrung geben kan. Dahero ge&#x017F;chiehet es/ daß<lb/>
&#x017F;ie darin entweder gering zu nehmen/ oder gar verdorren. Seine be&#x017F;&#x017F;erung ge&#x017F;chie-<lb/>
het durch zu&#x017F;atz fei&#x017F;tes und &#x017F;chwartzes erdreichs/ verfaulten mi&#x017F;ts/ &#x017F;chlamms aus den<lb/>
teichen oder &#x017F;chlau&#x017F;en.</p><lb/>
              <p>Steiniger grund i&#x017F;t noch untu&#x0364;chtiger/ als der Sandige/ und muß durch ra-<lb/>
yonniren oder Reihen al&#x017F;o verbe&#x017F;&#x017F;ert werden. Grabet den boden zwo oder drey ellen<lb/>
auff/ und &#x017F;uchet gutes erdreich: findet &#x017F;ich da&#x017F;&#x017F;elbige/ &#x017F;o machet eine grube zwantzig<lb/>
fuß lang/ und zehen fuß breit: werffet das &#x017F;teinigte auff die eine &#x017F;eiten der grube/ die<lb/>
gute erde auff die ander &#x017F;eite/ und zwar der&#x017F;elben &#x017F;o viel daß ihr gnug habet: dar-<lb/>
nach werffet das &#x017F;teinigte wieder herunter/ und die gute erde oben drauff. Findet<lb/>
&#x017F;ich aber keine gute erde/ &#x017F;o werffet im ausgraben die &#x017F;teine bey&#x017F;eit/ das u&#x0364;brige vermi-<lb/>
&#x017F;chet mit mi&#x017F;t/ oder &#x017F;chlamm-erden/ und fu&#x0364;llet damit die gruben wieder zu/ derer ihr<lb/>
nach der reihe &#x017F;o viel/ als no&#x0364;htig &#x017F;ind/ machen ko&#x0364;nnet.</p><lb/>
              <p>Sumpffiger grund i&#x017F;t ein gewiß verderben fruchtbarer ba&#x0364;ume/ &#x017F;intemahl &#x017F;elbi-<lb/>
ge ohn feulnu&#x0364;ß der wurtzeln darin nicht bleiben ko&#x0364;nnen. Wann aber die u&#x0364;brige<lb/>
feuchtigkeit durch graben abgefu&#x0364;hret/ oder der platz anderwerts erho&#x0364;het wird/ &#x017F;o kan<lb/>
daraus ein tu&#x0364;gticher boden werden.</p><lb/>
              <p>Endlich findet &#x017F;ich zuzeiten auch ein fal&#x017F;cher Grund/ welcher oben her einen<lb/>
oder mehr fuß tieff gutes/ untenher aber unge&#x017F;chlachtes/ ge&#x017F;altzenes/ bitteres und<lb/>
gantz unnu&#x0364;tzes erdreich hat. Dannenhero ge&#x017F;chiehet es/ daß junge ba&#x0364;ume/ welche<lb/>
da hinein ge&#x017F;etzet werden/ anfangs lu&#x017F;tig fort wach&#x017F;en: wenn aber ihre wurzeln den<lb/>
untu&#x0364;chtigen grund unter &#x017F;ich erreichen/ &#x017F;o fangen &#x017F;ie u&#x0364;ber verhoffen an zu verderben/<lb/>
und i&#x017F;t alsdan manchem die ur&#x017F;ach &#x017F;otanen &#x017F;chadens verborgen. Derowegen i&#x017F;t<lb/>
vonno&#x0364;hten/ daß man vorher den grund zu einem Baumgarten fleißig erfor&#x017F;che/ und<lb/>
wo &#x017F;ich eine &#x017F;olche ungelegenheit ereugnet/ lieber &#x017F;elbigen platz fahren la&#x017F;&#x017F;e/ und einen<lb/>
nu&#x0364;tzlichern erwehle.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Baum-Ordnung.</hi> </head><lb/>
              <p>Solche be&#x017F;tehet theils in einer zierlichen Figur: theils in einer gewi&#x017F;&#x017F;en Di-<lb/>
&#x017F;tantz: theils in nu&#x0364;tzlicher Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft der ba&#x0364;ume.</p><lb/>
              <p>Die Figur betreffend/ &#x017F;o findet man a&#x0364;lte Baumga&#x0364;rten/ in welchen alles<lb/>
durch einander gewach&#x017F;en/ al&#x017F;o daß da&#x017F;elb&#x017F;t die ba&#x0364;ume in gerade zielen zu bringen/<lb/>
&#x017F;ehr &#x017F;chwer i&#x017F;t: jedoch kan es ge&#x017F;chehen/ wenn man einige aushawet/ einige die noch<lb/>
nicht gar zu alt/ ver&#x017F;etzet. Bey anlegung aber eines newen Baumgartens befleißi-<lb/>
get man &#x017F;ich billich einer guten abtheilung/ als welche nicht allein einen wol&#x017F;tand<lb/>
