Princeßin von Wallis. siehe. von Wallis Prin- ceßin.
Prinsonin,
Susanna, eine Qväckerin zu Worcester, so unter andern irri- gen und lästerlichen Lehren sich rüh- mete, daß sie die Todten auferwe- cken könte, welches sie auch an ei- nem verstorbenen Qvacker, Wil- helm Pauli, zu Worcester practici- ren wolte, bey welcher Probe sie aber mit Schimpff und Schande bestand, angesehen ihrem Ein- schreyen ohngeachtet: Wilhelm Pauli, stehe auf und wandele! sel- biger dennoch todt und unbeweg- lich blieb. Vid. Benedict. Figken. Histor. Fanat. c. 5. §. 6.
Priorin,
Heißt die oberste Ordens-Frau, in einem Closter oder Nonnen- Convent, und die nächste nach der Aebtißin, so in Abwesenheit der Aebtißin, ihre Stelle und Verrich- tungen bekleidet.
Prisca,oder,Priscilla Philip- pina,
Des Aquilae Pontici Weib, und Apostels Philippi Tochter, ein in der Christlichen Theologie solch er- fahrnes Weibesbild, daß sie Pau- lus selbsten seine Gehülffin in Chri- sto nennete, Rom. XVI, 3. Actor. XVIII, 26. und zwar darum, weil sie die Lehre Christi, wiewohl priva- tim ausbreiten helffen: sie soll bey ihrem Vater Philippo zu Hierapoli begraben liegen. Vid. D. Schmid. [Spaltenumbruch]
Prisca Proba
in Dissert. de Mulier. Orthodox. §. 3. seq. Clemens Alexandrin. lib. III. Stromat. p. 410. Eusebii Histor. Eccles. l. III. c. 31. & lib. 5. c. 34.
Prisca,oder,Priscilla,
War eine Affter-Prophetin, Visionistin, und Kebsweib des Ertz-Ketzers Montani, der sie auff dergleichen Irrthum und Ketzerey gebracht, auch ihre Offenbahrun- gen höher, als die Schrifften der H. Evangelisten gehalten. Sozo- men. l. 7. c. 28. Epiphan. Haeres. 51. n. 33. p. 456.
Priscilla.siehe.Prisca.
Proba Valconia,
Oder wie sie andere nennen, Proba Valeria Romana. Anicii Probi, oder Adelphi, eines Römi- schen Raths-Herrns Gemahlin, so im V. Seculo ums Jahr 430. gele- bet. Sie war ein trefflich gelehrtes Weib, redete perfect Griechisch und Lateinisch, machte auch einen schö- nen Lateinischen Vers, massen sie den gantzen Virgilium auswendig konte, und dahero Centones Virgi- lianos verfertigte, in welchen sie mit Virgilianischen Versen das Leben und die Wunder-Wercke Christi beschrieben. Man findet selbige in der Bibliotheca SS. Patrum, Tom. VIII. Edit. 2. und in denen Centonibus Virgilianis, so Henri- cus Meibomius zu Helmstädt A. 1597. heraus gegeben. Sie sind erst zu Venedig in 4. A. 1501. und hernach zu Franckfurt am Mayn 1541. zu Basel 1546. zu Pariß und zu Cölln 1601. und 1661. in 8. heraus gekommen, wiewohl sie
auch
[Spaltenumbruch]
Princes Priſca
tzens, nennet man die Cron-Prin- ceßin.
Princeßin von Wallis. ſiehe. von Wallis Prin- ceßin.
Prinſonin,
Suſanna, eine Qvaͤckerin zu Worceſter, ſo unter andern irri- gen und laͤſterlichen Lehren ſich ruͤh- mete, daß ſie die Todten auferwe- cken koͤnte, welches ſie auch an ei- nem verſtorbenen Qvacker, Wil- helm Pauli, zu Worceſter practici- ren wolte, bey welcher Probe ſie aber mit Schimpff und Schande beſtand, angeſehen ihrem Ein- ſchreyen ohngeachtet: Wilhelm Pauli, ſtehe auf und wandele! ſel- biger dennoch todt und unbeweg- lich blieb. Vid. Benedict. Figken. Hiſtor. Fanat. c. 5. §. 6.
Priorin,
Heißt die oberſte Ordens-Frau, in einem Cloſter oder Nonnen- Convent, und die naͤchſte nach der Aebtißin, ſo in Abweſenheit der Aebtißin, ihre Stelle und Verrich- tungen bekleidet.
Priſca,oder,Priſcilla Philip- pina,
Des Aquilæ Pontici Weib, und Apoſtels Philippi Tochter, ein in der Chriſtlichen Theologie ſolch er- fahrnes Weibesbild, daß ſie Pau- lus ſelbſten ſeine Gehuͤlffin in Chri- ſto nennete, Rom. XVI, 3. Actor. XVIII, 26. und zwar darum, weil ſie die Lehre Chriſti, wiewohl priva- tim ausbreiten helffen: ſie ſoll bey ihrem Vater Philippo zu Hierapoli begraben liegen. Vid. D. Schmid. [Spaltenumbruch]
Priſca Proba
in Diſſert. de Mulier. Orthodox. §. 3. ſeq. Clemens Alexandrin. lib. III. Stromat. p. 410. Euſebii Hiſtor. Eccleſ. l. III. c. 31. & lib. 5. c. 34.