dem garten/ &#x017F;ondern auch den ba&#x0364;umen am wach&#x017F;tum nicht geringen nutzen bringet.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Es</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[163/0197] Anlegung eines Baumgartens. im Fruͤhling und Herbſt allzu waͤſſerig: im Sommer zu trucken/ in dem es von der hitze eine harte ruffe ſetzet/ welche das regen-waſſer zu den wurzeln nicht einflieſſen laͤſ- ſet: im winter gefrieret es zu hart/ und verkaͤltet die wurtzeln. Die verbeſſerung ſolches leimichen grundes geſchiehet durch ſand/ welchen man darunter miſchet/ und wol durch hacket. Mit ſolcher miſchung beſſert ewren gantzen platz/ oder wo diß zu muͤhſam/ ſo grabet nur die Setzloͤcher weit und tieff aus/ und fuͤllet ſie damit an. Sandiger boden iſt imgleichen hiezu unbequem/ dieweil er aus mangel natuͤr- licher feuchtigkeit den baͤumen wenig nahrung geben kan. Dahero geſchiehet es/ daß ſie darin entweder gering zu nehmen/ oder gar verdorren. Seine beſſerung geſchie- het durch zuſatz feiſtes und ſchwartzes erdreichs/ verfaulten miſts/ ſchlamms aus den teichen oder ſchlauſen. Steiniger grund iſt noch untuͤchtiger/ als der Sandige/ und muß durch ra- yonniren oder Reihen alſo verbeſſert werden. Grabet den boden zwo oder drey ellen auff/ und ſuchet gutes erdreich: findet ſich daſſelbige/ ſo machet eine grube zwantzig fuß lang/ und zehen fuß breit: werffet das ſteinigte auff die eine ſeiten der grube/ die gute erde auff die ander ſeite/ und zwar derſelben ſo viel daß ihr gnug habet: dar- nach werffet das ſteinigte wieder herunter/ und die gute erde oben drauff. Findet ſich aber keine gute erde/ ſo werffet im ausgraben die ſteine beyſeit/ das uͤbrige vermi- ſchet mit miſt/ oder ſchlamm-erden/ und fuͤllet damit die gruben wieder zu/ derer ihr nach der reihe ſo viel/ als noͤhtig ſind/ machen koͤnnet. Sumpffiger grund iſt ein gewiß verderben fruchtbarer baͤume/ ſintemahl ſelbi- ge ohn feulnuͤß der wurtzeln darin nicht bleiben koͤnnen. Wann aber die uͤbrige feuchtigkeit durch graben abgefuͤhret/ oder der platz anderwerts erhoͤhet wird/ ſo kan daraus ein tuͤgticher boden werden. Endlich findet ſich zuzeiten auch ein falſcher Grund/ welcher oben her einen oder mehr fuß tieff gutes/ untenher aber ungeſchlachtes/ geſaltzenes/ bitteres und gantz unnuͤtzes erdreich hat. Dannenhero geſchiehet es/ daß junge baͤume/ welche da hinein geſetzet werden/ anfangs luſtig fort wachſen: wenn aber ihre wurzeln den untuͤchtigen grund unter ſich erreichen/ ſo fangen ſie uͤber verhoffen an zu verderben/ und iſt alsdan manchem die urſach ſotanen ſchadens verborgen. Derowegen iſt vonnoͤhten/ daß man vorher den grund zu einem Baumgarten fleißig erforſche/ und wo ſich eine ſolche ungelegenheit ereugnet/ lieber ſelbigen platz fahren laſſe/ und einen nuͤtzlichern erwehle. III. Baum-Ordnung. Solche beſtehet theils in einer zierlichen Figur: theils in einer gewiſſen Di- ſtantz: theils in nuͤtzlicher Geſellſchafft der baͤume. Die Figur betreffend/ ſo findet man aͤlte Baumgaͤrten/ in welchen alles durch einander gewachſen/ alſo daß daſelbſt die baͤume in gerade zielen zu bringen/ ſehr ſchwer iſt: jedoch kan es geſchehen/ wenn man einige aushawet/ einige die noch nicht gar zu alt/ verſetzet. Bey anlegung aber eines newen Baumgartens befleißi- get man ſich billich einer guten abtheilung/ als welche nicht allein einen wolſtand dem garten/ ſondern auch den baͤumen am wachſtum nicht geringen nutzen bringet. Es X 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/197
Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/197>, abgerufen am 21.11.2024.