Priſca,oder,Priſcilla,
War eine Affter-Prophetin, Viſioniſtin, und Kebsweib des Ertz-Ketzers Montani, der ſie auff dergleichen Irrthum und Ketzerey gebracht, auch ihre Offenbahrun- gen hoͤher, als die Schrifften der H. Evangeliſten gehalten. Sozo- men. l. 7. c. 28. Epiphan. Hæreſ. 51. n. 33. p. 456.
Priſcilla.ſiehe.Priſca.
Proba Valconia,
Oder wie ſie andere nennen, Proba Valeria Romana. Anicii Probi, oder Adelphi, eines Roͤmi- ſchen Raths-Herrns Gemahlin, ſo im V. Seculo ums Jahr 430. gele- bet. Sie war ein trefflich gelehrtes Weib, redete perfect Griechiſch und Lateiniſch, machte auch einen ſchoͤ- nen Lateiniſchen Vers, maſſen ſie den gantzen Virgilium auswendig konte, und dahero Centones Virgi- lianos verfertigte, in welchen ſie mit Virgilianiſchen Verſen das Leben und die Wunder-Wercke Chriſti beſchrieben. Man findet ſelbige in der Bibliotheca SS. Patrum, Tom. VIII. Edit. 2. und in denen Centonibus Virgilianis, ſo Henri- cus Meibomius zu Helmſtaͤdt A. 1597. heraus gegeben. Sie ſind erſt zu Venedig in 4. A. 1501. und hernach zu Franckfurt am Mayn 1541. zu Baſel 1546. zu Pariß und zu Coͤlln 1601. und 1661. in 8. heraus gekommen, wiewohl ſie
auch
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[0801]
Princes Priſca
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Princeßin von Wallis.
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ceßin.
Prinſonin,
Suſanna, eine Qvaͤckerin zu
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mete, daß ſie die Todten auferwe-
cken koͤnte, welches ſie auch an ei-
nem verſtorbenen Qvacker, Wil-
helm Pauli, zu Worceſter practici-
ren wolte, bey welcher Probe ſie
aber mit Schimpff und Schande
beſtand, angeſehen ihrem Ein-
ſchreyen ohngeachtet: Wilhelm
Pauli, ſtehe auf und wandele! ſel-
biger dennoch todt und unbeweg-
lich blieb. Vid. Benedict. Figken.
Hiſtor. Fanat. c. 5. §. 6.
Priorin,
Heißt die oberſte Ordens-Frau,
in einem Cloſter oder Nonnen-
Convent, und die naͤchſte nach der
Aebtißin, ſo in Abweſenheit der
Aebtißin, ihre Stelle und Verrich-
tungen bekleidet.
Priſca, oder, Priſcilla Philip-
pina,
Des Aquilæ Pontici Weib, und
Apoſtels Philippi Tochter, ein in
der Chriſtlichen Theologie ſolch er-
fahrnes Weibesbild, daß ſie Pau-
lus ſelbſten ſeine Gehuͤlffin in Chri-
ſto nennete, Rom. XVI, 3. Actor.
XVIII, 26. und zwar darum, weil
ſie die Lehre Chriſti, wiewohl priva-
tim ausbreiten helffen: ſie ſoll bey
ihrem Vater Philippo zu Hierapoli
begraben liegen. Vid. D. Schmid.
in Diſſert. de Mulier. Orthodox.
§. 3. ſeq. Clemens Alexandrin. lib.
III. Stromat. p. 410. Euſebii Hiſtor.
Eccleſ. l. III. c. 31. & lib. 5. c. 34.
Priſca, oder, Priſcilla,
War eine Affter-Prophetin,
Viſioniſtin, und Kebsweib des
Ertz-Ketzers Montani, der ſie auff
dergleichen Irrthum und Ketzerey
gebracht, auch ihre Offenbahrun-
gen hoͤher, als die Schrifften der
H. Evangeliſten gehalten. Sozo-
men. l. 7. c. 28. Epiphan. Hæreſ. 51.
n. 33. p. 456.
Priſcilla. ſiehe. Priſca.
Proba Valconia,
Oder wie ſie andere nennen,
Proba Valeria Romana. Anicii
Probi, oder Adelphi, eines Roͤmi-
ſchen Raths-Herrns Gemahlin, ſo
im V. Seculo ums Jahr 430. gele-
bet. Sie war ein trefflich gelehrtes
Weib, redete perfect Griechiſch und
Lateiniſch, machte auch einen ſchoͤ-
nen Lateiniſchen Vers, maſſen ſie
den gantzen Virgilium auswendig
konte, und dahero Centones Virgi-
lianos verfertigte, in welchen ſie mit
Virgilianiſchen Verſen das Leben
und die Wunder-Wercke Chriſti
beſchrieben. Man findet ſelbige
in der Bibliotheca SS. Patrum,
Tom. VIII. Edit. 2. und in denen
Centonibus Virgilianis, ſo Henri-
cus Meibomius zu Helmſtaͤdt A.
1597. heraus gegeben. Sie ſind
erſt zu Venedig in 4. A. 1501. und
hernach zu Franckfurt am Mayn
1541. zu Baſel 1546. zu Pariß
und zu Coͤlln 1601. und 1661. in
8. heraus gekommen, wiewohl ſie
auch
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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/801>, abgerufen am 23.02.2025.
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